Es ist nicht wirklich Sex, deshalb werde ich keinen Cut einbauen, aber für Leute die so etwas nicht gerne lesen: Tut mir leid.
Am nächsten Morgen wurde ich von Jimmy geweckt. Er küsste mich mehrmals auf die Stirn und bevor ich die Augen öffnete genoss ich es eine Weile. „Guten Morgen.", meinte er und ich lächelte verschlafen. „Ich hab Hunger.", war das nächste was er sagte und ich lachte. „Dann mach dir doch was zu essen.", forderte ich ihn auf. „Ich kann nicht. Da liegt jemand in meinen Armen.",meinte er schmunzelnd. Ich befreite mich also aus seinen Armen und musste über seinen beleidigten Gesichtsausdruck lachen. „So, jetzt kannst du dir was zu Essen machen.", lachte ich. „Sehr witzig.", gab er schmollend zurück. „In der Tat." Der Morgen verlief relativ ruhig. Wir ließen uns Zeit mit dem Essen und vorallem mit dem Aufräumen. Das Wetter heute war umwerfend, also lagen wir den ganzen Morgen vor seinem Wohnwagen auf dem Gras. Irgendwann schlug ich vor zum See zu gehen und so packten wir etwas zu Essen ein und machten uns auf den Weg. Am See angekommen taten wir eigentlich genau das Gleiche. Im Gras rumliegen und uns unterhalten. Irgendwann stand Jimmy auf und zog mich hoch. Überrascht öffnete ich die Augen und war schon in einen wilden Kuss verwickelt. Mir war so schwindlig vom schnellen Aufstehen, dass ich etwas wankte, aber Jimmy hielt mich fest. Er begann mir die Hosenträger abzustreifen und das Hemd aufzuknöpfen. Ich hielt ihn zurück. „Doch nicht hier.", ermahnte ich ihn. „Lass uns schwimmen gehen.", war seine Antwort und schon zog er sich aus und sah mich erwartungsvoll an. Ich sah mich kurz um und zog mich dann ebenfalls aus. Bis auf die Unterwäsche versteht sich. Wir liefen in den See hinein. Kurz war es kalt, aber dann ging es. Das Wasser hatte sich von der Sonne recht schnell aufgewärmt. Wir schwammen eine Weile bis zu der kleinen Holzinsel in der Mitte des Sees. Wir kletterten hinauf und sprangen wieder ins Wasser. Als uns das zu langweilig wurde legten wir uns auf die Insel und ließen uns von der Sonne trocknen. Es war jetzt etwa Vormittag. Noch ein paar Stunden und hier würde es nur so wimmeln vor Leuten. Ich saß am Rand und ließ die Beine ins Wasser baumeln. Jimmy saß hinter mir, seine Beine an meiner Seite, und küsste mich vom Schulterblatt bis zum Nacken. Ich schloss meine Augen und genoss einfach den Moment. Es schien alles so perfekt. Und das war es auch. Der Morgen und das jetzt gerade war einfach perfekt. Seine Hände lagen auf seinen Oberschenkeln und knapp über meiner Hüfte. Ich nahm seine rechte Hand in meine und küsste seine Finger. Dabei öffnete ich kurz die Augen und vergewisserte mich, dass niemand da war. Dann schloss ich sie wieder und legte seine Hand zwischen meinen Brüsten ab. Ich ließ ihn machen und versank in einem Gefühl von Zufriedenheit und Lust. Er küsste meinen Nacken und knabberte an meinen Ohrläppchen. Ich merkte kaum wie ich leise stöhnte. Ich war viel zu sehr darauf konzentriert, wie er mit der Hand unter meinen BH fuhr. Ich lehnte mich leicht zurück und im Gegenzug drückte er sich an mich, indem er mit der linken Hand zu meinem Unterleib fuhr und mich an ihn drückte. Gleichzeitig schob er die Hüfte vor. Seine, bisher noch recht kleine, Erektion ließ mich erneut stöhnen. Ich bewegte meine Hüfte etwas und spürte wie die Beule in seiner Boxer immer größer wurde. Meine rechte Hand wanderte hinter meinen Rücken, zu meinem Hintern und packte ihn. Jetzt war er mit Stöhnen an der Reihe. Ich massierte ihn leicht und seine Küsse wurden unregelmäßiger, ebenso wie seine Atmung. Bald würde er komplett steif sein. „Wollen wir... wollen wir das Ganze nicht ins Wasser verlegen?", fragte er. Grinsend rutschte ich ins Wasser und zog ihn mit mir. Mit einer Hand hielt er sich an der Insel fest, die andere hielt mich nah an ihm. Die Beine um seine Hüfte geschlungen und die Arme um seinen Nacken gab ich mich voll und ganz unserem Kuss hin. Das Wasser war kühl, aber mir war es so heiß. Ich krallte mich in seinen Haaren fest. Plötzlich hörten wir ein Gröhlen. Ein paar Jungs aus der Stadt kamen hinter einigen Büschen hervor. Sie hatten mehrere Biere dabei. Wir lösten uns voneinander und ohne ein Wort zu sagen schwammen wir möglichst unauffällig zurück zu unseren Klamotten. Was für 'ne scheiße. Ausgerechnet jetzt. Zum Glück war unser Platz weit genug weg sodass wir uns in Ruhe in der Sonne trocknen lassen konnten. Jimmy wirkte ziemlich geknickt also kuschelte ich mich an ihn. Wir sprachen nicht, sondern genossen nur die Nähe des Anderen.
Hallo!
Ja ich weiß, es ist sehr kurz und viel später als erwartet.
Ich bin gut in London angekommen und habe sogar auch schon eine Wohnung. Da ist aber auch das Problem. Es ist verdammt schwierig so etwas hier zu schreiben ohne dass die anderen etwas davon mitbekommen. Mir ist das halt irgendwie peinlich. Ich werde aber schon irgendwie Zeit zum Schreiben finden, keine Panik.
Ich hoffe der nächste Part wird etwas länger.
Hat schon wer die neue Staffel geguckt? Ich hatte noch gar keine Zeit dafür, aber werd' das definitiv noch machen ^^
Viele Grüße aus dem kalten London,
eure MA4rt4.
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Was ist daran so schlecht?
FanfictionCharlotte "Charlie" Abbott ist allein verantwortlich für ihre kleine Schwester und ihren senilen, alten Großvater. Als sie sich eines Tages freiwillig für zusätzliche Arbeit bei einer Freakshow meldet um sich etwas dazu zu verdienen, weiß sie noch n...