Louis Pov.
Das Konzert ist einfach traumhaft schön und perfekt.
Harry hält mich die ganze Zeit im Arm und lächelt mich immer an, wenn ich lautstark den Text der Lieder schmettere.
Er lacht mit mir gemeinsam, küsst mich immer wieder mal wie beiläufig auf den Kopf oder den Hals und die ständige Nähe zu ihm macht mich unbeschreiblich glücklich.
Nach dem Konzert gehen wir gemeinsam zurück zu seinem Auto und ich singe noch immer leise die Songs vor mich hin, was Harry mit einem Grinsen quittiert.
Er hält mir höflich die Autotür auf und als wir uns auf dem Weg zurück nach Hause befinden lächelt er mich ununterbrochen an.
»Willst du noch was essen gehen?«, fragt er plötzlich und ich werde hellhörig.
»Klar gerne«, erwidere ich aufgeregt und versuche die Stimme in meinem Kopf zu ignorieren, die lautstark Date schreit.
°°°
Ich fühle mich unglaublich schlecht, als wir das teure Restaurant, in dem wir zu Abend gegessen haben, verlassen.
»Harry du bist echt dumm«, jammere ich, doch dieser lacht nur.
»Das war viel zu teuer, warum sind wir nicht einfach zu McDonalds gegangen?«
»Du bist es doch wohl wert, in ein teures Restaurant zu gehen, oder?«, entgegnet er und schmunzelt leicht.
»Keine Ahnung«, erwidere ich und schnalle mich im Auto seufzend an.
»Natürlich bist du es«, entgegnet er und fährt auf direktem Weg nach Hause.
Ich weiß nicht mehr genau, wie wir ins Bett gekommen sind und ob ich mich selbst ausgezogen habe, oder ob es Harry war, da ich einfach viel zu müde bin.
Und als ich dicht an Harry gekuschelt in dessen Bett liege, schlafe ich binnen Sekunden ein.
°°°
Harry Pov.
Es ist zwar schon dreizehn Uhr, doch weder Louis noch ich haben das dringende Bedürfnis aufzustehen und so liegen wir einfach zusammen im Bett und er malt mit dem Zeigefinger kleine Kreise auf meine Brust.
Zaghaft fährt er dann meine Tattoos nach und ich entspanne mich merklich.
Es ist einfach schön hier mit ihm zu liegen und ich kann nicht anders, als es in vollen Zügen zu genießen.
»Ich mag dich, Louis. Tu ich wirklich«, murmle ich und spüre seinen schnellen Herzschlag an meiner Brust.
»Ich dich auch«, flüstert er und drückt sich gegen mich. »Auch nach all dem Scheiß den du fabriziert hast.«
»Du hast ein zu großes Herz.«
»Kann sein.«
»Aber ich bin trotzdem froh, dass du mich nicht hasst.«
»Würde ich nie«, entgegnet er.
»Egal was ich tue?«, frage ich und streiche durch seine Haare.
»Vermutlich.«
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^-^
Bye
Maybe[415 Wörter]
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Just Hold On || Larry Stylinson FF
FanfictionNachdem Louis mit seiner Freundin Eleanor Schluss gemacht hat bricht sein ganzes Leben zusammen. Er verliert seinen Job, muss aus seiner Wohnung ausziehen, weil er die Miete nicht mehr bezahlen kann und seine Mutter stirbt an Krebs. Seine Rettung is...