"Und kommt Caro jetzt auch noch oder nicht?", fragte Marc als ich das Telefon weglegte.
Es war Abends und wir saßen wieder auf mein Bett.
"Ihre Eltern erlauben's ihr nicht!", ich schüttelte den Kopf, "Sie wollen sie nicht bei Schneesturm raus lassen!"
"Na dann sind wir eben nur zu Zweit!", er zuckte mit den Schultern.
"Film?", ich schaute ihn fragend an.
"Gerne!", er nickte.
Eilig stand ich auf und legte eine DVD ein. Marc beobachtete mich ganz genau dabei.
"Was?"
"Nichts!", er lächelte nur.
"Sieht aber nicht nach nichts aus!", ich zwinkerte ihm zu.
"Mag sein, aber trotzdem: Nichts!"
"Na gut!", ich setzte mich neben ihn.
Zumindest versuchte ich es, aber ich stolperte und flog direkt auf Marc.
"Alles klar?", mit seinen Händen hielt er mich an der Tallie.
"Mhm!", machte ich nur und starrte in seine braun-grünem Augen.
"Du bist süß, wenn du verlegen bist!", er grinste und drehte uns so, dass ich unter ihm war.
"Und du bist süß, wenn du nicht gerade deine spinnigen 5 Minuten hast... die du eigentlich fast immer hast!", flutschte es aus mir heraus.
"Danke!", er lachte.
Verwirrt über seine Reaktion grinste ich leicht.
"Darf ich etwas ausprobieren?", fragte er plötzlich ernst.
"Kommt darauf an, aber eigentlich ja!", ich nickte.
"Dann schließ die Augen!", flüsterte er.
Ich tat es.
"Kann ich dir vertrauen?"
"Immer!", antwortete er und dann spürte ich seine Lippen auf meinen.
Völlig überrascht erwiederte ich und legte unsicher meine Arme um ihn. Mit einer Hand strich er mir durch die Haare. Es fühlte sich so krankhaft richtig an, dass mir davon sogar schwindlich wurde.
Ein Piepsen von meinem Handy riss mich schließlich in die Realität zurück.
Roman!
Sofort schob ich Marc weg von mir. Was zur Hölle hatte ich mir heute Morgen ins Frühstück getan.
"Mach das nie wieder!", fuhr ich ihn an.
"Tut mir leid!", er schüttelte den Kopf, "Weis gar nicht was grad mit mir los war!"
"Vergessen wir's einfach!", ich nahm mein Handy.
"Tun wir das!", er nickte.
Peinliche Stille trat ein. Aufgeregt tastete ich nach meinem Handy, dass irgendwo auf dem Nachtkästchen lag.
Roman: Hey du:) wie geht's so?
Amy: gut
Mir wurde übel... Was wenn Roman das Ganze rausfindet?
Roman: Gut gut oder schlecht gut?
Amy: gut gut natürlich :P
Marc schaute mir zu. Es machte mich ganz nervös und ich versuchte ihn zu ignorieren, was gründlich daneben ging.
Roman: Müde?
Amy: warum? O.o
Roman: Du schreibst normalerweise mehr ;)
Amy: bin nur ko :P ich geh jetzt auch schlafen :* gute nacht
Roman: Gute Nacht Mausiii :*
Ich legte mein Handy weg. So sollte das ganze eigentlich nicht ablaufen. Kurz warf ich Marc einen Blick zu. Ich wollte irgendetwas sagen, aber mir vielen keine passenden Worte ein. Zu lange schaute ich ihm in die Augen, dann tat ich etwas was mein Verstand eigentlich nicht wollte. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn erneut.
Hey meine Lieben :D
Also...
Erstens: Hoffentlich hat euch das Kapitel gefallen :)
Zweitens: DANKEEEE für mega tolle 821 Reads *-*
Drittens: Vielen, vielen, vielen, vielen Dank für 151 Votes! Das ist sooooooooo meeeeegaaaaaa *-* :*
Viertens: Ihr seid klasse :) :*
Fünftens: Daaaankeee an meine treuen Kommentarschreiber, vorallem an @Lini_Malik die es wirklich jedes Mal schafft unter einem Kapitel ein Kommentar zu hinterlassen *-* Daaaaankeeee dafür *—* :*
Sechstens: Das war glaub alles was ich sagen wollte :)
HEGDL
xoxo eure Luna :*
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Love, Life, and YouTube | DieLochis | BradeTV
Fanfiction• Die Lochis • BradeTV • FanFiction • Nachdem Amy Mill's Eltern auswandern zieht die 16-jährige Schülerin zu ihrer Tante. Trotz der Tatsache, dass Amy ihr neues Zuhause liebt bleiben ihr anfängliche Schwierigkeiten in der Schule, der Klasse und ihre...