Wie kann John es wagen uns so zu behandeln??!!!Die Frage ist, wer behandelt uns nicht so?
Ich saß am Boden, meine Augen waren trocken, ich habe ja zu viel geweint.
Wieso immer uns?
Wir brauchen Luft.
Ich stand auf und zog mir eine Jacke an und holte eine Messer. Es ist Abend geworden. Ich habe es gar nicht bemerkt dass ich so lange geweint habe...
Ich ging durch die Straßen und die Gassen bis ich mich an eine nicht so gute Seite der Stadt fand. Um mich herum waren Prostiturten die alle auf der Strich ging. Ich ignorierte sie alle bis eine Frau mich ansprach.
"Hey du! Willst du heute Nacht ein bisschen Reife haben. Für dich süßer mache ich halb Preis." Ich sah hoch. Die Frau sah viel zu alt aus für eine Prostiturte. Ihre verschmierte Schminke lässt mich raten das ich nicht ihre erste Kunde wäre. Vor Ekel zog ich mein Gesicht und ging zügig weiter. Sie flüchte mich aber eine Auto der bei ihre Gruppe vorbei fuhr lenkte sie ab.
Ich kam zu eine Gruppe kaum bekleidete Jungs. Sie sahen alle noch sehr jung aus, dachte ich ein bisschen traurig, zu jung für die Straßen oder dieser Job. Zwei große Männer passten auf sie auf. Ich versuchte keinen Augenkontakt herzustellen. Ich bin oft auf Strich gegangen also obwohl es unwahrscheinlich wäre könnte es trotzdem sein das die mich kannten.
"HEY Hope!" Ich drehte mich ängstlich um. Vor mir stand ein halb nackter Loki. Er hatte eine kurze Hose an und viele Ketten, dazu noch ein Halsband. Er sah als hätte nicht gerade die schönsten paar Wochen gehabt.
"Hey Loki... ich..." er unterbrach mich.
"Hast du Geld? Ich muss meine Mindesten erreichen... ich liege schon hinten. Bitte ich will nicht wieder bestraft werden..."
"Loki... ich weiß nicht..."
"BITTE HOPE." Rief er panisch. "Du weißt was sie mit einer tuen wenn man nicht genug Geld einbringt... bitte ich halte das nicht aus..."
"Ok ich sehe was ich tun kann... ich bin gleich wieder da." Er sah mich dankbar an aber bevor er was sagen könnte kam eine Auto vorbei und er ging zu die anderen.
Ich schleich mich davon und ging zu einer Laden der 24/7 auf war. Keine Ahnung warum, mir war wohl danach.
"Hey Junge." Winkte mich eine etwas ältere Mann zu. Ich ging in seiner Richtung. "Gehörst du zu die Art von Jungs?" zwinkerte er in die Richtung von zwei Prostiturte die von ein Typ weg geführt wurden.
"Wer fragt?" Fragte ich und ließ mein Hand über mein Körper gleiten. Er starrte auf mein Schritt und wollte es begrabsten aber ich wuchs ihn aus und schüttelte mit der Kopf.
"Zuerst das Geld Schätzchen." Er holte sein Portmonee aus und zeigte mir zwei hunderte.
"Wenn du deine Sache gut machst gibt es noch eine hunderter dazu." Sagte er verlockenden.
Interessiert kam ich näher und er ließ seinen Hand meinen Körper erforschen.
Mir ist schlecht. Ich fülle mich so dreckig und schmutzig. Sein Hand ist fremd, ich will seine Berührungen nicht!!! Nur sein Geld... und vielleicht noch mehr.
"Was soll ich machen?" Flüsterte ich verführerisch in seinen Ohr.
Er löste sich von mich und führte mich zu seiner Auto.
"Ok. So du wirst mich Onkelchen nennen. Wir werden eine..." er atmete tief ein. "Eine Vergewaltigung-Rollenspiel machen."
"Das wird mehr kosten als zwei hundert." Sagte ich geschäftlich.
Er nickte und drehte sich um. Ich sah meine Chance.
Ich stach auf ihn ein und ihn entwich eine überraschende Laut bevor ich ihn aufschnitt und er zu Boden fiel. Er war noch nicht tot aber er war in Schock.
Das macht mich an...
Bring ihm um!
"Gefällt dir die Rollenspiel, Onkelchen?" Ich stach weiter auf ihm ein. Er sah mich schockiert an. Ich lächelte, ich fühle mich machtvoll, ich hatte die Kontrolle. Ich war der Boss.
Du hast hier die Kontrolle über dieser Schwächling. Töte ihn
Mir wurde bald langweilig und in sein Kofferraum fand ich eine riesengroßes Messer.
"Perfekt." Flüsterte ich und der Mann sah mich ängstlich an.
Gut!
Ich zog seine Hose aus und er fing an panisch um sich zu treten. Schwach aber trotzdem ein Versuch.
Ich hackte seiner Schwanz ab und hielt es hoch so das er es sehen könnte. Das er noch wach war, war erstaunlich und machte mich glücklich. Ich könnte ihn somit besser Foltern.
"Bitte...... hör...hören Sie auf..." flüsterte er schwach.
Was für eine Schwächling schneide ihn in Stücke!
"Wie alt ist nun dein Neffe?" Fragte ich wütend aber ruhig. Also er nicht antwortete nahm ich das Messer ich wollte noch mehr weg schneiden.
"NEin stop... er... ist acht Jahre alt... ich würde ihn nie was an tun..." seine Stimme zitterte als er das letzte Teil sagte.
Er lügt.
"Und was hast du schon mit ihn gemacht? Es bringt nichts zu lügen. Du wirst so oder so sterben. Aber es hängt von dir ab wie, lang und schmerzvoll oder schnell und schmerzlos.. Deine Wahl."
Er sah weg.
"Also?" Fragte ich und griff in blutige Haufen der mal seiner Brauch gewesen ist.
Er keuchte vor Schmerz auf.
"Ok ok... ich... musste mal auf ihn aufpassen... Eric war einfach so zuckersüß in sein Bett... ich könnte es nicht widerstehen... er wusste nicht was passierte... ich habe ihm gesagt das wir was spielen wollte." Der Typ fing an zu weinen. "Er hat danach so fürchterlich geweint... ich musste ihn Spielzeug kaufen damit er aufhörte....."
"Wie hast du ihn vergewaltigt? So...?" Ich stieß das Messer tief in seinen Loch. Er schrie leise auf. Ich zog es aus ihm raus.
"...bittt...bitte... nicht..." er atmete schwer, der Blutverlust und die Schmerzen machten ihn müde.
"Hat er das auch zu dir gesagt als du ihn vergewaltigst hast? Und nach Gnade geweint??"
"Bitte...." Bettelte er. "Töte mich..."
"Bald." Lächelte ich. "Bald."
#. #. #.
Als ich fertig war, durchsuchte ich seinen Geldbeutel. Jackpot! Neun hundert und ein bisschen klein Geld. Genug für Loki.
Ich sah ein letztes Mal auf der verstümmelte Leiche und lächelte breit. Dann drehte ich mich um und fand mein Weg zu Loki. Die Blutflecken versteckte ich.
Als Loki mich sah, lächelte er glücklich. Ich hielt eine fünf hunderte hoch und zusammen gingen wir zu der naheliegende Hotel.
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Hope in the Dark
General FictionABGESCHLOSSEN! Hope ist 16 und seit er sich erinnern kann, ein Sklave. Er kann kochen, putzen und.. Ist gut im Bett. Aber als der Sohn seines neuen Meisters, Kai, ihn raus holt, ist er unendlich dankbar. Aber als Kai mehr will als nur Freundschaft...