Hey,👋
Ich hab mich dazu entschlossen euch oben immer passende Bilder zum Kapitel zu zeigen. Ich werde bzw. will mich nicht auf eine Person pro Person festlegen. Ich schreib euch irgendwann im Kapitel, einfach immer wer das sein soll.
Auf dem Bild seht ihr Lillian(Selena Gomez)👆Lillian Pov
Ich lief die selbe Strecke entlang wie immer.
Erst am Sportplatz vorbei, über die Hundewiese und schließlich einen geschoterten Weg direkt am Waldrand entlang.
Ich hatte meine Kapuze auf und mein Gesicht halb mit einem Schal verdeckt.
Es war furchtbar kalt. Zwar wurde mir durchs laufen etwas wärmer, ich frohr aber immer noch.
Cupcake zog an der Leine, was mich schneller laufen ließ.
Ich war jetzt endlich bei der Hunde Wiese, an der man zwar aufpassen musste wo man hintrat, wo ich aber andererseits Cupcake von der Leine lassen konnte. Er lief sofort, mit der Nase schnuppernt los, und hob hier und dort ein Bein. Plötzlich bemerkte ich aus den Augen Winkeln einen Schatten hinter mir. Ich drehte mich abrupt um, doch es war nichts. Die Nacht lag genauso kühl und dunkel da wie zuvor. Ein leichter Schauer zog mir über den Rücken. Ich hasste das Gefühl das etwas passieren würde. Dann fing ich nur an mir was ein zu bilden. Ich drehte mich seufzend wieder um und pfiff nach Cupcake.
Dieser bellte kurz, kam dann aber schließlich hechelnd angelaufen.
Ich nahm in wieder an die Leine, das nächste Stück würde an einer stark befahrenen Straße vorbeiführen. Das wahr mir zu gefährlich. Ich streichelte im kurz über sein Fell und sein Schwanz fing wieder an zu wedeln. Wir liefen weiter.
Ich blickte zu Cupcake und sah plötzlich aus den Augen Winkeln schon wieder einen Schatten hinter einen Baum huschen! Ich bekam Angst.
Bildete ich mir das nur ein?
Spielte mein Gehirn mir einen Streich?
Oder war da tatsächlich jemand?
Ich blieb stehen und rief leise und zaghaft:" Hallo? Ist da Wer?"
Ich bekam wieder eine Gänsehaut. Sie fing ganz oben im Nacken an und lief langsam, richtig quälend meinen inzwischen kalten Rücken hinunter.
Ich rief nochmal:" Hallo? Ist da jemand?"
Ich hatte Angst! Ohne Zweifel!
Ich drehte mich wieder um und fing an schneller weiter zu gehen. Ich hatte geschloßen an die Straße zu gehen, um dann auf dem direkten Weg nach Hause. Cupcake fing an leise zu Knurren. Ich beschleunigte meinen Schritt noch mehr.
Ich rannte nun fast. Die Angst hatte jetzt auch meine Beine eingenommen und ließ diese immer schneller werden. Ich war fast an der Seitenstraße angekommen, als ich eine Hand an meinem Handgelenk spürte.
Ich wurde zurückgerissen und starrte ängstlich einem ca. 25 jährigen Mann entgegen. Er hatte blonde Haare und an seiner linken Wange prankte ein dicker Leberfleck.
Er lächelte mich leicht schräg an, ich versuchte mich loszureisen. Es gelang mir nicht. Sein Griff war stählern, er war sich seinem Vorhaben anscheinend sehr sicher.
Würde ich vergewaltigt werden?
Oder wollte er mich umbringen?
Oder malte ich mir zu viele Horror vorstellungen aus?
"Hey süße!", sagte er böße grinsend.
Ich stoß einen spitzen schrei aus und versuchte mich zu wehren. Er fing an mich mit der einen Hand festzuhalten und mit der meine Jacke zu öffnen.
Ich schrie nochmal, er fuhr mit seiner Hand langsam und quälend unter mein Oberteil. Ich konnte das nicht.
Ich versuchte mich zu wehren. Ich stieß noch einen Schrei aus, in der Hoffnung irgendjemand sei in der Nähe. Es kam niemand.
Ich schluchzte auf.Jacks Pov
Ein spitzer schrei. Ein Schrei aus einem Film. Glasklar. Ein Schrei aus Verzweiflung und Angst.
Ich rannte los. Mein Kopf hatte ausgeschaltet. Ich rannte um die nächste Ecke. Eine Seitenstraße Tat sich rechts auf. Ein leiser Schluchzer Drang an mein Ohr. Und dann sah ich sie.
Eine kleine Gestalt, die verzweifelt versuchte sich aus dem Griff des Mannes zu winden. Ich sprintete nich einmal los. Ich sah wie der Mann dem Mädchen seine Hand unter Shirt hervorzog.
Ich war jetzt nah genug.
Ich holte aus und traf in an der Schläfer.
Ein normaler, durchschnittlicher Mann währe vermutlich nach so einem Schlag sofort bewusstlos zusammengebrochen. Dieser nicht.
Er fuhr herrum. Sah mich und realisierte alles in einem Bruchteil einer Sekunde. Er ließ das Mädchen los und widmete sich nun ganz mir.
Das Mädchen brach sofort zusammen. Es zitterte stark am ganzen Körper. Ob vor Kälte oder vor Angst könnte ich beim Besten Willen nicht sagen. Höchstwahrscheinlich eine Mischung aus beidem.
Mein Kiefer knackste. Ich hatte mich zu sehr auf das Mädchen konzentriert und prompt einen Kinhacken abbekommen. Ich schenkte dem Mann nun meine volle Aufmerksamkeit. Blinde Wut erfasste mich. Der Mann grinste noch selbst fällig. Was er aber nicht ahnen könnte, war, das ich für so nen Agenten Film mich von einem der besten Meister in alten Kampfsportarten trainieren hab lassen. Ich hatte mir in dem kopf gesetzt meine ganzen Stunts selbst zu machen, was sich im nachhinein als genial herausstellte. Ich fing an zu kämpfen.
Ich setzte meine besten Tricks ein. Das Lächeln des Mannes verblasste. Er hatte begriffen. Doch ich hörte nicht auf ich schlug weiter auf ihn ein, versuchte ihn zu Fall zu bringen.
Wie hatte es dieser Mann wagen können dieses Mädchen auch nur anzusehen?
Ich wußte zwar weder wer sie war, noch wie alt. noch wie sie hieß. Doch daß war egal. Ich spürte ihren Ängstlichen Blick auf mir. Ich gab dem völlig fertigem Mann noch einen letzten Schlag, der ihn Bewusstlos werden ließ.
Ich kniete mich neben das Mädchen. Der bewusstlose Mann lag neben uns.
Ich nahm sie schweigend in den Arm. Sie erwiderte die Umarmung und schluchzte noch einmal auf. Es hörte sich Herzzerreißend an.
Ich löste mich aus der Umarmung und konnte sie endlich einmal anschaue.
ich war augenblicklich überrascht, denn trotz ihrer Angst war sie wunderschön.
Sie hat braune, stark gelockte Haare, die ihr bis zur Brust gingen.
Und ihre Augen!!
Dunkel braun wie dieses Ganz edle Holz. Zudem schimmern und glitzern ihre Augen wunderschön. Auch wen dies wohl nicht der Richtige Zeitpunkt dazu war, wollte ich sie besser kennen lernen.Lillians Pov
Die Umarmung Tat mir gut. Als er sich wieder von mir löste, könnte ich ihn endlich richtig betrachten. Er hat dunkles, fast schwarzes Haar und grüne Augen. Aber nicht so ein langweiliges grün, sondern ein richtig schönes. Das eine Auge würde bal allerdings dazu auch noch ein Veilchen tragen. Seine Lippe war an der Seite aufgesprungen und auf seinem Pulli und Gesicht waren Blutsspritzer. Trotz allem sah er noch unfassbar gut aus.
Ich schätzte ihn auf dasselbe Alter wie ich, also so um die 17. Ich merkte wie auch er mich anstarrte, und schaute zu Boden. Er kam mir irgendwie bekannt vor. Vielleicht ging er mit mir in die selbe Stufe?
Musste ich ihn kennen?
Kannte er vrilleicht mich und denkt ich kenn ihn auch?Ich hob langsam meinen Kopf wieder und merkte das er mich immer noch anschaute. " Muss ich dich kennen?", fragte ich ihn dann doch. Mir war das unangenehm. Ich schaute ihn an. In seinen Gesicht spiegelte sich so etwas wie verblüffung wieder. Aber er hatte sich zimlich gut im Griff. Ich merkte immer sehr schnell, wenn sich jemand verstellt oder lügt. Aber er verbarg seine überraschung sehr gut. "Nein, du musst mich natürlich nicht kennen!", erklärte er zwar immer noch etwas überrascht aber wieder deutlich ruhiger. Auch sein Atem war inzwischen wieder normal geworden. Er war anscheinen her gerannt, und hatte dann ja auch für mich gekämpft. Ach, wie sich das anhört, als würde ich ihm mehr bedeuten! Hör auf Lillian! Er hat nur einem Mädchen in Not geholfen, das macht er wahrscheinlich Täglich. Außerdem schau ihn dir mal an, als ob du gut genug wärst, um ihm auch nur irgendetwas zu bedeuten.
"Soll ich dich nach Hause bringen?", riss er mich aus meinen Gedanken. "Ja, klar gerne!", antwortete ich ohne richtig nach gedacht zu haben. Er stand auf, streckte mir seine Hand entgegen und half mir hoch. Eigentlich sollte ich mich jetzt wundern woher er so gut kämpfen konnte, oder sollte mich fragen wer er war und wie er hieß.
Doch daß war mir egal. Ich genoss es einfach mit ihm Hand in Hand durch die Nacht zu laufen. Moment?Zuckte es mir durch den Kopf. Hand in Hand? Aber war da nicht noch was?
"Cupcake!", fiel es mir plötzlich wieder ein. Wo zum Teufel war Cupcake? Der Junge schaute mich verwundert an. Wahrscheinlich fragte er sich ob ich nicht doch einen Dachschaden habe. " Cupcake ist mein Hund.", fing ich an zu erklären:" er ist ein goldener Retriever Mischling und ungefähr so groß", erklärte ich und zeigte mit meiner Hand kurz über mein Knie.
"Ah!", entfuhr es ihm. Er fuhr herrum und fasste sich ans Bein.
Ein kleiner Hundekopf schaute zwischen seinen Beinen hervor. Ich musste lachen. Er fuhr herrum und starrte mich an. Ich verschluckte mich und musste gleichzeitig Husten und Lachen, wobei zimlich lustige und aber auch peinliche Geräusche entstanden. Er murmelte etwas, dass ich aber nicht hören konnte
"Dein Hund hatt mir ans Bein gepinkelt!", erklärte er leicht vorwurfsvoll, aber mit einem schiefen grinsen auf den Lippen. Ich musste wieder lachen und er lächelte mich nun auch richtig an.
Wir gingen weiter.Die Nacht lag wieder ruhig und düster da, aber jetzt auch wieder friedlich. Ich drehte mich noch einmal um und erstarrte. "Er ist weg!", flüsterte ich entsetzt.
Beim Jungen neben mir spannten sich sofort seine Muskeln wieder an." Ok Pass auf, wir gehen jetzt zu dir, erklären deinen Eltern was vorgefallen ist und dann könnt ihr entscheiden was passieren soll. Aber ich werde dir nicht von der Seite weichen, bis du in Sicherheit bist." Ich bis mir auf die Lippe " Meine Eltern und Geschwister sind übers Wochenende weg."
Jacks Pov
Ich verspannte mich schon wieder. Wir waren inzwischen wieder weiter gelaufen und sie dirigierte mich um die nächste Ecke. Ich könnte sie nach dem Vorgefallen nicht ein ganzes Wochenende allein zuhause lassen.
Sollte ich ihr vorschlagen mit zu mir zu kommen?
Oder das ich mir zu ihr komm.
Aber ich konnte doch kein wildfremdes Mädchen fragen, ob sie Lust hat mit zu mir zu kommen. Das würde für sie vermutlich komplett falsch rüber kommen." Würdest du... villeicht übers Wochenende bei mir bleiben?", fragte sie mich überraschenderweise. Ich nickte zögernd.
Sie sah mich erleichtert an und bedeutete mir wieder ab zu biegen.
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A different Star in the Sky
Teen FictionWas machst du, wenn dein Leben auf den Kopf gestellt wird? Wenn du plötzlich Leute kennen lernst, von denen du sonst nur im Radio hörst? Solche und andere Fragen stellt sich Lillian (17) nach dem sie "ihn" kennen lernt. Einen ganz anderen Stern am H...