10. Party Wetten

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---(VERBESSERTE VERSION)------
Von Aomineichi

_•CHRISTMAS-SPECIAL•_

Ich wachte auf... und merkte sofort, dass ich nicht mehr auf dem Boden lag, sondern in so einer Art Metal Stuhl. Meine Hände waren an den Seiten gefesselt. In Panik zog ich daran, nur um das offensichtliche fest zustellen: ich kam nicht frei... Zum Glück war der Meister nirgendwo zu sehen.

Plötzlich ging das Licht an. Ein ungutes Gefühl machte sich in mir breit. Mir wurde schlecht, aber da ich nichts gegessen hatte, kam nichs hoch. Ich hörte Schritte und ein Schauer lief mir den Rücken herunter.

"Verdammter Russen!" Flüchte mein Meister als er rein kam. "Und ihr überteuertes Zeugs. Entweder man ist stink reich oder bettel arm. Völliger Unsinn! Und von ihren Sklaven will ich gar nicht erst anfangen! Man wird so über den Tisch gezogen, das gibt's doch gar nicht!" Er zog seine Krawatte und den Mantel aus. "Kannst du das fassen?!" Ich schüttelte den Kopf, ich wollte ihn nicht verärgert. "Und jetzt muss ich irgendwie mit ihnen klar kommen...", er blickte zu mir... "NATÜRLICH! Ein Fest, um diesen Schweinen zu zeigen wie extravagant ich bin. Brillant! Einfach genial von mir!", lobte er sich.

Ich verspürte den Drang meine Augen zu rollen, aber da ich wusste es könnte mich das Leben kosten, lächelte und nickte ich zu seiner Idee.

"Und außerdem müsste es ein Entertainment geben, damit sie sich nicht so langweilen.", redete er, wie ein Kind am Weihnachten. "Aber zuerst zu dir." Ich musste schlucken.

Was er jetzt mit uns macht?

Ich will es irgendwie nicht wissen...

Er drückte einen Knopf und ich bekam es im gleichen Moment zu spüren. Ein elektrischer Stromschlag fuhr durch meinen Körper. Ich habe mir fast in die Hose gemacht, vor Schock und Schmerz. Dann nahm mich mein Meister von dieser Todesfalle runter und missbrauchte mich erneut. Als er endlich fertig war, ließ er mich da einfach liegen und war weg.

Ich lag da. Mein Gehirn versuchte mich von den Schmerzen abzulenken, aber es funktionierte nicht. Dieser stechende Schmerz war fast angenehm in Vergleich zu den Schmerzen im Unterleib.

Ach komm! Du solltest daran gewöhnt sein vergewaltigt zu werden.

Wie kann jemand sich, bitte schön, an so schreckliches gewöhnen?!

So schlimm war es bestimmt nicht oder? Wir hatten schon schlimmeres erlebt...

Genau! Und das unser Leben lang. Wir sind halt nur ein Sklave. Wir machen alles, was sie von uns verlangen! Ohne Widerspruch!

"Hört...... bloß auf!", versuchte ich sie zu stoppen, aber die Stimmen ließ nicht locker.

Du bist ein nichts und du wirst niemals was anderes sein!!!

"Verschwindet jetzt endlich!", flüsterte ich leise aber streng, als wollte ich einen bösen Geist vertreiben.

Plötzlich als eine Stimme was sagen wollte wurden wir unterbrochen. Eine Hand, nicht seine Hand, machten die Ketten weg und als letztes meine Augenbinde. Es war Samira und die anderen zwei.

So vorsichtig wie es nur ging, trugen sie mich aus diesem schrecklichen Raum und in ein anderes Zimmer, welches ein schönes Bett hatte. Ich war so müde, wollte auf dieses Bett fallen und nie mehr wieder aufwachen, aber die Mädels ließen mich nicht los. Sie führten mich ins Bad und machten mich sauber. Danach versorgten sie meine Wunden.

"Tsk Tsk.. Mit dir war er besonders hart.", sagte Yoko, die wie ich, asiatisch aussah.

"Psst wir müssen uns beeilen. ER will, dass Snow bei der Party zum Abschluss seines Sohnes dabei ist." Flüsterte Christi, als hätte sie was verbotenes gesagt.

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt