Am nächsten morgen ging es mir schon einbisschen besser. Ich rapelte mich auf und sah in die frühe Morgensonne plötzlich hatte mein ganzer Körper angefangen zu brennen ich konnte ein schreien nicht unterdrücken dann kamen Kimi und Ally angerannt und Ally machte schnell den Vorhang zu.
,,was war das? Ist das normal?" Kimi und Ally traten an mein Bett. ,,man amber Vampire können kein Sonnenlicht vertragen deshalb haben auch manche Vampire einen ring zum Beispiel wie der hier.
Denn hat mir meine Mom gegeben bevor ich hier her kam. Dieser ring schützt dich vor den Sonnenlicht und den musst du immer bei dir haben." sagte Kimi besorgt. ,,Aber ich habe keinen ring." Amber nahm etwas aus ihrer Tasche und steckte es an meinen Finger.
,,Jetzt schon." Ich sah auf einen ring der einfach wunderschön war. Er war silber mit schwarzer gravierung und in der Mitte ein dunkel lila Edelstein. Er erinnerte mich irgendwie an den Schmetterling den Ally gehext hat. ,,Wo hast du ihn her?" ,,Ich habe einen ganz normalen ring genommen ein paar Zaubersprüche hinzugefügt und tada jetzt hast du deinen ring." Ich sah sie dankbar an und sagte:,,Kannst du den Vorhang mal aufmachen".
Sie gehorchte mir und ich konnte endlich ohne schmerzen in die schöne Sonne schauen. Ich war dankbar das ich so gute Freunde hatte. ,,Und wie war es gestern abend noch mit Jason?" Ich rollte meine Augen und sagte:,,Ich habe mich nur bei ihn bedankt das er mich hier her getragen hat sonst nix." Ich fiel leicht rot an.
Gestern hatte ich so viele Schmetterlinge im Bauch und jetzt kriege ich sogar Schmetterlinge wenn ich über ihn rede oder denke was ist bloß mit mir los? Plötzlich kam Jason rein der mit einer dunklen jeans und einen weißen T-shirt mit V Ausschnitt kam wo man seine muskulösen arme sehen konnte.
Oh nein jetzt schwärme ich sogar noch von ihn hör auf.....amber ....ganz ruhig. Er grinste einmal in die runde und setzte sich neben mich. Ich fiel wieder rot am das gib es doch nicht jetzt hab ich wieder Schmetterlinge im Bauch es soll aufhören. ,,und wie gehts dir?"
Fragte er mich mit seiner warmen Stimme. ,,mir gehts schon einbisschen besser." Er grinste mich an und schaute nach draußen ich sah zu Kimi und Ally die mich aufgeregt anstarrten. Ich sah wieder zu Janson der wieder den Blick auf mich gerichtet hatte. ,,Ist dir aufgefallen das deine Augen so schön leuchten wenn du ihn die Sonne schaust?" sagte er.
,,Oh ähm... danke." Und wurde wieder rot. ,,Woher kommst du eigentlich?" fragte er. ,,Ich komme aus Seattle und du?" ,,Ich komme auch aus Seattle." Er grinste mich mit seinen verführerischen lächeln an. Plötzlich klingelte es für den Unterricht. ,,Tja wir müssen jetzt los tut mir leid aber man kann ja nichts machen." sagte er und ging mit Ally und Kimi nach draußen. Dann kam die Schwester rein und sagte:,,Du wirst entlassen."
Ich starrte sie ungläubig an aber stand auf und bedankte mich bei ihr. Das einzige wo ich nur noch hin wollte war in mein Bett. Aber nein ich musste ja in den Unterricht. Ich ging in mein Zimmer und sah auf den Stundenplan.
Bio stand in den ersten beiden Stunden. Na toll Bio wie ich dieses Fach hasse. Ich verstehe nicht wiso es überhaupt Bio gibt. Ich nahm meine Tasche und ging in den Raum 243 in den Fett drauf stand Bio.
Ich verollte die Augen und bettete das die Stunden schnell umgehen sollen. Ich klopfte an die Tür und hörte nach ein paar Sekunden ein 'Herein'.
Ich schlurfte rein und wurde von jeden Schüler angekuckt. Ich nahm die hinterste Reihe und saß mich auf den übrig geblieben Platz hin. ,,Miss Watson ich hoffe es geht Ihnen besser."sagte der Lehrer Mr Karlibo. ,, Ja kein Grund zur Sorge."
Er fing mit den Unterricht wieder fort und ich bemerkte erst jetzt das Jason neben mir saß und mich angrinste. ,,Na entlassen?" Ich nickte nur stumm und versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren kapierte aber gar nichts. Also stieß ich Jason leicht an und fragte: ,,Magst du Bio ich persönlich hasse es."
DU LIEST GERADE
Anuret - Band 1
FantasyAmber Watson ist kein normales Mädchen, sie ist ein Werwolf. Sie wird in ein Internat geschickt in dem die Leute genauso "anders" sind wie sie. Es passieren merkwürdige Dinge. Sie und ihre Freunde versuchen herauszufinden was für merkwürdige Dinge p...