f i f t y o n e.

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J u s t i n
Ich schaute Maddie hinter her. Sie sah echt gut aus in ihren Sportsachen. „Sie ist heiß", sagte Ryan und grinste mich an. „Und sie ist meine", sagte ich und grinste zurück. „Viel Glück mit ihr Bro", sagte Ryan und schlug bei mir ein. „Danke." Wir unterhielten uns noch kurz bis Maddie wieder kam, jedoch war sie nicht alleine. „Wer ist dieser Typ neben ihr?", fragte Chaz. „Keine Ahnung", sagte ich und musterte die beiden. Sie blieben stehen und der Typ holte sein Handy raus. „Sie hat Fans?", fragte Ryan erstaunt. „Victoria Secret Model", grummelte ich. „Wow", kam es von ihm. „Hm", machte ich nur. Ich sah wie der Typ von sich und Maddie ein Foto machte. Sie redeten noch kurz und dann verabschiedete sich Maddie mit einer Umarmung von ihm. Sie kam zu uns zurück und stellte sich neben mich. „Wer war das?", fragte ich sie. „Keine Ahnung. Irgendein Typ der ein Foto mit mir wollte", antwortete sie mir. „Und du machst einfach eins mit ihm? Wer weiß was er damit macht", sagte ich etwas wütend. „Du machst auch Fotos mit deinen Fans und wer weiß was die damit machen", sagte sie genervt.
Nach fünf Minuten gingen die Türen auf und die ersten Passagiere von dem Flug aus Austin kamen raus. Irgendwann quiekte Maddie und rannte auf eine Gruppe von Jugendlichen zu. Sie umarmte die Mädchen und ging dann zu einem Jungen, den sie auch umarmte. Vor dem nächsten blieb sie jedoch stehen.

M a d i s o n
Ich rannte auf meine Freunde zu und schloss die Mädels erstmal in eine Umarmung. „Oh mein Gott du bist so wunderschön geworden", kam es von Ann. „Danke ihr seht auch alle wunderschön aus", sagte ich und grinste sie an. Ich ging zu Mailo und umarmte ihn auch. „Du siehst wow aus", sagte er und grinste mich an. „Du hast dich auch gut gehalten", gab ich lachend von mir. „Danke", sagte er und grinste mich an. Neben ihm stand Mason. Ich blieb vor ihm stehen und sah ihn zögernd an. „Hey", sagte er und kratzte sich am Nacken. „Hi", sagte ich leise. „Umarmt euch schon, euch wird keiner den Kopf abhacken", sagte Ann und lachte leicht. Mason breitete seine Arme aus und ich fiel hinein. „Ich habe dich vermisst", flüsterte er mir ins Ohr, so dass nur ich es hören konnte. Ich löste mich wieder von ihm und lächelte ihn an. Plötzlich hörte ich die Mädels tuscheln. Ich drehte mich um und sah in die Augen meines Freundes. Er kam zu mir und legte seine Hände an meine Hüfte. Mir war sofort klar was er vorhatte. Er zog mich näher zu sich ran und küsste mich dann. Ich löste mich jedoch schnell von ihm, da es mir sichtlich unangenehm war. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und guckte in die erstaunten Gesichter meiner Freunde. Ich grinste sie breit an und verschränkte Justins mit meinen Fingern. „Das ist dein Freund?", fragte Ann stotternd. „Ja", sagte ich und sah zu Justin, der mich breit angrinste. „Wieso hast du uns das nicht gesagt?", fragte Lilli aufgebracht. „Weil es kompliziert war aber das ist jetzt auch egal, jetzt wisst ihr es", sagte ich und lächelte sie an. „Justin das sind Mailo, Ann, Lilli, Celi und Mason", stellte ich die Fünf Justin vor. „Hey", sagte Justin und schaute in die Runde. „Hey", gaben die fünf von sich. „Das sind Ryan und Chaz", sagte Justin und deutete auf seine besten Freunde. Sie nickten den anderen kurz zu und lächelten dabei. „Okay wollen wir los?", fragte ich und sah in die Runde. „Ja", sagten die Mädels. Sie nahmen ihre Koffer und folgten Justin, Ryan, Chaz und mir zum Auto.
Nachdem alles verstaut war setzten wir uns ins Auto und Justin startete den Motor. „Soll ich euch bei dir zuhause rauslassen?", fragte er nach und ich nickte. „Maddie wann kommt eigentlich deine komische Cousine?", fragte Mailo. „Oh Gott, erinnere mich nicht an sie. Sie kommt heute Abend", antwortete ich ihm. Ich sah wie Mason schluckte und aus dem Fenster sah. „Wohnt sie auch bei dir im Haus?", fragte Ann. „Ja, leider", sagte ich genervt. „Wir schaffen das schon, sind ja nur drei Tage", sagte Lilli und lächelte mich an. „Sie braucht nur zwei Minuten um alles kaputt zu machen", sagte ich und schaute dabei Mason an. Ich schaute wieder zu Justin der mich musterte. Ich schüttelte den Kopf und blickte dann aus dem Fenster.
Bei mir angekommen halfen Justin, Ryan und Chaz uns mit den Koffern. Ann, Lilli, Celi, Mailo und Mason waren ziemlich erstaunt bei dem Anblick der Villa.
Als alle Koffer drin waren verabschiedeten sich Chaz, Ryan und Justin von uns. „Wir sehen uns morgen Babe", sagte Justin und lächelte mich an. „Komm nicht zu spät meine Eltern hassen so was", warnte ich ihn. „Bei so was würde ich nie zu spät kommen", sagte er und grinste. „Okay", murmelte ich und legte dann meine Lippen auf seine. Die Anwesenheit unserer Freunde war uns beiden ziemlich egal. Wir lösten uns von einander und lächelten uns an. Er gab mir noch einen Kuss auf den Kopf und entfernte sich dann ein bisschen von mir. Ich umarmte noch Chaz und Ryan und wünschte den dreien noch viel Spaß. Dann gingen sie zu Justins Auto und fuhren von der Einfahrt. Ich schloss die Tür und drehte mich zu meinen Freunden um. Sie guckten mich mit großen Augen an. „Und jetzt erzählst du uns mal bitte die ganze Geschichte", sagten sie. „Dann lasst nach oben in mein Zimmer gehen, danach könnt ihr ja eure fertig machen, Ann du schläfst bei mir damit Lilli und Celi sich ein Zimmer teilen können", sagte ich und lächelte sie an. „Alles klar", sagte sie grinsend. Wir gingen hoch in mein Zimmer und setzten uns auf die beiden Sofas. „Dann fang mal an", sagte Ann und sah mich erwartend an. „Okay aber die Geschichte ist ziemlich lang und lasst mich bitte ausreden egal was ich sage", sagte ich und sah meine Freunde bittend an. Sie guckten sich kurz untereinander an und nickten dann. Dann fing ich an zu erzählen vom Konzert, über die Wette bis zu diesem Tag.

Heartbreaker - He also breaks your heart? || Justin Bieber.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt