Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.

f i f t y t w o.

J u s t i n
Ich fuhr mit Ryan und Chaz zu Ellen. Die Sendung war live also musste ich Maddie dazu bringen sie zu gucken, eigentlich sollte sie ja mitkommen aber dadurch das ihre Freunde kamen konnte sie nicht mehr und ich glaubte auch das es ihr ziemlich Recht war. Dafür konnte ich sie davon überzeugen beim nächsten Mal mitzukommen. Als wir ankamen musste ich erstmal in die Maske. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit bis die Sendung anfangen würde. Ich schrieb Maddie schnell eine Nachricht dass sie heute Ellen gucken sollte. Ich bekam auch schnell eine Antwort von ihr.
Maddie:
Klar ich schalte ein, Sorry noch mal das ich nicht mit konnte :(
Ich:
Nicht schlimm. Ich liebe dich.
Maddie:
Okay, ich dich auch.
Ich ließ mein Handy zurück in meine Tasche gleiten und setzte mich zu Ryan und Chaz auf die Couch. „Wird sie es gucken?", fragte Ryan. „Ja", sagte ich und grinste. „Gut", kam es von Chaz und ich nickte. Plötzlich wurde die Tür aufgemacht und Ellen kam herein. „Justin", sagte sie und kam auf mich zu. „Ellen", sagte ich und breitete meine Arme aus. Ich umarmte sie kurz und ließ sie dann wieder los. Sie begrüßte Ryan und Chaz und verschwand dann wieder. „Bist du aufgeregt?", fragte Chaz. „Geht", murmelte ich. „Ist klar", lachte Ryan. Die Tür wurde aufgemacht und ein Mann kam rein. „Mister Bieber sie haben noch zehn Minuten", sagte dieser und verschwand dann wieder. „Kommt", sagte ich zu Ryan und Chaz und ging zur Tür. Die beiden standen auf und kamen zu mir, zusammen gingen wir hinter die Bühne.

M a d i s o n
Und nun saßen wir hier alle und warteten bis die Ellen Show anfing. Ich wusste das Justin unsere Beziehung öffentlich machen wollte und eigentlich war es auch selbstverständlich das ich es gucken würde aber ich verstand nicht wieso er darauf so bestand. „Wieso sollst du das gucken?", fragte Mailo. „Weil Justin da ist", murmelte ich. „Achso", kam es von ihm. „Hm", machte ich und schaute auf den Fernseher. Die Show begann und Ellen kam rein. „Ich freue mich ihn heute wieder zusehen, Justin komm rein", sagte Ellen. Justin kam rein und umarmte Ellen kurz. „Justin schön dich wieder zusehen", sagte Ellen und lächelte. „Finde ich auch", sagte Justin und grinste. „Was führt dich zu diesem Besuch?", fragte Ellen nach, doch bevor Justin antworten konnte sprach Ellen weiter, „was ist eigentlich mit dir und Madison?" „Genau deswegen bin ich hier", lachte Justin. „Ah. Und was ist jetzt zwischen euch?", fragte Ellen.

J u s t i n
„Ah. Und was ist jetzt zwischen euch?", fragte Ellen nach. Ich merkte wie ich unbewusst anfing zu grinsen. „Madison und ich sind zusammen. Und bevor jetzt ein paar Beliebers anfangen sie zu haten, bitte lasst das. Ich habe in der letzten Show schon gesagt dass es mir auch weh tut. Ich liebe Madison wirklich und wir sind glücklich zusammen. Wenn ich sie irgendwie verlieren würde, würde ich damit nicht zu Recht kommen. Diese kurze Zeit wo ich sie nicht bei mir hatte, hat mir schon gereicht. Also bitte lasst es sein. Sie will mich euch nicht wegnehmen oder so. Sie war oder ist selber Belieber und hat dadurch auch eine Ahnung wie es ist wenn ihr Idol eine Freundin hat also bitte lasst es sein", sagte ich etwas traurig. „Wie süß. Wir wünschen euch beiden ganz viel Glück", sagte Ellen und umarmte mich kurz. „Danke", sagte ich und grinste. „Wie sehen denn deine Pläne für die nächsten Wochen aus?", fragte Ellen dann. „Ich werde auf jeden Fall viel Zeit mit Madison, Ryan und Chaz verbringen. Dann werde ich ein paar Mal im Studio sein und neue Lieder aufnehmen", antwortete ich ihr. „Das hört sich auf jeden Fall viel versprechend an", sagte sie. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis die Show dann vorbei war. Ich ging zurück zu Ryan und Chaz, die schon mal in die Garderobe vorgegangen waren. „Du hast eine Nachricht ", meinte Chaz, als ich rein kam. Er gab mir mein Handy und ich öffnete die Nachricht.
Maddie:
Justin, ich liebe dich, das war so süß. Kannst du heute noch vorbei kommen? Meine nervige Cousine ist auch da.
Deine Maddie xx
Ich:
Ich dich auch, Babe. Klar kann ich das machen. Willst du dann bei mir schlafen? Dann musst du sie nicht noch länger ertragen.
Dein Jus xx
Ich steckte mein Handy wieder in die Hosentasche und setzte mich auf die Couch. „Was ist los?", fragte Ryan. „Maddies Cousine ist da", antwortete ich ihm. „Und was ist daran so schlimm?", fragt er nach. „Die beiden mögen sich nicht. Besser gesagt Maddie mag sie nicht. Wie es anders herum aussieht weiß ich nicht", antwortete ich. „Und wieso mag sie, sie nicht?", fragte Chaz. Wieso waren die beiden so verdammt neugierig? „Hat was mit ihrem Ex zutun, ist aber jetzt auch nicht so wichtig", sagte ich. „Okay, fahren wir?", fragte Chaz. „Ja", wir nahmen unsere Sachen und liefen zu meinem Auto.
Wenig später kamen wir dann schon bei Madisons Haus an. Wir stiegen aus und liefen zur Tür. Ich klingelte und wenig später wurde die Tür von Mila aufgemacht. „Jussy", quiekte sie und sprang mir in die Arme. „Hey Kleine", sagte ich und hielt sie fest. Mit ihr auf dem Arm lief ich ins Wohnzimmer. Madisons Freunde, Eltern und ihre Cousine saßen da. Ich glaubte jedenfalls dass es ihre Cousine war denn ich hatte sie davor noch nicht gesehen. Madison saß genervt auf einem Sessel und schaute in die Runde. „Maddie Jussy ist da", quiekte Mila auf meinem Arm. Schlagartig drehten sich alle Köpfe zu uns um. „Jus", sagte Maddie und kam zu mir. „Hey Babe", sage ich und zog sie an mich heran. „Hol mich hier raus, bitte", flüsterte sie mir ins Ohr, „mit den anderen ist auch schon alles abgemacht. Sie haben mich sogar gezwungen zu dir zu gehen." Ich nickte kurz und sah dann in die Runde. „Jus das ist Elisa. Elisa das ist mein Freund", sagte Maddie und betonte mein Freund noch mal extra. Elisa stand auf und kam auf mich zu. „Hey Justin", sagte sie und versuchte mich zu umarmen. Jedoch war Mila im Weg und auch Maddie machte keine Anstalten von meiner Seite zu weichen. „Mom, Dad ich gehe heute zu Justin. Ich komme dann morgen früh wieder wegen dem Essen", sagte sie und schaute zu ihren Eltern. „Alles klar", sagte Jason. „Aber komm bitte morgen früh pünktlich", sagte Emilia und lächelte ihre Tochter an. „Mach ich", sagte Maddie und nahm meine Hand. Ich ließ Mila runter und gab ihr noch einen Kuss auf den Kopf. Dann ging ich mit Maddie, Chaz und Ryan zu meinem Auto.