Die 70. Hungerspiele | Annie's Geschichte ✔

Der erbitterte Kampf endet...

Vor weg; Ich hoffe ihr hasst mich nicht nach diesem kapi. Wenn ihr wollt hört euch das lied an der seite dazu an.

Der erbitterte Kampf endet...

" I remember tears streaming down your face,

when I said I'll never let you go.
When all those shadows almost killed your light...c

Just close your eyes.
The sun is going down.
You'll be alright.
No one can hurt you now.
Come morning light.
You and I'll be safe and sound..." - Taylor Swift.

Der Mast eines Boots, ein silberner Fallschirm, die lachende Mags, ein rosa Himmel, Beetees Dreizack, Annie im Hochzeitskleid, Wellen, die sich an den Felsen brechen. Dann ist es vorbei...- Katniss Everdeen

Finnicks Perspektive:

Verzweifelt trete ich um mich herum. Langsam habe ich wirklich keine Kraft mehr. Ich weiß nicht wie lange ich das noch durchhalten werde, aber ich schätze es wird nicht mehr lange dauern, dann werde ich fallen. Mitten in die Mutationen. Dann werde ich sterben....

All das muss doch schon immer für mich vorgeben sein müssen, oder? Es kann nicht einfach so durch Zufall passieren. Das ich dieses miserable Leben führe?

Ich hebe den Blick und sehe in die grauen Augen von Katniss die traurig zu mir herunter sehen, doch sie scheint mir etwas zuzurufen. Ich versuche mich zuhalten, versuche noch weiter hoch zukommen, aber es scheint wirklich vollkommen zwecklos zusein.

Mein Herz pocht so schnell das es mir aus der Brust zuschlagen scheint. Schweiß rinnt mir den Rücken und mein Gesicht hinab. Dann spüre ich es. Ein Ziehen. Ein unerträgliches Ziehen in meinem Nacken. Jetzt ist es vorbei. Ich presse die Zähne aufeinander, in der Hoffnung es dich noch zuschaffen, aber es scheint nicht zuklappen.

Meine Augen lasse ich zufallen und ich verspanne meinen ganzen Körper. Ich komme nicht weiter. Gleich werde ich endgültig zurück gezogen...Dann bin ich tot.

Das letze was ich spüre ist ein Biss in meinen Hals, wie sich die scharfen Zähne hineinkrallen und sich ein Gift in mir auszubreiten scheint. Ich huste laut und dann falle ich auf den Rücken. Alles um mich herum wird leiser, ruhiger und auch schöner. Der Kampf ist vorbei. Mein Herz schlägt nicht mehr.

Ich sehe mich irritiert um. Was soll das Ganze hier? Soll das der Himmel sein? Ich dachte so etwas gibt es nicht...Ich dachte so etwas gäbe es nur in Märchen, in alten Geschichten.
Der Strand erstreckt sich weit und wunderschön. Ein riesiges goldenes Tor thront im Wasser, scheint daraus hinaus zuwachsen. Meine Annie sitzt im Sand, neben ihr Mags. Beide lächeln mich an. Annie hat kleine Blumen in ihre Haare geflochten. Mags winkt mir zu. Sie ist glücklich ebenso wie Annie. Sie lacht und sie springt im Sand herum, sie ruft nach mir, voller Freude und sie tanzt. Tanzt überglücklich. Ein kleiner Junge winkt mir ebenfalls zu. Auch meine Familie sitzt am Strand. Sie schenken mir allesamt ein Lächeln, scheinen sich von mir zuverabschieden. Die angenehm kühle Meeresluft streicht mir übers Gesicht und ich schließe die Augen. Wenn das hier wirklich der Tod ist...Dann tut es nicht weh. Es ist schön, angenehmer, als alles was man sich vorstellt. Ich werde in die Richtung des Tores gezogen, dann ist alles schwarz. Es ist vorbei, für immer.

Annies Perspektive:

Ich fahre schreiend aus einem Traum hoch. Anders als sonst kriege ich kein Trinken, nichts zuessen. Nein. Ich werde einfach in Ruhe gelassen. Niemand spricht mit mir, nein. Es scheint nicht einmal jemand hier zu sein. Ich fühle mich schon wieder so leer, so als wäre einfach alles kaputt, mein Leben noch mehr auseinander gerissen, als ohne hin schon.

Mein Herz pocht, mein Magen zieht sich zusammen, mein Atem geht nur stoßweise. Wann wird er zurück sein? Wann wird mein Finnick wieder bei mir sein? Bei dem Gedanken an ihn verziehen sich meine Lippen zu einem Lächeln. Einen Moment lang spiele ich mit dem Gedanken laut loszulachen, kann mich jedoch unter Kontrolle halten.

Scheinbar haben sie mir irgendeinen Schlauch in den Arm gesteckt, denn als ich versuche mich aufzurichten, um aufzustehen fließt eine eiskalte Flüssigkeit in meine Adern und ich verliere auf der Stelle das Bewusstsein....

Hey Leute....
Ja ich schäme mich gerade. Das kapitel ist nicht nur kurz sondern auch grottig schlecht.

Ich hoffe das ihr mir das verzeiht...ach und natürlich das ihr mich jetzt nicht hasst weil ich finnick sterben lassen hab. Das hatte ich von anfang an vor. Es kommen noch ein paar kapitel... hätte finnick weiter gelebt dann hätte ich diese nich planen können und so gefällt mir das ende was ich vorgesehen habe ganz gut, auch wenn es ziemlich traurig ist... ich hoffe euch gefällt es...ok nein dieses kapi kann wirklich niemandem gefallen es ist wirklich schlecht, aber ich konnte das nich noch mal schreiben, das hätte mir das herz gebrochen und es wäre wahrscheinlich noch schlechter geworden, aber na ja... ich hoffe ihr hasst mich nich!

aileen...