36. Schreie

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Gedämpfte Schreie waren von den erbärmlichen Polizist zu hören. Er versuchte frei zu kommen aber er war zu schwach, diesmal war ich der stärkere.

Sein Hand

Ich hob den alten Hammer den ich gefunden hab und ließ es auf sein Hand mit Gewalt runter. Ein Knacken war zu hören, sein Blut beschmutzte den Hammer, machte ihm aber nicht nutzlos.

Seine Augen sah mich erwidert und erschrocken an, sein Gesicht verzog sich mit Schmerzen.

"Wie füllt es sich an? Wie füllt es sich an der Schwächere zu sein??"
Die Stimme sprach mit meine Stimme, laut und deutlich. Ich füllte wie es die Kontrolle für mein Hand übernahm und mit dem Hammer wieder drauf haute. Und wieder und wieder und wieder bis ich glaube die Stimme wurde niemals aufhören.

John's gedämpfte Schreie wurden Lauter bevor sie wieder leiser wurden. Seine Augen schlossen sich und er wurde ohnmächtig. Wahrscheinlich wegen den Schmerzen, sein Hand war nicht wieder zu erkennen. Gebrochene Finger Knochen waren deutlich zu sehen und es blutete ziemlich doll.

Vielleicht hast du es ein bisschen übertrieben? Hast du jetzt deine Rache gehabt?

Ohhhh... jetzt müssen wir warten bis er wach ist... oh man

Lass uns ein Feuer machen, ich habe ein paar alte Stühle gesehen. Vielleicht können wir ihn... warm machen?

Stoppe bitte seine Blutung bevor du etwas anderes machst, bitte?

Ich mache einen Verband aus seiner T-Shirt. Die wurde sofort blutig aber zumindest hätte ich es versucht. Ich machte ein kleines Feuer aus das trockene Holz von die alten Stühle und ein Anzünder die ich mit ein paar Zigaretten bei John's Sache gefunden hätte.

Ich wusste gar nicht das er raucht...

"Es ist jetzt egal... es ist egal was er gemacht hat. Hauptsache er stirbt jetzt." Ich starrte den Zigaretten Schachtel an und Erinnerungen kamen hoch. Wie sie damals Zigaretten wie dieser mein Haut verbrannt haben. Wie sie mich aus gelacht haben als ich vor Schmerzen schrie.

Aber du bist jetzt dein eigener Herr.

Probier mal eins.

Ich ging näher an das kleine Feuer und zündete es an. Ich versuchte das Rauch ein zu atmen aber ich musste husten.

Bist du doof?

"Oh lass mich!" Ich machte das Zigaretten in der noch ohnmächtigen Johns Bein aus. Er zuckte ein bisschen aber wachte nicht auf.

Ich schlug ihn hart ins Gesicht was ihn aufweckte. Er sah mich desorientiert an also könnte er sich an nichts erinnern. Ich entfernte die Socke von sein Mund.

"Was ist los? Würden wir entführt?! Verdammt was ist mit mein Hand los??? Wie so tut es so weh? Ouch."
Spielt er etwa? Wollte er mich täuschen? Dachte er WIRKLICH das ICH darauf reinfallen würde?

Ich schlug ihm noch mal.

"Hope...? Was machst du da?"

Ich küsste ihn, seine Lippen waren trocken nicht wie damals in der Dusche. Mein Hand wanderte zu seiner Schoss und drückte zu. Er stöhnte erschrocken auf und versuchte von mein Griff frei zu kommen aber ich ließ es nicht zu.

"Hope... du musst mich frei lassen."

"Ich wollte nur sehen wie weit ich bei dir gehen kann." Flüsterte ich und küsste seine Hals ganz vorsichtig. Er schluckte schwer während ich weiter hin sein Glied massiert.

"Genieße es, wer weiß wann du jemals noch einer Handjob kriegen wirst?"

"Bitte, du brauchst Hilfe. Wir können dich helfen." John sprach in einer beruhigen Ton aber seiner Wörter machten mich wütend.

"MICH HELFEN?? Wollest du mich auch helfen als du mich vergewaltigt hast?? Ist das was du dir unter Hilfe verstellst???" Ich schlug John hart ins Gesicht und ging zurück zu den Feuer. Er sollte mich nicht weinen sehen.

"Hope... es tut mir leid... ich wusste nicht das..."

"DAS WAS?? Ich, ein ehemaliger Zwangsprostituierter, es stören würde wenn du mich vergewaltigst?? Was ist noch einer mal... noch einer mal gegen seiner Wille zur Sex gezwungen zu werden oder? Dachtest du das etwa??" Ich tat einen Eisenstange das ich rum liegen gesehen hat, halbwegs ins Feuer.

"Nein nein nein, sowas dachte ich nicht, ich wollte nur sagen..., ich hätte nie gedacht das du sowas machen würdest..."

"Ich fühle mich endlich in Kontrolle.. Endlich wird niemand mich jemals weh tun... Jetzt bestimme ich wo es lang geht!!!" Das Eisen glühte schon ein bisschen.

"Hope... wenn du möchtest, gehe ich ins Gefängnis aber du muss damit aufhören! Deine Opfern waren unschuldig... ich bin der der dich weh getan hat. Wir könnten zusammen zur Polizei gehen, sie werden dich helfen."

Ich machte ein Tuch um eine Seite der Eisenstange und richtete der glühender Teil in John's Richtung.

"Ich brauche euerer Hilfe nicht." Ein Lächeln spielte sich auf mein Gesicht und ich richtete der glühende Stange zu seinen unteren Bereich.

"Nein nein nein nein bitte Hope!!! Ich tue alles... bitte nicht..." John begann zu zittern und betteln.

"Mir geht es gut."

Es waren danach nur noch unverständlicher Schreie zu hören.

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt