Chapter 7- This is a freaking whatever

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,, Warum so überrascht mich zu sehen sweetie ?", lachte meine Mutter herzlich.

Spiel einfach mit, glaub mir, das hier wird nicht durch einen Aufenthalt in der Klapse besser !!

,, Was? Ich bin nicht überrascht...hab nur nicht so gut geschlafen", murmelte ich verwirrt. ,, Keine Sorge, meine Pancakes kriegen das wieder hin, setz dich doch schonmal zu Dad", meinte meine Mom.

Vorsichtig ging ich auf meinen Vater zu, bedacht darauf, auf einen Schlag oder sonstiges vorbereitet zu sein, jedoch ließ dieser nur seine Zeitung sinken und sah mich ungewohnt glücklich an.

,, Morgen Schatz", meinte er aber nur, und war wieder in seiner Zeitung vertieft.

Okayy...

Immernoch vorsichtig setzte ich mich auf einen Stuhl und aß einen der mittlerweile fertigen
Pancakes. Meine Mum kann einfach himmlisch kochen.

Es ist komisch kann zu meinen, und nicht konnte...

,, Oh wie die Zeit vergeht, Allie, ich glaube du musst los, du triffst dich ja noch mit Jacob vor der Schule", sagte meine Mutter plötzlich und sah mich abwartend an. ,, Oh, du hast recht !", stimmte ich ihr einfach zu und verschwand in meinem Zimmer.

Mit dem Gedanken aus diesem Traum, oder was auch immer das war, das beste zu machen, nahm ich mir ein hellblaues Kleid, was oben eng war und unten weit fiel, und weiße Doc Martens.

Schnell flechtete ich mir noch einen seitlichen Zopf, schminkte mich dezent, schnappte mir meinen Rucksack und verließ mit einem ,, Tschüüss", das Haus.

Wie gewohnt lief ich den zehn minütigen Weg zur Schule, mit der Ausnahme das mir lauter fremde Leute zu winkten und mich begrüßten. Mal sehen wer dieser Jacob ist, dachte ich und lehnte mich gelassen an die kühle Mauer der Schule.

,, Morgen Allie", rief mir ein groß gebauter Typ entgegen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

Finn...das hier fühlte sich mehr als falsch an, ich musste ihn schnellstmöglich finden...

,, Hey..Jacob", sagte ich nur, woraufhin er seinen Arm ,unangenehmer Weise , um meine Schulter legte und mich mit sich auf den Schulhof zog. Jedoch konnte ich mich, zum Glück, schnell von ihm trennen, da ich meine beste Freundin Alexa entdeckte.

,, Lexi !", rief ich, woraufhin sich die rothaarige umdrehte und mir lachend entgegen lief und mich fest umarmte.

Wenigstens sie ist normal...

Ich folgte ihr zu einer kleinen Gruppe Menschen die hier wohl mein Freundeskreis sein mussten und war zum ersten Mal im Leben glücklich als mich die Klingel erlöste und ich mit Alexa Englisch hatte.

Der Schultag ging viel zu langsan rum, weswegen ich glücklich war als mir meine beste Freundin anbot mich mit ihrer Vespa nach Hause zu fahren. Jedoch hatte ich da die Rechnung ohne Jacob gemacht...

,, Kann ich dich mal kurz entführen ?", fragte er mich lächelnd.  ,, Also eigentlich-", ich drehte mich um und sah Alexa flehend an, hoffend das sie sagte wir müssen los oder so, jedoch deutete sie meinen Blick anscheinend falsch und gab nur ein : ,,Ich warte auf dich Allie", von sich, woraufhin Jacob mich in eine ruhige Ecke des Parkplatzes zog.

,, Worum geht's...Schatz ?", fragte ich, es fühlte sich komisch und mehr als falsch an ihn so zu nennen. ,, Um unser dreijähriges am Samstag, also morgen, du hast doch noch nichts vor babe, oder ?"

Wer nennt seine Freundin bitteschön 'babe' ?!

Anscheinend er. ,, Natürlich nicht", antwortete ich.
,, Supi, ich hol dich morgen um vier ab ", meinte er noch, drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand.

...Supi ?...Ernsthaft jetzt, 'Supi' ?!

Oh Gott, wie könnte ich so jemanden nur als Freund haben.
Und das drei Jahre ?!

Ich schlenderte zu Lexi die an ihrer Vespa lehnte. ,, Und ? Was wollte er ?", fragte sie gespannt.
,, Es ging um unser dreijähriges morgen, können wir ?", schob ich schnell hinterher. ,,Türlich", meinte Alexa verwirrt und reichte mir einen Helm.

Perfect world,or not ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt