12. Schmerzen

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---(VERBESSERTE VERSION)------
Von Aomineichi

-Warnung, ich würde sagen vor sexueller Gewalt, aber da ihr das liest, dann glaube ich, dass ihr das sowieso lesen wollt. Also viel Spaß-

Es war dunkel als ich aus dem Schlaf gerissen wurde. keine Ahnung wie lang ich geschlafen habe, aber vom Gefühl her, eine Ewigkeit.

Ich spürte, wie ich von jemandem die Korridore runter geschliffen wurde, aber ich war zu müde, um mitzukriegen wohin. Wir kamen an des Meisters Folterkammer an und ich bekam plötzlich Angst. Mein Versuch, mich zu wehren, endete mit einem Schlag und wenig Beachtung. Also müsste ich zulassen, dass ich in dieses verdammte Zimmer geschliffen wurde.

Da drin sah ich etwas furchtbares, etwas dass jeden normalen Menschen zum Kotzen gebracht hätte. Etwas was nur der Stoff für einen schlechten Horrorfilm wäre. Es klingt zwar fürchterlich, aber Anblicke wie diese, bin ich fast gewöhnt.

Samira lag in einer Ecke, nackt und voller Blut und Dreck. Daneben stand unserer Meister und schärfte sein Messer.

"Danke Alferd.", sagte er noch zu demjenigen. "So, zurück zu dir, du kleine Missgeburt. Du musst dir jetzt alles angucken und wenn du nur einmal weg schaust, dann werde ich ihr den Arm abhacken. HAST DU MICH VERSTANDEN?!"

Ich fing an zu zittern, aber trotzdem nickte ich, damit er nicht noch wütender wurde. Also müsste ich zusehen, wie er Samira quälte und wie er sie wieder und wieder vergewaltigte. Jede paar Minuten oder besser gesagt Sekunden, sah er zu mir und grinste. Ich könnte förmlich spüren, dass es ihm Spaß machte und ich hasste ihn dafür. Oh und wie!

Als er endlich von Samira abließ, war sie voller Blut und bewegte sich nicht mehr. Dieser Mistkerl ließ sie aber nicht lange in Ruhe. Ein paar Minuten später weckte er sie mit eiskaltem Wasser.

Ich habe ziemlich viele ekelhafte und verstörende Sachen gesehen und genau so viel Grausames miterlebt... Aber dieses Grinsen auf seinem Gesicht, als er Samira anstarrte, wie sie panisch aufwachte und um sich schlug, war nun eines der top drei. Er sah mich an und dieser Wahnsinn in seinen Augen, war nicht zu übersehen.

Dieser verdammte Mistkerl, kam dann langsam zu mir rüber. Erschrocken, machte ich ein paar Schritten zurück und schnell verlor ich so die Kontrolle über meinen Körper. Meine Knie knickten weg und ich fiel zu Boden. Verängstigt machte ich mich so klein wie möglich. Er schaute nur belustigt und lächelte, was gar nicht zu der Situation passte. Seine Gesichtsmimik strahlte unerklärlicherweise Vertrauen aus, aber seine Augen spiegelten das Versprechen auf den Tod.

"Warum so schüchtern Kleiner? Vor ein paar Stunden warst du doch so mutig und jetzt... jetzt bist du nur armselig. Komm steh auf!", forderte er und zwang mich hoch. Ich kam wieder auf die Füßen, könnte jedoch nicht aufhören zu zittern.

"Na na na! Du weißt doch, ich darf dir keine Schmerzen zufügen. Aber... weiß du was ich darf? Rate mal!"! Er klang fast wie ein Kind, dass sich über etwas freute. Ich konnte kein Wort raus bekommen, aber ich wüsste was er meinte: Samira was nicht Teil der Abmachung. Er dürfte alles mit ihr machen, was er wollte.

Dieser Mistkerl fing an mein Ohr abzulecken. Weil ich mich nicht traute ihn wütend zu machen, ließ ich es zu. Seine Hände gingen langsam zu meinem unteren Bereich und machten vorsichtig meine Hose auf. Während dessen liebkoste er meinen Hals.

Wenn wir wo anders wären, wo keine Freundin, halb tot, vor uns lag, hätte ich das genossen. Ich mochte es, wenn man mich sanft berührte und mich liebkosend küsste, aber ich konnte nicht bei diesem Anblick im Hintergrund..., genug war genug.

"Master... ich kann nicht... es verstößt gegen die Vereinbarung..." mehr bekam ich nicht raus. Er fasste sehr grob mein Glied an, so dass ich scharf nach Luft schnappen müsste. Ich musste wimmern.

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt