29. Lust

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Der Polizist fuhr mich nach Hause. Ein sehr ruhiger Typ, mit dem ich überraschende Weise, kein wirklicher Wort gewechselt haben. Zuhause angekommen stieg ich aus und bedankte mich. Dann ging ich rein.

Müde... so müde...

Dann würde alles schwarz.

Meine Augen fühlten sich schwer an, mein Mund fühlte sich an wie Metal. Plötzlich fühlte ich wie eine Hitze in mich aufstiegt. Dieses Gefühl bedeutete nur eins. Ich hatte wieder das Bedürfnis zu töten.

Ich setze mich auf und bemerkte wie spät es geworden ist. Kai war wie immer noch nicht zuhause aber darüber könnte ich später meckern. Ich stand auf und machte mich auf dem Weg.

Es war so spät das die Straßen hauptsächlich leer waren und die flickten Lampen gab das ganze ein unheimlichen Szene. Aber ich bin der Jäger, nicht mehr der Gejagter. Nie wieder das Gejagter...

Ah jetzt geht's los

Ich ging so schnell wie ich konnte bis ich mich in einen unbekannter Gebiet fand.

Egal! Hier sind auch Prostitutierten und Freier die rumlaufen.

Nicht für viel länger.

Ich ging langsam durch die junge Frauen die versuchte mich anzumachen. Ich wollte Prostitutierten die auf einander aufpasste vermeiden. Die hatten keinen Angst zur Polizei wegen eine töten Freundin zu gehen.

Nein ich brauche jemand der einsam hier ist.

Ich sah links einer Jugendlicher, wahrscheinlich in meinem Alter der schlampig Kleidung trugen und einer rauchte. Er stand alleine und außerhalb von die meisten. Zufrieden ging ich zu ihm rüber.

"Was willst du kleiner? Verpiss dich!!" Sagte er genervt. "Ich brauche Kunden."

Ich zeigte ihm nur das Geld was ich von mein letzen Opfer übrig hatte. Es war mehr als genug für eine ganze Nacht. Er lächelte.

"Ok süßer wo wollen wir hin?"

Ich zeigte auf das Hotel zwei Blocks von hier. Zusammen gingen wir hin. Ich versuche meinen Abstand zu ihm zu halten ohne das ich ihm komplett verlor. Als wir ankamen sagte ich in meinem tiefsten Stimme.
"Bezahle."

Er nickte und ging bezahlen. Dann gingen wir beide nach oben. Als der Tür zuging wusste ich das er mir gehörte.

"Wie heißt du eigentlich?" Fragte ich während ich mich die Lampe schnappte und mich hinter ihm stellte.

"Ich heiße... ah..." Ich schlug ihm hart mit der Lampe an der hinter Kopf. Er kippte um, ohnmächtig.

"Weiß du, das interessiert mich nicht." Ich musste lachen. Das würde so Spaß machen!!

Ich zog ihm aus, um ehrlich zu sein ich riß seine Sachen praktisch von Leib bis er komplett nackt vor mich lag. Ich fühlte der Badewanne mit Wasser ich zog mich auch auf. Jetzt auch nackt, zog ich der Junge und warf ihm ins Badewanne. Der Wasser floss ein bisschen über. Ich holte meinem Messer und überlegte wie ich ihm wach kriegen könnte.

Genervt wartete ich ein bisschen bis ich wirklich wütend wurde. Meine Hände zitterte. Mein Bedürfnis ihm aufzuschneiden war so groß das ich das Gefühl hatte ich würde explodieren!

Tauche ihm in das Wasser runter!

Vergiss nicht. Niemand darf seiner Schreie hören.

Ich holte mir ein Stück Stoff von der Bett und begann dieser Junge aggressiv unter dem Wasser zu schubsen. Erst beim dritten Mal wachte er erschrocken auf und sah mich verwirrt an. Ich stopfte seinen Mund voll.

"Wenn du brav bist, lass ich dich gehen." Er sah benebelt aus aber er schien dies wahr zu nehmen und nickte.

"Gut, so ein braver Junge. Ist er nicht süß Leute?" Ich drehte mich zu Arno, Samira und meine beide anderen Opfern. Die lächelten alle mit die größte Lächeln die ich überhaupt gesehen hat. Es fühlte die Hälfte ihrer Gesichter und zeigten eine Reihe von scharfe Zähne. Plötzlich hörte ich wie alle Stimmen nach Blut rief, alle auf einmal.

"Hörst du sie auch? Sie wollen dein Blut schmecken." Ich stieg ins Bad mit ihm, zwischen seiner Beinen. Ich strich der rechten Bein liebevoll. Der Junge sah mich beängstigend und nervös an aber der Blut von seinen Kopf machte das Wasser einen hellen Pink.

"Gefällt dir das? Ja ja?" Ich fasste in die Mitte seiner unteren Beines und brach es. Ein erstickte Schrei war zu hören und er versuchte von mir wegzukommen.

Wie süß

Ich hielt ihm fest und bemerkte das ich geil geworden bin. Ich nahm das Messer und hielt es an seiner Hals. Er wurde ruhig und sah mich beängstigt in die Augen. Es sah fast so aus als würde er nach Gnade betteln.

"Oh seh mal was du gemacht hast, jetzt bin ich aber geil geworden." Ich lächelte und führte mein Glied in ihm rein. Er musste erschrocken nach Luft schnappen. Ich erwürgte ihm mit meinem freien Hand und mit der Messer Hand fing ich an sein Bauch zu ritzen. Bei jeder Stoß schnitt ich in seiner Bauch. Das Blut färbte das Wasser dunkelrot. Und ich würde immer schneller und die Schnitte immer tiefer. Ich war wieder im Rausch. Es war das schönste Gefühl die ich jemals hatte. Die Kontrolle, das Blut mit dem geiler Sex verbunden.

Es war so schön das ich es erst nicht merkte das der Junge aufhörte sich zu wehren und sich überhaupt nicht mehr bewegte. Als ich das bemerkte würde ich wütend.

Wie kann er es wagen einfach so ohnmächtig zu werden!!!!

Ich schnitt ihm offen und riß seinen Inneres aus. Ich könnte nicht genug davon kriegen. Mit eine Bewegung schmiss ich seine Organe gegen den Wand. Mit hektische Bewegungen brach ich seiner Rippen und riß seiner Lunge raus. Die warf ich beide raus und stach mehrmals seiner Herz bevor ich die auch raus warf.

Seiner Augen waren aufgerissen als hätte er sich erschrocken und so eingefroren wurden. Das Tuch der in seiner Mund gestopft wurde, war blutig. Ich zog es raus und schnitt seiner Zunge raus.

Sein Arm nervte mich, lag komisch. Ich brach es und schnitt es ab.

So ich bin müde und er ist jetzt langweilig.

Ich stieg aus der blutige Badewanne und trocknete mich ab. Dann zog ich mich an und wollte gehen als ich was hörte.

Ein Telefon.

Hope in the DarkWo Geschichten leben. Entdecke jetzt