30. Herzschmerzen

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Ein Telefon klingelte.

Der Telefon in der Hosen der Junge.

Der Junge der jetzt tot in den Badewanne liegt.

Mein Herz raste. Meine Hände fingen an zu schwitzen.

Zittern griff ich nach den Handy und starrte drauf. Es stand *Teddy❤️💦 ruft an*

Ich wollte antworten und auch nicht antworten. Ich drückte auf die grüne Tastatur und brach es zu meinem Ohr. Eine fast panische Stimme war zu hören.

"JACK!!! Wo bist du??! Wehe du bist wieder auf die Straße. Nein nein ich will es gar nicht wissen. Du musst jetzt sofort nach Hause!"

Ich schwieg.

"Jack? Ist Jack da? Jack wenn du jetzt mit mir spielst dann...dann... komm einfach nach Hause bitte... ich liebe..."

Ich legte auf und schmiss den Handy gegen den Wand.

Dieser Missstück hat jemand der ihm liebt und er verkauft sich für Geld. Wut stieg in mich auf und ich warf eine Tischlampe auf das Boden.

Wieso wird er geliebt!!! Er hat es nicht verdient! Wieso lieb mich keiner! Ich verdiene es das ich einmal glücklich bin, nur diese eine mal!!! Wieso kann ich nicht glücklich sein.

Ich brach in Tränen zusammen.

Wieso hat mich keiner lieb? Wieso sorgt sich keiner um mich? Arno hat mich für seinen Flucht ausgenutzt und mich dann alleine gelassen! Samira war nur nett zu mir weil sie das müsste und als der Zeit gekommen war, nützte sie mich aus. Sogar Kai...

Kai vergewaltigt uns! Er benutzt uns und gib uns zu seiner Freunde. Loki nützt uns um dieses Welt zu entkommen. Jay ist... naja... er uhm...

Er wird geliebt. Wenigstens fühlt er sich geliebt. Er wird nicht zum Sex gezwungen, er wird nicht zum Sex gezwungen!!!! Er hat es gut und versteht nicht wie gut. Er ist undankbar!!!!!

Ich stand auf und machte meine Sachen gerade. So niemand könnte mich auf halten. Ich wollte es Ihnen beweisen!

Stolz ging ich ins Badezimmer rein und holten mir sein Herz. Lächeln ging ich in der Schlafzimmer und schrieb mit der Blut von der Junge
*Loki, ich liebe dich...*

Einen Meisterwerk...

Ich fing an zu lachen. Erst einen leise Lachen aber es wurde immer lauter. Ich war in Kontrolle und so mächtig das niemand mich jemals aufhalten könnte. Niemals!

Ich ließ das Herz fallen und ging.

Es war frühem Morgen, jetzt liefen nur die Pedos und Crackheads rum. Und die Mördern und Vergewaltiger.

Die ruhiger Dunkelheit die nur durch kleinen Straßenlaternen und ferner Autogeräuschen durchbrochen wurde. In der weiter Entfernung war eine Schrei nach Hilfe zu hören. Dies alles würde jeder normale Person nervös machen aber ich füllte mich hier zu Hause. In dieser Dunkelheit mit Blut an meine Hände. Hier gehörte ich hin.

Was ist mit Kai?

Ich fühlte mich als hätte jemand mich erstochen. Mein Herz fiel runter in meine Füßen und mir wurde schwindelig und schlecht gleichzeitig.

Ich sprintete den ganzen Weg panisch nach Hause.

Ich kann mir einfach kein Welt ohne ihm vorstellen. Sein Geruch, seine Berührungen alles an ihm machte mich verrückt.

Was ist wenn er heraus finden das du ein Mörder bist?

Ich blieb plötzlich stehen.

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt