Nach der Fahrt mit John, die Zeit es brauchte den richtigen Bus zu finden, mit diesen Bus auch fahren, die kurz Gespräch mit Loki, war es schon Nachmittag geworden. Ich ging ziellos durch die Stadt und die Überfluss von Kindern und Jugendlichen die eine Rucksack trugen machen es schwierig klar zu denken.Hier muss eine Schule in die Nähe sein...
"Huh... die scheiß Kiddies. Wer will schon in der Schule und lernen und Freunde haben... ach vergiss es." Mummelte ich vor mich hin. Es machte keinen Sinn sich etwas zu wünschen das nie in Erfüllung gehen würde.
Genau wie deine Freiheit?
Sind wir denn wirklich frei?
"HEYYYYY HOPE!!!" Schrie eine bekannte Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah Jay der auf mich zuging.
"Jay... hey was machst du hier?" Fragte ich, ehrlich überrascht.
"Ich gehe hier zu Schule. John hat darauf bestanden. Er hat gesagt das Lernen wichtig wäre wenn ich irgendwas aus mich machen würdest."
"Ist ja cool." Sagte ich ein bisschen genervt. Aber trotzdem redete er ungestört weiter.
"Heute hatten wir Sport und das war nicht so toll aber die eine ganz süße aus meiner Parallelklasse hat mich angesprochen. Sie heißt Nicola und ist so mega niedlich!"
Er klingt fast... normal...
Er klingt nicht so, er ist ganz normal. Wieso können wir nicht auch normal sein. Wieso darf er das sein?
"- und dann hat sie mir erzählt das sie mich lustig findet. Kannst du das glauben?"
Wie ist er über seine Entführung und Verkauft weggekommen... wie hat er es so leicht geschafft?
"Warte ich kenne eine Abkürzung, hier entlang." Er zeige auf eine enge Gasse mit ein paar Mülltonnen. Ich folgte ihm.
"Und was hast du hier zu suchen?" Das tat jetzt ein bisschen weh.
"Ich wollte eine kranker Freund besuchen."
"John hat mir erzählt das du eine... Prostitutierte bist. Ist dein Freund auch einer?"
Ok das reicht.
Er hätte sein Maul halten soll.
Ich schlug ihm mit einen Stück Holz nieder. Ein Glück das niemand es gesehen hat oder gesehen hat wie ich ihm in eine Mülltonne verstecke.
Jay war noch nicht tot aber er wurde es bald sein. Sehr bald.
Es wurde eventuell dunkeln und erst als die Dunkelheit kam könnte ich spielen. Jay war vielleicht meine langverlorene Bruder aber Stimmen verlangten seinen Blut. Und seinen Blut würden sie kriegen.
Ich holte seine ohnmächtiger Körper aus der Mülltonne und zog ihm hinter der Mülltonne sodass niemand ihm sehen würde.
Seine Kleidung braucht er nicht mehr.
"Da hasst du aber leider recht, oh seiner weicher Haut, es fühlt sich himmlisch an. Hmm..." ich flüsterte vor mich hin während ich ich ihm auszog. Er lag, entblößt vor mir, glänzend in der Dunkelheit.
Ich musste Lächeln. Schnell stopfte ich eine Socke in seiner Mund und fesselte seine Armen mit seiner Hose. Es gab keinen Zurück als ich meine eigene Sache komplett auszogen und meine Messer rausholte.
NEIN! Das ist falsch! Er ist ja dein Bruder, du kannst es ihm nicht antun. Bitte...
"Er hat sich über uns lustig gemacht... sein Haut... es ist so schön weich..." Ich nahm mein Messer und schnitt ein Stück seiner Haut ab. Er wachte nicht auf aber der Stelle fing an zu bluten.
DU LIEST GERADE
Hope in the Dark
Aktuelle LiteraturABGESCHLOSSEN! Hope ist 16 und seit er sich erinnern kann, ein Sklave. Er kann kochen, putzen und.. Ist gut im Bett. Aber als der Sohn seines neuen Meisters, Kai, ihn raus holt, ist er unendlich dankbar. Aber als Kai mehr will als nur Freundschaft...