Kapitel 66- "Das ist mein Mädchen!"

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Hallo Ihr süßen kleinen viecher :s

hahah :) bin gut drauf *_* war gestern shoppen :D

LOL DIESES INTRO IST SO UNNÖÖÖTIG

WIDMUNG HEUTE :@CLARY011 :) hoffe sie freut sich ausgiebig :D danke fürs Lesen und voten

Weiter kommentieren und voten für widmungen und andere sachen oder werbung für eure eigene story !

SCHAFFEN WIR 10.000 READS??? :O MOMENTAN SINDS 9.721 READS 

SCHREIBT IN DIE COMMENTS VORSCHÄGE WAS ICH MACHEN MUSS WENN WIR 10.000 SCHAFFEN :) 

LUV U OLL

MÖRIE :D

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Lucies pov:

Wir waren zum Glück ganz alleine im Schwimmbad da die jungs wie kleine kinder in den becken planschten und sich irgendwas zu riefen.

Natalie dani und el waren mitten in der wasserschlacht und perrie und ich hatten uns auf 2 liegen ausgebreitet.

"ach ich werde rom vermissen hier ist so geiles wetter" seuzte perrie und ich nickte.

"ja... ist echt so wo gehts eigentlich hin und wann?" fragte ich neugierig.

Wie sonst immer hatte ich natürlich keinen plan von allem 

"Ich glaub schweiz morgen da sind wir für ein paar tage und dann kommt deutschland" 

Sie lächelte mich lieb an und zupfte ihren knallgrünen bikini zu recht.

"hmm.." sagte ich nur und sah auf meinen schwarzen bikini 

In deutschland war die Beerdigung meiner mutter.

Eigentlcih hatte ich gehofft dass Paul mit mir hingeht.

Alleine wollte ich auf gar keinen fall. Es war ja leider ein konzert an dem abend sonst hätte ich wenigstens harry mitnehmen können.

Familie hatte ich außer paul nicht mehr also würden nur reiche eingeschnappte ältere leute auftauchen und so tun als ob sie mitleid mit mir hätten.

Kotz. Ich wette die Beerdigung wird totaal tragisch und tausende menschen werden kommen.

ich kannte die beste freundin meiner mutter. Emma.

Sie war super hochnäsig und brauchte immer mega viel aufmerksamkeit.

Es würde mich nicht wundern wenn sie in roter kleidung oder sonst was kommen würde um besonders rauszustechen.

Wahrscheinlich hatte sie schon mehrere reden geschrieben und ein ganzes restaurant für die trauerfeier gemietet.

In meinem magen machte sich ein ungutes gefühl breit als ich daran dachte dort dabei zu sein.

ich wollte meine mutter nicht beerdigen.

Ich wollte nicht dort hin gehen und mir anhören wie leid es ihnen doch tut.

Ich wollte auch nicht eine rede oder sonstiges halten

Ich wollte doch nur meine mutter zurück!

Warum sie? Warum? Warum musste sie zu mir fahren? Warum musste dieser autounfall passieren

Waru-

"lucie" Perrie zog mich aus den gedanken in die realität zurück und musterte mich ein wenig besorgt

Dancing with One Direction (german 1D ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt