Hope in the Dark

35. Johnny

John

Was macht er den hier?

Versuch normal zu sein.

"Uhm... hey was machst du den hier?"

"Hope weich die Frage nicht aus." Ich nervös um mich rum.

"Ich uhm... ich dachte Kai wäre hier und... ja." Ich sah auf meinem Füßen. "Naja ich hab ihm seit letzten Nacht nicht gesehen und ich habe mich gefragt ob ich vielleicht was falsch gemacht habe..." Mir kamen Tränen in die Augen.

"Hope, da muss ich dich an halten. Kai ist heute auf ein Geschäftstrip weg gefahren, er kommt erst in ein paar Tage wieder. Hat er dir nichts davon erzählt?" John sah besorgt aus.

"Niemand sagt mir irgendwas." Er nahm mich im Arm.

"Komm ich fahre dich nach Hause." Sagte er und nahm mich mit ins Auto.

Es hat funktioniert.

Wir führen ein bisschen bis er endlich sprach mit gebrochenen Stimme.

"Jay ist tot. Der CK hat ihm erwischt." Ich sah ihn erschrocken an.

"Was????? Wann wie? Bist du dir sicher das es Jay war?" John's Augen waren rot und geschwollen.

"Ja... er ist nicht nach der Schule nach Hause gefahren und er wurde in die Nähe seiner Schule gefunden. Gott es war schrecklich..." Er biß sich auf die Lippen. "Und jetzt arbeitet der FBI mit uns auf dem Fall. Der Typ ist gefährlich."

Das reicht. Ich kann nicht mehr traurig spielen.

Er hat uns alle wichtigen Informationen gegeben das wir bräuchten.

"Hast du jemanden erzählt das mich nach Hause fährst?"

"Nein ich erzähle es ihnen nachher." Ich holte meine Pistole raus.

"Jetzt nicht erschrecken und ganz ruhig weiter fahren. Ich werde deine Pistole weg nehmen und du wirst alle meine Befehle befolgen." John sah meine Pistole und seine Hände fingen an zu zittern.

"Hope was machst du da?" Ich durchsuchte ihn und nahm seiner Waffe weg.

"Du hast mich missbraucht, ich will nur dafür bezahlt werden." Ich nahm sein Portmonee und holte Scheine raus. "Nicht genug." flüsterte ich "ich will auch dein Auto."

"Was? Hope denke darüber nach, mein einen gestohlene Auto kommst du nicht weit."

"Ich kenne jemanden der es mir abkaufen wird." Log ich. "Fahre jetzt rechts ran."

Wir waren vor eine Leer stehenden Gebäude. Es war weit weg von alles und hier war kaum eine Menschenseele. Ich kannte es weil es gut für Drogendeals und Menschenhandel war. Perfekt für mich.

"Steig jetzt langsam aus, ich will deine Hände in der Luft sehen." Er zögerte. "Komm schon wir können beide hier lebend weg kommen. Deiner Wahl."

Er stieg auf und ich nach ihn, immer noch die Waffe auf sein Hinterkopf gezielt.

"Jetzt auf die Knien." Er folgte die Befehl.

"Ich werde dich finden, ich werde Kai davon erzählen und... au..." Etwas brach plötzlich in mir, Emotionen überrannten mich und ich schlug John hart auf sein Hinterkopf. Meine Fingerspitzen kitzelten vor Aufregung und ich lächelte wieder als er zur Boden fiel.

Nicht hier draußen wo alle dich sehen können. Bring ihn rein und da kannst du entscheiden was du mit ihm machen wirst.

Ich zog John in die Gebäude und fand ein abgeschlossenes Zimmer der aber nach Pisse stank.

Sehr romantisch.

Ich zog John aus und kettete ihm mit seine eigene Handschellen eine dicke Rühre. Seine Füße fesselte ich mit seiner Jacke.

Ich holte mein Messer raus und wartete bis er auf wachte. Sein Haut war fest aber trotzdem weich an einigen Stellen. Ich sah eine Narbe von einer Schusswunde, was mir noch nie vorher aufgefallen ist.

Sollest du das wirklich tut?

"Nicht schon wieder! Wir haben schon darüber diskutieren, wieso versuchst du mich immer davon abzuhalten??!"

Der Stimme wurde ruhig aber die anderen worden lauter.

Hör nicht auf sie.

"Ja. Du muss das tun, er ist ein Gefahr! Er wird uns wieder wehtun..."

Sogar die Toten wollten das ich John töte. Sie worden so laut das meine Ohren fast explodierte.

"HÖR AUF HÖR AUF ICH WERDE IHN TÖTEN!!!" Ich hielt mir die Hände über die Ohren.

"Mit wem redest du?" John sah zu mir hoch.

"Die Stimmen..." ich zeigte auf mein Kopf. "Die Stimmen wollen dich tot sehen. Sie wollen seine Schreie hören! DIE WOLLEN DEIN BLUT SEHEN!!"

John sah mich ganz beängstigend an.
"Hope. Die Stimmen lügen... die sind böse." Er versuchte ruhig zu klingen aber man könnte die Angst in seiner Wörter praktisch schmecken.

Wer hat uns den missbraucht? Wer hat dich angefasst gegen deine Wille? Wer hat dich weh getan?

"Du hast mich missbraucht, uns zu deinem Vergnügung benutzt. Die Stimmen haben mich beschützen." Ich schnitt ihn tief ins Arm. Meine Nerven kitzelten und ich fühlte mich mächtig.

Jetzt wird er bezahlen.

"Hope bitte hör mir zu..." ich stopfte ein Socke in sein Mund. Jetzt war ich dran.