43. Verliebt

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Der Taxifahrer fuhr mich nach Hause und ich bezahlte ihm und ging in den Apartment rein.

Ich war so müde und fertig und schwitzig und hungrig und durstig und ich musste dringend auf Klo, es war ein Wunder das ich noch stehen könnte. Schnell zog ich mich aus und ging auf Toilette und ging unter der Dusche. Dann machte ich mich schnell was einfaches zu essen und trank viel zu viel Wasser auf einmal.

Mit schweren Augen warf ich mich auf Kai's Bett und kuschelte mich in die Decken ein. Wie Magie fiel in den schönen dunkel traumlosen Schlaf.

Ich wachte plötzlich auf als mich jemand aus dem Bett zog und auf dem Boden warf. Erschrocken sah ich das es Kai war der wütend auf mich herab starrte.

"Kai... was ist los...? Ich..." Er schlug mich hart ins Gesicht.

"Spiel nicht dumm mit mir, ich weiß was du getan hast!!" Seine Ton war trocken aber wütend. Es brachte mich zurück wo ich nur eine Sklave war, wo ich keine Kontrolle über mein Leben hatte. Wo ich machtlos meinen Meister geliefert war.

"Was habe ich getan?" Meine Stimme war klein und unterwürfig sowie ich mein ganzes Leben lang war. Ich war damals eine Sklave und jetzt bin ich wieder eine Sklave, ich bin nie wirklich frei gewesen.

"ICH HABE DIR DOCH GESAGT" er tritt mich hart "SPIEL" tritt "NICHT" tritt "DUMM" tritt "MIT" tritt "MIR!"

Ich schützte meinen Kopf und ging in der Fetus Position. Egal wie viele Menschen ich getötet habe oder wie viel Macht das ich glaubte zu besitzen, ich konnte mich nicht gegen Kai wehren. Etwas in meinen Inneren ließ mich nicht, wahrscheinlich meinen Angst, wahrscheinlich die vergangenen Erfahrungen, die Schläge, die Demütigungen, die Bestrafungen. Es war einfach ein Teil von mir, ich war einfach meinen Meister unterlegend.

Kai nahm mich an Haaren und zog mich in den Wohnzimmer und warf mich auf dem Boden. Ich musste ein bisschen Blut spucken, er hat meinen Bauch ziemlich doll getreten.

Er setzte sich seelenruhig auf der Couch während ich vor ihm auf dem Boden kauerte und machte das Fernseher an. Er wechselte zu einen Nachrichtensender wo ich der FBI Agent Morgen sah wie er vor die Presse redete. Kai machte es ein bisschen lauter.

"...und jetzt brauchen wir euere Hilfe bei der Suche. Das ist Hope." Ein Bild von mir kam auf den Bildschirm. "Wir kennen seinen Nachnamen nicht aber wenn jemand da draußen ist der ihm kennt dann bitte hier ist der Hotline. Es ist 081 4..."

Kai machte es leiser.

"Also CK, was soll ich mit dir machen?" Ich müsste zitterte. Seine Stimme war kalt und fies und es tat weh als hätte er ein Messer in mein Herz gerammt.

Ich dachte er lieb uns...

"Ich dachte du liebst mich..." Ich starrte auf dem Boden aus Angst er würde mich nochmal weh tun.

"Hope. Hope Hope... du gefährdest mich. Wie können wir jetzt glücklich leben wenn so viele Menschen deinen Gesicht kennen? Wie kann ich glücklich sein wenn Leute uns zusammen gesehen haben und uns in Verbindung bringen können? Du willst doch das ich glücklich bin oder nicht?"

Ich sah ihm an mit großen Augen und nickte eifrig.

"Alles was ich möchte ist das du glücklich bist. Das ist alles was zählt." Der Sklave in mir sprach mit eine glückliche Babystimme.

Er sah mich nachdenklich an. Ich saß in Terror da und wartete ab was er noch mit mir machen wollte. Ich liebte ihm weil er mir Zuneigung schenken was ich bisher nicht kannte aber er verhielt sich trotzdem wie einen Meister und ich hatte Angst vor ihm.

"Wie gut kannst du töten? Ich meine du bist so klein, wie hast du erwachsenen Männer umgebracht?" Er sah mich ganz kritisch an.

"Ich... naja... sie haben es wohl nicht erwarten. Sie hab es wohl nicht erwartet das so ein süßer kleiner Kind wie ich gefährlich sein könnte..." Ich wollte in dieser Moment so sehr das er mich liebte.

"Naja süß bist du ja... und würdest du alles für mich tun?"

"Ich würde für dich alles tun." Sagte ich ganz brav aber ich meinte das auch ernst.

"Komm her." Ich bewegte mich zu ihm rüber und saß wie Hund vor ihm hin der auf ein Leckerei hoffte. "Auch wenn ich das tue?" Er schlug mich hart ins Gesicht.

Ich sah Sternen und ich musste mich auf die Lippe beißen um keinen Laut von mir zu geben.

"Ja... Ich tue alles für dich." sagte ich ehrlich. "Ich liebe dich."

Er stand auf und holte einen Messer. Für eine kurze Moment überlegte er aber dann gab er mich das Messer.

"Beweise es, schneide dich auf."

"Rechte oder linke Arm?" Fragte ich und brachte mich in Position. Ich war bereit alles zu tun um mit Kai glücklich zu sein. Ich und Kai, Kai und ich. Wir würden für immer und ewig zusammen sein. Ich musste ihm meine Liebe beweisen.

Er lächelte zufrieden.

"Links" Ich nahm das Messer in meinen rechten Hand und ließ das Messer über meinen narbenerfüllten Arm mit Druck streifen. Es fing an zu Blüten aber ich empfand keinen Schmerz. Der Schnitt war tief genug um die Schmerzen zu fühlen aber sie waren nicht da. Diese Schmerzen waren nichts ins Vergleich zu meine Liebe zu Kai. Ich liebte ihn so sehr.

Ich wollte noch einen Schnitt machen aber Kai nahm mir das Messer weg und holte Verbandzeug.

"Es war ein Test, ich wollte sehen ob du mich wirklich liebst und ob du alles für mich tun würdest." Er hielt meinen Hand.

"Heißt das, du liebst mich auch?" Ich war so aufgeregt und glücklich.

"Ja Hope ich liebe dich." Sagte Kai trocken.

"Und wir bleiben glücklich bis zu unserem Lebensende?" Ich lächelte ganz breit. Die Schläge waren nicht böse gemeint, sie waren seine Art um unsere Liebe zu testen. Er liebte uns wirklich.

Kai nahm meinen Chin und sah mich in die Augen. Er bewegte meinen Kopf von eine Seite zu der andere Seite als würde er eine Wahre in einen Laden ansehen.

"Aber zuerst muss du etwas für mich tun." sagte er in seinen Gedanken verloren.

"Alles. Für dich." Er musste Lächeln.

|| kleiner Rant über Hope;

(Ihr könnt gern dieses Teil überspringen)

ok bevor ihr etwas sagt wie, wieso tötet Hope Kai nicht oder verlass ihm doch, Hope ist jemand der nie eine echte Kindheit hatte.

Er hat sich nicht richtig entwickelt, Heck der kann nicht mal richtig lesen aber dafür kennt er alle Sex Positionen. Die Meisten seiner Beziehungen mit Erwachsenen haben in Sex oder Folter geendet. Er wurde so oft Missbrauch und danach weitergegeben das jeder der ihm ein bisschen Zuneigung und Liebe schenkt und ihm nicht sofort schlägt oder weh tun wie ein Heiliger ist. Für ihm ist sein Meister auch sein Gott und er würde alles für ihn tun.

Hope hat sich nicht entwickeln können wie andere Kinder. Auch wenn er 16 ist, versteht er nur wenige von der Welt und ist in vielen Aspekten noch der kleiner Junge in der Dunkelheit der in Ketten sitzt und auf den Licht hofft. Der kleiner Junge der die Männer angebettelt hat ihm nicht zu vergewaltigen.

Ok ich muss aufhören bevor ich ein Haufen Dummheit schreibe

Es tut mir leid ich musste das aus meinen System kriegen.||

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt