Kapitel 28- "Lust auf nen Tee?"

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DANKE FÜR DIE READS <3 i love you guys

HARRYS POV

Ihre Augen schossen auf und waren weit aufgerissen von der angst gezeichnet, wenige centimeter von meinen entfernt.


SIe atmete schnell und weitere tränenn rannen ihr übers ganze gesicht

Sie schluchzte und vergrub ihr gesicht in ihren händen.

"Nicht weinen lucie komm her süße " murmelte ich und zog sie in meine arme.

Mir war egal was vorhin war. Ich machte mir sorgen um sie.

sie weinte in mein shirt und zitterte tierisch.

Ich fuhr beruhigend immer wieder mit meinen händen über ihren rücken.

Sie konnte so schwach und zerbrechlich sein.

Sonst gab sie mir immer kontra und war stark doch das war nur ihr schutzschild

"Alles wird gut lucie " murmelte ich immer wieder beruhigend und sie kuschelte sich an meine brust und legte ihren kopf auf meine schulter.

Sie hörte nicht auf zu weinen und es tat so weh es auch nur zu sehen.

"Was ist los? Was hast du geträumt?"

fragte ich besorgt und rückte ein wenig von ihr weg um ihr hübsches gesicht,

welches mit trännen überströmt war zu sehen.

Sie schluchzte "H-Harry-..." sie brach ab und ich drückte sie wieder an mich.

Ich wollte für sie da sein.

Mein herz klopfte wilder durch ihre nähe und ich hoffte so dass es ihr genau so ging

Ich wollte derjenige sein zu dem sie kam wenn es ihr schlecht ging wenn sie traurig war und wenn sie verletzt war.

"schhh" sagte ich beruhigend und sie wurde immer ruhiger.

Schließlich rückte sei wieder ein wenig von mir ab nach einigen minuten und ich wischte ihr mit meinem daumen einige tränen von der wange.

Sie lächelte leicht.

"Du kannst es mir erzählen lucie ich bin für dich da"

Sie nickte langsam

"Mein vater ist damals an einem herzinfarkt gestorben und seitdem hab ich ein paar träume gehabt wie er stirbt aber einen davon  träume ich immer wieder ..

ich bin zu Hause und dann ruft er auf einmal nach mir

und ich renne runter und dann liegt er auf dem boden mit schmerzen und ich renne zu ihn

und rufe den krankenwagen und halte seine hand doch der krankenwager

er-er kommt einfach n-nicht und dann s-stibt er

ich träume das immer wieder" 

wisperte sie und weitere tränen rannen über ihre wangen.

ich schluckte 
"Das tut mir so leid lucie" 

Sie nickte 

"Danke Harry" sagte sie nach einiger zeit.

ich lächelte "Immer wieder gerne ... aber lucie ich muss mit dir reden!"

Sie sah von ihren händen kurz auf "über was"

"Taylor..." murmelte ich und sie schnaubte leise

" Ich bin noch 2 Wochen mit ihr zusammen weil ich muss und es tut mir leid" 

 sie schüttelte den kopf

"Was tut dir leid?" fragte sie und sah mir direkt in die augen.

"Dass ich so dumm war und mich nicht wehren konnte vorm management"

"ahja" sagte sie und sah wieder auf den boden.

warum konnte ich ihr nicht sagen was ich für gefühle für sie hatte?

vor was hatte ich angst?

Ich hatte angst sie zu verlieren.

"Ich geh mal ins bad" murmelte sie und ging vom bett den flur entlang

Ich nickte nur und legte mich wieder in mein bett als die jungs und mädels kamen.

"Paul hat bescheid gesagt wir fliegen morgen dann nach paris und da haben wir dann interviews und dann übermorgen das konzert" teilte mir liam mit

"Okay lucie ist im bad" 

"Wir haben uns eh schon alle umgezogen" lächelte perrie und legte sich in ihr bett.

"perrie komm her ohne dich kann ich nicht schlafen" weinte zayn und schließlich ging perrie kichernd zu zayn ins bett.

grrr. immer diese paare.

-----lucies pov---

ich schlupfte schnell in meinen schlafanzug nach dem duschen und flechtete meine haare.

ich cremte schnell mein gesicht ein und putzte die zähne.

ich sah in den spiegel.

Gott sah ich verheult aus.

Es war so süß von Harry gewesen als er sich um mich gekümmert hat ich hatte sowas von kribbeln im bauch.

Aber er will ja nichts von Taylor.

Ich sollte das einfach vergessen ich hab überreagiert er ist doch ein ganz lieber kerl odeer?

ich tapste wieder den dunklen flur zurück und merkte dass schon alle schliefen.

ich kletterte leise in mein bett und deckte mich zu.

Wie sollte ich jetzt schlafen?

Meine Gedanken kreisten bei meinem vater und ich war kurz vorm weinen.

eine halbe stunde lag ich noch wach da als plötzlich jemanden meinen namen flüsterte

"Luce?" wisperte harry. 

Das war also mein spitzname?

"was?" flüsterte ich zurück

"Alles ok?" er sah mich soweit ich es im dunklen beurteilen konnte besorgt an und ich seufzte

"nein ich kann nicht mehr einschlafen ich will nicht träumen"

Er nickte kaum merklich 

"lust auf nen tee?"

fragte er und ich prustete so leise wie möglich los...

Dancing with One Direction (german 1D ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt