17. Raus hier

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Das ist nicht echt.

Wie oft habe ich dieses Satz schon mal gesagt hab. Verschlafen suchte ich nach Kai aber er lag nicht mehr neben mir. Ich richtete mich verschlafen auf und versuchte zu realisieren was los war. Es war nur Morgens.

Sind wir wirklich in Kai's Armen eingeschlafen?

Scheit so.

Ich kauerte aus dem Bett und machte allen Gardinen zu. Es wurde wieder angenehm dunkel. Dann ging ich verschlafen in der Küche und aß ein bisschen Müsli. Ich räumte auf obwohl es gab nicht viel zu machen. Also putzte ich das saubere Wohnung halt noch mal.

Außer putzen gab es nicht viel zu tun. Es gab Bücher aber nach den ersten Versuch gab ich auf. Die Wörter waren viel zu kompliziert und es gab mir Kopfschmerzen. Im Fernsehen gab es auch nichts interessantes.

Was ist mit raus gehen?

Ich zog mir eine Hose an (ja er ist mit Unterhosen rum gelaufen) und obwohl die Sonne schien nahm ich einen von Kai's Jacken und natürlich ein Schlüssel mit.

Die Sonne blendete aber zumindest gab es Schatten und ein bisschen Wind. Ich hatte dunkele Hosen und ein schwarzer T-Shirt und natürlich Kai's dunkeln Jacke. Ich fand auch einen schwarzen Münze was ich auch anzog.

Die frische Luft tat gut. Ich möchte die großen Gebäuden und kleinen Seitengassen. Obwohl ich kaum raus ging, hatte ich die Stadt immer geliebt.

Kai's Haus lag in einen guten Nachbarschaft aber grade an der Grenze zu eine weniger 'guten' Stadtteil. Es war kurz nach Mittag. Die Sonne lag hoch und es waren kaum Wolken zu sehen. Trotz des schönen Wetters waren nur weniger Menschen zu sehen. Das könnte auch daran liegen das ich durch ein Haufen Seitengassen ging.

Wie finden wir zurück?

"Ich habe einen ziemlich guten Orientierungssinn. Keinen Sorgen."

Und wenn wir uns verlaufen?

"Werde ich schon nicht."

Aber...

"OH MAN DAS REICHT MIR LANGSAM." Brüllte ich mit vollem Kraft. Einer Obdachlose sah mich komisch an.

Jetzt denkt er du bist scheiße oder das du ihm anschreist

"LASS MICH IN RUHE!" Schrie ich der Stimme hinter mir an. Als ich mich wieder umdrehte um weiter zu gehen, hatte der Obdachloser so einen seltsamer Gesichtsausdruck. Ich ignorierte sein Blick und ging weiter.

Ich verließ den Gasse und kam zu einen kleinen Stück grün im Mitte von grau. Es sah so ungewohnt aus, so seltsam. Es gehörte gar nicht dahin.

Genau wie du

Das einigste Unterschied ist dass das Park nützlich ist und du komplett nutzlos bist.

Die Stimmen lachten mich aus.

"Oh halt die Schnauze..." flüsterte ich leise während ich durch den kleinen Park ging.

'Es macht kein Sinn dich gegen uns zu wehren.' Samira stand auf einmal hinter mir. Ich ging schneller. Als ich mich umdrehte um zu sehen wo sie war, war sie weg. Zufrieden wollte ich weiter gehen als Samira plötzlich vor mich stand.

Ich muss sie einfach ignorieren und dann geht sie weg.

'Das glaubst auch nur du.'

Einfach ignorieren.

'HEY DU! Erinnerst du dich? DU HAST MICH UMGEBRACHT!'

"ICH SAGTE, HALT DIE SCHNAUZE!!!" Schrie ich sie an. Und dann bemerkte ich das sie weg war und ich alleine da stand. Zum Glück hat es diesmal niemand bemerkt.

Beschämt senkte ich den Kopf und ging weiter. Ich kam zu einen kleinen Square mit wo da ein Skater Gang auf die Treppen von irgend einen Monument.

"HEY du. Ja du da."

~to be continued~

|| Yupp... ich bearbeitete noch den nächsten Teil, wenn ich Glück habe kommt es bald raus aber bis dahin,

Genieß den Cliffhanger 😉||

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt