Dancing with One Direction (german 1D ff)

Kapitel 86 - "Gute Neuigkeiten"

A/N:

hallouu leute :D lange nichts mehr gepostet -> sry for that :( Aber hier ist ja ein update ! Meine Ferien (lebe in hessen) haben offiziell angefangen und ich habe mir vorgenommen in diesen ferien viele Chapter zu schreiben, aber ich habe keine Ahnung ob da was draus wird. Momentan bin ich zwiegespalten was die "Zukunft" dieser story anbelangt , da ich so viele ideen habe aber wahrscheinlich kommt wieder drama auf euch zu ^^ da steht ihr ja so drauf :D

und vlt werde ich auch eine neue story parallel anfangen zu schreiben und dann online stellen wenn diese ein Ende findet, damit ihr falls ihr mögt was zu lesen habt :) es wird wahrscheinlich ein mix aus college, bad boy, teacher ,action und fanfiction werden und ich hoffe es wird meeeega *:* vorfreude ;D

WAS HALTET IHR DAVON?

WICHTIG:

Eine seeeeeeehr gute Freundin von mir hat nun auch eine Fanfiction auf Wattpad angefangen und ihr solltet UNBEDINGT mal reinschauen. Die Story heißt " Little black dress" und ist von jenlalala !

hier ist der Klappentext :

Lilly ist die neue Haarstylistin von One Direction. Alle heißen sie herzich willkomen. Alle außer Harry. Aber warum nur??? Wird sie ihn auch noch dazu bekommen sie zu mögen oder werden die beiden nie Freunde werden? Und was sagt der Rest der Band zu Harrys verhalten?

ALLE MAL KOMMENTIEREN DIE DIE A/N GELESEN HABEN !!!!!!!

P.S: DANKE FÜR DIE LIEBEN COMMENTS UND WOHO 300.000 READS <3

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-6 monate später-

Harrys Pov:

Wir hatten die Tour vollkommen beendet. Manche Konzerte wurden abgesagt andere hatten wir versucht schweren Herzens über die Bühne zu bringen.

Man musste wie es das Management zu pflegen sagte " geschäft und privatleben auseinander halten"

Einen scheiß musste ich

. Wir waren alle zurück nach London gekehrt. Lucie wurde ins Londoner Krankenhaus verlegt welches nicht weit weg von Pauls Haus war.

Die fans beteten für Lucie und wir bekamen immer wieder aufmunternde worte, doch nichts half.

Es war Winter und eiskalt draußen. Ich hatte seit 3 Monaten keine Tränen mehr vergossen.

Sie waren gefroren wie die Bäche und Seen. Doch mein Herz weinte weiter.

Ich fühlte mich wie ein einziges gefühlswrack.

Wir hatten uns alle wieder ein Haus in London gemietet damit wir alle zusammen blieben und in der Nähe von lucie waren , falls sie aufwachen sollte.

Jeder Tag war nur ein elendiges dahinschleppen. Wir waren alle am Ende , fühlten uns ausgelaugt

und vermissten Lucie unendlich.

Es war schwer noch Hoffnung zu behalten , aber ich wollte sie nicht aufgeben. Keiner von uns.

Und genau so fand ich mich jeden mittag am rand ihres weißen Krankenhausbettes wieder.

Ich saß nur da, betrachtete sie und dachte nach. Ich hatte Angst.

Angst um sie und das baby. (naaa wer hatte das noch im hinterkopf und ja leute es lebt noch !!!!)

Lucie war im 9 Monat und somit hochschwanger. Die Ärzte hatten gehofft sie würde bis zur geburt aufwachen und sie setzten fast alles darauf , dass sie es noch bis dahin tat.