Ich wachte auf und bekam einen Krampf am linken Oberschenkel.
Als ich sah das ein fremder junge mit Pfeil und Bogen auf Carolin zielte, die noch tief und fest schlief wie alle anderen, sah er mich und lief schnell weg. Natürlich lief ich ihn mit Vampirgeschwidigkeit hinterher und kriegte ihn zu fassen.
Ich drückte ihn gegen einen Baum und fragte voller wut:,,wer bist du und was fällt dir ein einen pfeil auf meine Freundin zu richten?!" Und drückte ihn noch mehr an den Baum.
,,Warte! Töt-Töte mich...bitte nicht...Ich bin.......Jeremy......dein Bruder." Sagte er mit einer krächzenden Stimme.
Mir stockte der Atem ich hatte keinen Bruder ich hatte nie einen. ,,Ich habe keinen Bruder". Und drückte ihn mehr gegen den Baum.
,,Doch..... ich bin dein .....Bruder zeig mir deine Kette." Sagte er.
Woher weiß er das ich eine Kette habe?
Ist auch egal ich ließ ihn los und hohlte meine Kette raus er hohlte auch eine Kette raus die so ehnlich wie meine kette war er nahm meine kette in die hand und sagte:,,schau jz genau hin." Ich schaute hin und er fügte unsere Kette zueinander. Mir stockte der atem, als ich sah was für einen hellen Strahl die Kette aus machten. Sie scheinten in allen verschiedenen Farben nach einer Weile wurde das Licht schwächer und ich konnte noch eine aufschrifft erkennen darauf stand: und sollen sie immer zu sich finden. Jeremy Watson 1915.
,,glaubst du mir jz?" Fragte er.
Ich ging einen schritt zurück und fragte:,,warum haben unsere Eltern dich nie erwähnt?"
Er seufzte laut und sagte:,,unsere Eltern haben mich nie erwähnt weil sie mich als ich klein war mich in Pflege gegeben haben."
,,und wie hast du mich gefunden?" Fragte ich mit einen verwirrten Blick.
,,Durch den Zauber der über uns beide gelegt wurde. Unsere Eltern waren noch jung, als sie mich bekommen haben und dann ist grandma gekommen und hatte gesagt das sie in ein paar Jahren ein Mädchen bekommen und das sie sehr besonders sein würde. Sie wussten das sie mich weggeben mussten, weil sie ja noch sehr jung waren und haben mich in Pflege gegeben. Ich wurde fast bei keiner Familie aufgenommen, weil sie sagten das ich anders wäre und nicht zu gebrauchen. Aber eines Tages kam eine Frau und nahm mich in Pflege. Ihr war egal das ich anders bin." Sagte er und schaute auf den Boden.
Wow das schockierte mich. Ich sah meinen Bruder eine Weile an, bis ich ihn einfach in den Arm nahm. Er zögerte zuerst, nahm meine Umarmung dann doch an.
,,Was machst du hier überhaupt hier?" fragte er nachdem wir uns voneinander gelöst hatten. Ich wusste nicht wieso, aber ich erzählte ihn einfach alles von Jason Vater, meinen Freunden und wieso wir hier sind.
,,Wow." Kam nur aus seinen Mund.,,Ja, Wow. Ich weiß nicht wieso er mich haben...."
,,Amber?! Wo bist du?" hörte ich Allys Stimme.
,,Ja ich komme gleich!" schrie ich zurück. ,,Komm ich stelle dir meine Freunde vor."
Er nickte zustimmend und wir gingen ans Lager. Ich stellte ihn zuerst Kimi und Ally vor dann den anderen sie waren alle zuerst sprachlos aber dann hatten sie verstanden.
Wir alle frühstücken und beschlossen heute noch aufzubrechen, weil ich meine wir können ja nicht die ganze Zeit hier bleiben. Wir alle packten schon unsere Sachen zusammen und brachen jetzt schon mal auf. Denn es wurde bald dunkel wie schnell die Zeit vergehen kann.
Wir wanderten ungefähr 2 Stunden, natürlich machten wir zwischendurch eine kleine Pause, bis wir an einer kleinen Stadt ankamen die Hardy McNally hieß. Der Name verwirrte mich zwar aber mir war es egal. Wir gingen in die Stadt rein wo komischerweise die ganzen Vorhänge zu waren, aber ich war mir sicher das hier Menschen leben. Ich konnte es spüren.
Nach 10 min kamen wir an einen großen Haus an das aussah wie eine Art Villa. Wo ich mich irgendwie hingezogen fühlte wie von einen Zauber.
Ich zeigte ihnen das sie mir folgen sollen. Ich zögerte einbisschen bis ich dann doch klingelte.
Nach ein paar Sekunden machte uns eine etwas ältere dame die Tür auf, die über das ganze Gesicht lächelte.
,,Hallo wir wollten fragen ob wir hier unterkommen könnten, wir kommen von weit weg weit weg und kennen uns hier nicht so gut aus." sagte Kimi freundlich. Die Frau nickte nur und sagte das wir rein kommen dürfen.
,,Nennt mich Peyton ok?" sagte sie und wir nickten alle.
Ich ging als letztes rein aber Peyton hielt mich noch am Handgelenk fest und ich blieb stehen und drehte mich zu ihr.
Sie strich mir mit ihren weichen hand über meine Wange und sagte:,,Ich wusste das wir uns mal gegenüberstehen würden." Die Worte von Peyton verwirrten mich leicht, aber ich spreche sie gleich darauf an. Sie ließ mein Handgelenk und meine Wange los und ging in ihr Haus rein. Ich ging folgte ihr und setzte mich aufs Sofa.
,,Habt ihr vielleicht Hunger auf spaghetti mit Tomatensoße?" Fragte Peyton und wir nickten alle nur.
Nach 20 min war sie fertig und sie kam mit tellern und einer Ladung spaghetti ins Wohnzimmer wo wir schon alle versammelt waren. Mir fiel zuerst jz auf wie wunderschön das Haus war es war überall mit Bildern und Gemälden behängt.
Es war atemberaubend ich schaute zu Peyton rüber die mir einen Teller entgegenhielt ich nahm ihn dankend an und wir aßen und redeten über alles. Sie war mir irgendwie so vertraut das wir ihr alles erzählt haben.
Sie war zuerst mal im schock und sah uns dann bemitleident an und sagte:,,ihr dürft so lange hier bleiben wie ihr wollt ich habr genügent platz." Und lächelte einmal in die runde. Wir dankten ihr und ich sah auf die Uhr es war schon 11 Uhr am abend und wir machten uns alle fertig fürs Bett jeder bekam ein Zimmer und sie sagte:,,für dich und deinen Bruder habe ich ganz besondere Zimmer.
Ich kam in einen wunderschönen Zimmer an und das einfach unbeschreiblich schön.
Ich hatte ein Nachtisch ein Arbeitsplatz und ein großes Bett. Die anderen hatten auch sie ein Zimmer. Es war einfach alles atemberaubend. Ich umarmte Peyton noch, aber als ich dann ins Zimmer gehen wollte, hielt mich Peyton noch schnell an der schulter und sagte ich solle kurz warten.
Sie kam nach 5 min wieder und gab mir einen wunderschönes Schlafanzug das aus Seide war es war so weich und ich war mir sicher das er sehr bequem sein würde.
Ich umarmte sie und bedankte mich bei ihr das wir hier bleiben durften. Sie sagte das das kein problem sei. Wir beide lächelten uns noch an ich umarmte Jeremy noch schnell und ging in ihr Zimmer das genau gegenüber von unseren war.
Ich zog mich um und ich hatte recht. Es war wirklich sehr bequem. Ich brachte meine alten dreckigen Sachen auf das Fensterbrett und legte mich ins Bett. Nach ein paar Minuten schlief mit einen lächeln ein.
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Was haltet ihr bis jz von Peyton?
Und für welches Team seid ihr bis jetzt? Für Jason oder für Matt?
Ich danke euch für die vielen Klicks und würde mich auch noch auf mehr freuen.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir auch kommis schreiben würdet was ich besser machen könnte und so weiter. *-*
Hab euch lieb und ich würde mich auch auf Votes freuen danke euch Lesern ihr seid die besten <3
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Anuret - Band 1
FantasyAmber Watson ist kein normales Mädchen, sie ist ein Werwolf. Sie wird in ein Internat geschickt in dem die Leute genauso "anders" sind wie sie. Es passieren merkwürdige Dinge. Sie und ihre Freunde versuchen herauszufinden was für merkwürdige Dinge p...