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Warnung! Der erste Teil dieses Kapitels ist wieder etwas für die Älteren. Wer das also nicht gerne liest kann einfach bis zu der Entwarnung vorspulen.
Und jetzt viel Spaß :)

Schweratmend tauchte ich wieder auf. So ein Luftmangel war auf Dauer nicht gut, aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Wir waren immer noch mit rumknutschen beschäftigt und rutschten dabei immer wieder unter Wasser. Jetzt tauchte Jimmy ebenfalls auf und holte ein paar Mal tief Luft bevor er seine Lippe wieder auf meine drückte. Ich weiß nicht, wie viel Wasser schon aus der Wanne geschwappt war, aber es war mir im Moment auch egal. Es war alles so heiß, in jeglicher Hinsicht. Vollkommen nackt und nass saß ich auf ihm und schon seit einiger Zeit drückte er gegen mich und wollte die Sache vertiefen. Doch ich wollte es nicht so schnell enden lassen und zögerte es etwas heraus. Ich hatte seine Schultern fest gepackt und versuchte den Kampf in unseren Mündern zu gewinnen. Ich nahm die Außenwelt kaum noch wahr. Überrascht keuchte ich auf als er mich am Hintern packte und hoch hob. Ehe ich mich versah steckten seine Finger in mir drin und er begann sich rhythmisch zu bewegen. Ich löste unsere Lippen voneinander und legte den Kopf in den Nacken während sich meine Finger in seine Schultern bohrten. Ein Stöhnen entwisch mir. Ich konnte nicht mehr klar denken, alles was ich tun konnte war es zu genießen. Ich ließ ihn machen, ließ ihm völlig freie Hand und er tat genau das Richtige. Schnell fand er den richtigen Punkt und stieß mit seinen Fingern immer wieder dagegen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Mein ganzer Körper kribbelte. „Bitte...", stöhnte er und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Schulter. „Bitte lass mich rein..." Zur Antwort stöhnte ich nur laut auf und er zog seine Finger aus mir heraus nur um keine Sekunde später mit seinem guten Stück wieder in mir zu stecken. Er hob mich immer erneut hoch und ließ mich dann praktisch auf ihn fallen. Jeder Stoß ließ mich erzittern. Wie schaffte er es nur so gut diesen Punkt zu treffen? Und woher nahm er diese Ausdauer? Das Wasser schwappte weiterhin aus der Wanne, aber ich bekam es kaum mit. Ich war kurz davor. Meine linke Hand krallte sich jetzt in seine Haare. Ich presste seine Lippen auf meine und schon kam es. Dieses Gefühl ließ meinen ganzen Körper zittern. Wie konnte sich etwas nur so gut anfühlen? Jimmy legte seinen Kopf in den Nacken. Ich weiß nicht wie ich es in diesem Zustand schaffte so schnell zu reagieren. Schnell setzte ich mich auf und entzog ihn mir bevor er ebenfalls kam. Er presste sein Gesicht auf meine Brüste und schrie kurz auf. Langsam sackten wir beide zurück in das Wasser. Schwer atmend lag ich auf seiner Brust und er legte einen Arm um mich. Jedoch wanderte seine Hand langsam zu meinem Hintern. Erst musste ich grinsen, dann hob ich meinen Kopf und sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Er zuckte nur mit den Schultern und schloss die Augen. Eine Weile lagen wir noch so da. Beide überwältigt. Ich wusste nicht wo zum Teufel er diese Ausdauer hergenommen hatte, aber jetzt wirkte er ganz müde. Langsam beruhigten wir uns wieder, aber das Wasser war so schön warm. Irgendwann begann ich kleine Küsse auf seiner Brust zu verteilen. Langsam arbeitete ich mich hoch zu seinen Lippen. Es war ein leichter, erschöpfter Kuss. Doch wir genossen ihn beide. „Jetzt müssen wir uns nochmal waschen.", flüsterte ich gegen seine Lippen. Er lächelte. „Ich glaube das würde dann nur so ähnlich enden.", gab er zurück. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Nasenspitze, dann stand ich auf. Überrascht öffnete er die Augen und sah mich fragend an. „Wenn du dich nicht waschen willst seh ich keinen Grund noch länger hier drin zu bleiben.", meinte ich gespielt gelangweilt. „Ach wirklich? Also ich seh' mindestens zwei Gründe noch länger hier zu bleiben.", entgegnete er augenzwinkernd, setzte sich dabei auf und fuhr mit seinen Händen meine Seiten bis zu meinen Brüsten hoch. Und schon zwickte es wieder in meiner unteren Region. Doch ich hielt ihm Stand und grinste nur frech zurück. Ich stellte einen Fuß zwischen seine Beine und fuhr langsam seine Oberschenkel entlang. Ich wusste ihn machte das verrückt und kaum hatte ich damit angefangen war er schon wieder halb steif. Sanft stieß ich gegen seine Hoden und sein Gesicht nahm einen beinahe gequälten Ausdruck an.

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