Pov. Sebastian
Ich liege die ganze Nacht wach und genieße die Zeit mit ihr. Am Morgen wacht sie auf und ich stelle mich schnell schlafend. Ich höre, wie sie aufsteht und beginnt ihren Koffer zu packen. Ich tue so, als währe ich gerade aufgewacht und begrüße sie mit einem leisen: ,,Guten Morgen", sie nickt mir nur zu und packt weiter.
Das erinnert mich so sehr an den Tag, an welchem ich Schluss gemacht hatte... irgendwie tut es mir weh, so ein deja-vu zu haben...,,Tschüß Sebastian!", höre ich Jodie rufen, ehe die Tür zu knallt. Nieder geschlagen lasse ich mich auf mein Bett sinken und versinke in Trauer. Ich bin wütend auf mich selbst, dass ich so dumm war und mit ihr auf diese Art und Weiße Schluss gemacht habe. Ich liebe sie doch! Und jetzt werde ich sie nie wieder sehen. Traurig greife ich nach meinem Handy und schaue auf die Uhr. Ich bekomme eine in App Nachricht in welcher steht: "Komm und halte deine Schätze fest. Sie werden gerade davon getragen"
Diese Nachricht bringt mich dazu auf zu springen, meinen Schlüssel zu schnappen und zur Haustür heraus zu sprinten, in Richtung Hauptbahnhof. Ich renne und renne. Tränen laufen meine Wange herunter, als ich am Bahnhof ankomme. Ich suche die riesige Tafel nach ihrem Zug ab und finde ihn. Misst er fährt in einer Minute ab! Ich renne Los. Ich kann den Zug schon sehen und beginne schneller zu rennen. Ich komme am Bahnsteig an, doch zu spät der Zug fährt ab und der Bahnsteig lehrt sich. Ich sinke zu Boden und fange an bitterlich zu weinen. *Was macht diese Frau mit mir? Ich liebe sie doch und jetzt ist sie für immer weg!* ,,Mensch ich liebe sie doch! Ich liebe sie! Jodie!"
Ich schluchzte auf und kann nicht mehr aufhören zu weinen. Ich nehme nichts mehr war und sinke noch tiefer zu Boden. ,,Sebastian!", höre ich eine Stimme rufen, doch ich drehe mich nicht um. Es ist wahrscheinlich eh nur ein Fan. Doch irgendetwas in mir sagt, dass es kein Fan ist. Ich nehme Schritte war, schritte, die immer näher kommen und immer schneller werden. Ich drehe mich um, kann aber nicht erkennen wer da auf mich zu gerannt kommt, da ich durch meine Tränen nichts erkennen kann. Die Person kommt immer näher und näher, bis sie schließlich direkt vor mir steht. Doch ehe ich irgendetwas sagen kann, drückt mir die Person vor mir ihre Lippen auf. Ich drücke diese Weg, ehe ich erkenne, wer da vor mir steht. ,,Jodie! Ich dacht. i.. i..du.. der Zug und...", Jodie unterbricht mich. ,, Ich konnte nicht..."
Eine Gefühlswelle überkommt mich und ich beginne zu lächeln. Ich mache einen schritt auf Jodie zu, lege meine Hand an ihre Backe und wische ihre Tränen weg, da sie ebenfalls weint. Nun überkommt es mich und ich lasse meine Hand von ihrer Backe an ihr Kinn wandern, ziehe es behutsam in meine Richtung und drücke meine Lippen gegen ihre. Ich versuche meine ganzen Gefühle in diesen Kuss hinein zu legen und ziehe sie immer näher zu mir. Ich liebe dieses Mädchen so sehr! Ich löse mich kurz, aber nur um meine Hände an ihre Taille zu legen und sie dann wieder an mich zu ziehen und zu Küssen. Ich habe sie so sehr vermisst! ,,Jodie! Ich liebe dich! Ich habe dich nie aufgehört zu lieben und auch schon immer geliebt! Du bist mein ein und alles und ich kann nicht ohne dich!", sage ich schnell und mit tränen erfüllter Stimme, nachdem ich mich erneut von ihr gelöst habe. Kurz sieht mich Jodie einfach nur an, ehe sie ihre Hände in meinen Nacken legt und mich zu ihr runter zieht. Kurz vor meinen Lippen flüstert sie: ,, Ich liebe dich Sebastian Maier!", ehe sie ihre Lippen auf meine legt.
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The first step
Fiksi PenggemarZwischen Sebastian und Jodie ist Schluss. Beide melden sich nicht mehr, bis Sebastian sie etwas fragt und Jodie nicht weiß was sie machen soll.