39. Toten

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Ich stieg wieder bei Lia ein. Sie war am telefonieren aber legte auf als ich einstieg.

"Hey wie ging es? Hat er irgendwas wichtiges gesagt?" Sie versuchte nett zu Lächeln aber sie sah richtig besorgt aus.

Nein... wir haben ihn nur eine gestohlene Waffe gegeben und sind abgehauen.

"Eigentlich nicht, ich habe ihm aufgeweckt und wir haben uns ein bisschen unterhalten. Offenbar vertraut er die FBI nicht so und er mag der Große nicht." Log ich fließend.

Bitte sei ein großer Agent dabei sonst stehe ich doof da.

"Den mag er auch nicht??" Sagte sie abwesend. "Er war mir auch unheimlich."

Oh Gott sei dank!

"Hey Hope, ich muss grad dringend zur Station. Wäre es für dich ok wenn ich dahin fahren und dich danach nach Hause fahre?" Sie wirkte plötzlich gestresster, die netten Lächeln waren weg. Ihre Mundwinkeln zogen nach unten und man könnte sehr das sie sich zusammen riß um nicht zu weinen. Etwas schlimmes muss passiert sein...

"Natürlich." Ich sah sie wieder an. Etwas war überhaupt nicht in Ordnung. "Ist etwas passiert?"

Sie versuchte unbesorgt zu Lächeln aber es klappte nicht so ganz.
"Nichts worum du dir Sorgen machen muss. Keine Sorge."

Ich sah wie sie so fest auf das Lenkrad drückte dass ihre Köcheln weiß wurden. Es war tot still der restlichen Weg zur Station.

Wir kamen an und Lia parkte und wir stiegen beide aus.

"Du kannst mitkommen und in den Wartezimmer auf mich warten. Es gibt da viel zu tun, also kannst du damit die Zeit tot schlagen."

Ich bejahte und sie brach mich dahin. Der Polizei Station sah nicht aus wie in die Serien die spät Abends liefen, es war viel schmutziger.

Lia brach mich in einen Zimmer mit gepolsterte Stühle und in die Ecke Spielzeugen.

"Ich muss jetzt los, du kannst hier bleiben so lange bis ich fertig bin oder wenn du möchtest kannst du früher gehen. Hauptsache du sagst mir dann Bescheid, ok? Ich will nicht das du alleine hingehst mit dieser Killer der an deinen Altersgruppen interessiert ist."

"Aber die Gefahr von ein Auto überfahren zu werden ist größer als von ein Verrückten umgebracht zu werden aber ok."

Lia musste lachen.

"Ein Schlaumeier haben wir hier." Lachte sie und ging. Sie machte den Tür hinter sich zu.

'Hallo Hope.'

Eine Stimme die ich seit eine Weile nicht mehr gehört hab.

"Arno, ich bin müde, lass mich!" Flüsterte ich, wer weiß wie dünn die Wände sind.

'Wie geht es dir den?' Eine weibliche Stimme. Ich drehte mich um und sah die Samira und Arno neben einander.

"Ich habe jetzt echt keinen Lust!" Ich wurde ein bisschen lauter. Wütend ging ich durch den Raum und setzte mich auf einer Stühle hin. Die Beiden starrten mich immer noch an als würde sie auf etwas warten.

"Was wollt ihr??!" Ein bisschen zu laut.

'Hast du es genossen?' Eine Stimme sprach plötzlich hinter mir und ließ mich erschrocken aufspringen. Es war der Junge der sich über mich lustig gemacht hat, der mit der Sporttasche. Der war mein dritter Opfer.

"Nein! Lass mich in Ruhe!" Ich ging ein paar Schritte zurück.

'Hat es Spaß gemacht?' Mein vierter Opfer stand hinter mir, der Blut floss seinen Gesicht und er mich mit diesen Lächeln.

"Geh alle weg!!" Ich hielt meinen Kopf, die Stimmen drückten alle gegen den Schädel. Es fühlte sich an als würde mein Kopf gleich explodieren.

'Hat es dir gefallen?' Der Prostitutierter flüsterte in meinem Ohr. Ich machte meine Augen zu.

"Ihr seit nicht echt, ihr seit nicht echt, ihr seit nicht echt..." Ich versuchte erfolglos sie zu vertreiben. Als ich die Augen aufmachte standen sie alle noch da.

'Ich wollte dich nur helfen, ich wollte nur helfen.' Der alte Mann stand vor mir, sein Gesicht war blutig und überall hatte er Einstichwunden. 'SEH WAS DU MICH AN GETAN HAST!!! SEH ES DIR AN!!'

"... nicht echt... nicht echt... ihr seit nicht echt..." Ich ging auf die Knie und versuchte ruhig zu atmen.

'Wir waren Bruder, du solltest auf mich aufpassen und nicht töten. Ich habe dir gar nichts getan.' Jay sah traurig auf mich runter. Er sah mich mit Enttäuschung an.

"Ich... es tut mir leid... es tut mir so leid... bitte geh weg."

'Du hast es nicht verdient entschuldigt zu werden.' Der Stimme kam von oben. Ich sah hoch und sah den Mann die ich gestern getötet hab. Er lag da, tot, genau wie ich von ihm abgegangen bin... auf dem Dach.

"Nein... nein... bitte, was wollt ihr von mir? Ich tue auch alles, nur lass mich nur in Ruhe. Bitte."

'Oh Hope... glaubst du es wäre so leicht uns los zu werden? Du weißt was wir von dir wollen...' John bewegte sich langsam um mich herum.

"Nein... ich will nicht sterben. Bitte es muss noch ein anderer Möglichkeit geben... ich will doch leben. Ich will doch leben!"

'Dann bleiben wir bei dir...' es sprachen alle zusammen. Alle Stimmen auf einmal. 'Für immer und ewig.'

Ich ging mich wieder hinsetzen und machte meine Augen zu.

Sie sind nicht echt. Sie sind nicht echt. Sie sind nicht echt...

Ich wiederholte dieser Gedanke bis ich einschlief.

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Zeit für ein bisschen Werbung!!

Also ich habe eine neue deutsche Geschichte veröffentlicht und der Hauptfigur wird eine Rolle in Hope's Leben spielen. Wenn ihr Lust hab könnt ihr es angucken......

Bitte guck es es euch an, ich wollte schon lange über Jamie schreiben und views sind sehr motivierend...

Aber ihr müsst nicht (BITTTE!! Es ist besser als Hope in the Dark geschrieben weil ich jetzt ein bisschen (vieeelllll) besser die Sprache kann (naja) und es ist auch wirklich viel viel besser und wird funktionierende Charaktere haben die nicht einfach rein geschmissen werden und getötet werden muss weil sie dann unwichtig geworden sind...... es ist einfach besser.

Also ja... Werbung vorbei. ||

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt