A different Star in the Sky

Kapitel 18

(Lillian und Jack 👆)

Lillians Pov

Ich brachte Noah ins Bett.
Nachdem ich ihm noch einen Letzten Kuss auf die Stirn gesucht hatte, drehte ich mich um und wollte wieder nach unten gehen.
Aber in der Tür stand Jack und schaute mich kalt an.
"Komm, wir gehen wieder runter", flüsterte ich und zog die Tür hinter mir zu.
"Wer ist der Vater?", fragte er mich. Ich zog verwirrt die Augenbrauen nach oben."Äh...mein Vater, wer sonst?" "WAS?... äh...du...er......ihr..." stiehs er hervor und seine Stimme zitterte.
"Hä?", fragte ich jetzt fassungslos.
Er hollte tief Luft und sagte dan:"Wessen Kind ist Noah?"
"Das meines Vaters!" "Aber wieso hast du nichts gesagt!?" "Wir hatten über das Thema nicht gesprochen!", fauchte ich ihn an. Was hatt er zum Teufel nochmal für ein Problem?
"Wie kannst du mir sowas Verschweigen?"
Und endlich, endlich ging mir ein Licht auf.
"Du...Oh...Ich....hahaha" lachte ich.
Er schaute mich verständnislos an.
"Noah ist nicht von mir! Er ist das Kind von meiner Mutter und meinem Vater!" "Hä?"
"Noah nennt mich Mama, weil ich mich für ihn fühl wie eine Mutter. Ich pass viel öffter auf ihn auf als meine Mutter. Für ihn bin ich wie eine zweite Mutter. Er hatt noch nicht verstanden, dass er nur eine Mutter haben kann"
"Oh...ähm...sorry? Ich dachte echt das du mir verschwiegen hast, dass du einen Sohn hast!"
"Klar, ich hätte dir villeicht eher von meinem Familiencaos erzählen sollen."

Wir liefen wieder nach unten und setzten uns zu den anderen.

Walters Pov (Lillians Vater)

Lass sie!
Nein du musst sie trennen!
Sie dürfen zusammen kommen!
Nein! Verbiete es ihnen!

Stritten meine Gedanken.
Ich war hin und her gerissen. Sie war doch meine Kleine. Sie konnte doch diesen Jungen nicht mögen, oder?
War er überhaupt gut für sie?
Er hatt sie gerettet, als du versagt hast!

Meine Mutter, Hannelore, sah mir meine Zwiespaltung anscheinend an. Sie kahm auf mich zu, und zusammen, schauten wir zu Lillian und diesem Jack.
"Weißt du, Walter, Jack schaut Lillian genau so an, wie du Lisa anschaust."
Ich schaute meine Mutter an.
"Das heißt, er liebt sie?" "Ja, auch wenn er es vielleicht noch nicht weiß." Ich nickte.
"Ich soll es also zulassen, das sie dich sehen?"
"Hatte ich verboten, dass du Lisa siehst? Oder hättest du es gewollt?"
"Nein, natürlich er wollte ich sie sehen!" "Und? War das die richtige Entscheidung?" "Ja", erklärte ich schlicht und senkte meinen Kopf.
"Walter, schau die dir an, wie glücklich sie in seiner Gegenwart ist! Er tut ihr gut, und die ist auch nicht mehr die kleine, sie ist eine richtig schöne junge Frau geworden! Lass es zu! Verbiete es ihnen nicht!"
Ich nickte und wand mich ab. Mir gefiel die Vorstellung zwar nicht, aber wenn es tatsächlich der selbe Blick ist, ist es wahre Liebe.

Jacks Pov

Der Abend war wunderschön.
Einfach mit Lillian neben mir auf dem Sofa zu sitzen Tat wahnsinnig gut.
Doch plötzlich klingelte es und Lil stand auf um die Tür zu öffnen. Als ich Bekannte Stimmen hörte, stand ich ebenfalls auf und lief ebenfalls zur Tür.
Sofort schossen Arme um mich. Auch Lillian hatte kleine Arme um ihre Beine während sie London begrüßte.
"Was macht ihr den hier?" "Na, wir wollten auch mit dir Weihnachten feiern! Aber da du anscheinend lieber hier bist, kommen wir eben auch hier her. Wir haben Plätzchen und Glühwein mitgebracht!"
"Lillian, wir können auch wieder zu uns, wenn euch das zu viel wird!" Sagte ich sn Lillian gewandt.
"Nein, nein, es ist Weihnachten! Kommt alle rein! Ich bin Hannelore, Lillians Oma" sagte plötzlich eine Stimme, und alle wurden tatkräftig ins Wohnzimmer gezogen.
"Schaut mal wenn ich mitgebracht habe!" rief Hannelore fröhlich in den Raum. Lillians Eltern kahmen und alle stellten sich vor. Amelie und Emilie fanden sofort Gefallen am Wohnzimmer und liefen quer durch die Gegend.

Nach einiger Zeit hatten sich alle wieder beruigt und alle standen in gemischten Gruppen beieinander.
Das so dass erste zusammen treffen unserer Familien stattfindet, hätte ich nicht gedacht.
Lillian und Ich saßen etwas abseits auf dem Sofa, und spielten mit Amelie und Emilie, die langsam müde wurden.
"Lillian, ich glaub Emi is fall asleep!" , sagte Amelie und deutete auf Emilie in meinen Armen. Sie war tatsächlich eingeschlagen. "Amelie, can you wait for a minute here, please?" fragte ich sie und sie nickte. An Lil Gewand fragte ich:" Kann ich sie irgendwo hinlegen, bis wir gehen?" Sie nickte.
Sie ging mit mir hoch, und deutete auf ein Sofa in Lillians Zimmer. Ich  legte Emilie hin und wir knipsten leise das Licht aus.

Unten sahen wir eine Schlafende Amelie auf dem Sofa liegen, die wir ebenfalls hoch brachten.

Spät am Abend, es waren inzwischen einige ins Bett gegangen und nur noch meine Eltern, Lillians Eltern, Lillian, ich, die 5 Cousins und Charlie.
London war schon gegangen, ihr ging es nicht so gut.
"Ich denk wir sollten jetzt auch mal gehen" sagte meine Mutter.
Charlie nickte. "Was ist mit Amelie und Emilie?"fragte Lillian.
Ihre Eltern schauten sich an. Anscheinend hatten sie ein kleines Gespräch geführt.
"Wenn ihr wollt" fing ihr Vater an  "könnte jemand von euch auch hier übernachten, um da zu sein, wenn die kleinen Aufwachen." " Ich würd mich ja Erbarmen. Aber ich glaub Jack verhaut mich sonst!" Er grinste mich an.
Ich nickt nur leicht, und verkniff mir ein Grinsen.
"Ok, dann bleibt Jack hier" sagte Lisa. Meine Eltern nickten.
Wir verabschiedeten uns, von meinen Eltern und Charlie. Den anderen sagten wir gute Nacht.
Lillian lächelte mich kurz an und mir wurde warm. Gemeinsam gingen wir hoch. Lil verschwand im Bad, während ich leise ins Zimmer schlich.
Auf Lillians Bett lag mein T-Shirt. Anscheinend hatte sie es getragen. Ich verbat mir sofort den Gedanke an Lillian in meinem T-Shirt.
Ich schnappte es mir und zog es an. Es roch wunderbar nach ihr.
In Boxershorts und dem Shirt, legte ich mich auf ihr Bett und saugte ihren Geruch ein.
Plötzlich ging die Tür auf und Lillian kam rein. Sie trug ebenfalls ein T-Shirt von mir.
"Charlie hat es gebracht. Jetzt hab ich es" ,erklärte sie grinsend als sie meinen Fragenden Blick bemerkte.
Sie warf sich neben mich aufs Bett, nachdem sie die Tür vorsichtig geschlossen hatte, und kuschelte sich an mich. Ich nahm sie in den Arm, und so schliefen wir ein

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Eure Kati😘