6 Kapitel

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Die letzten Tage vergingen für mich schneller als gewollt es war Freitag und es gibt nur noch ein Tag bis zum Maskenball. Ich war echt aufgeregt. Es war alles so aufregend. Ich stand mit einen ruck auf und ging ins Bad.

Ich putzte meine Zähne und kämte einmal gründlich meine Haare durch. Ich ging an mein schrank und nahm meine sachen für heute raus ( ein weißes T-Shirt , eine hotpans und ein graunen Cardigan.) Ich bewunderte mich im Spiegel und ging nach unten. Der einzige der unten saß und Cornflakes aß war Jason der mir einen schönen guten morgen wünschte.

Er lächelte mich mit seinen wunderschönen braunen Reh Augen an. Ich setzte mich zu ihm und nahm mir eine Schüssel voll Cornflakes. ,,und gut geschlafen?" Fragte er. Ja davon abgesehen das ich von ihm geträumt hatte eigendlich schön.

,,gut und du?" Er grinste mich an und sagte;, auch gut." Nach einpaar minuten kamen auch ally und kimi runter. Die uns verschlafen anschauen. Sie nahmen sich das gleiche wie ich und ein Glas Limonade. ,,und seid ihr alle schon aufgeregt wegen morgen?" Fragte kimi in die runde.

Wir alle nickten wo bei ich Jason anschauen musste. Ich meine er konnte mit jeden anderen mädchen auf den maskenball gehen er war der gutaussehendste typ im internat und trotzdem hat er mich gewollt. Ist auch egal.

Ich witmete mich wieder dem essen und war fertig. Es war echt schönes Wetter was ich genoss die sonne scheinte auf meine haut.

Ich beschloss eine runde raus zu gehen. Und verabschiedete mich von ihnen.

Ich bindete meine Haare zu einen dutt und und ging nach draußen wo die schöne kühle Luft meine haut strief. Ich ging wieder an den baum wo ich letztens eingeschlafen war und versank um Gedanken. Ich verbrachte eine halbe stunde dort und musste einen freien kopf bekommen. Ich stand auf und ging in mein zimmer da wo auch schon Jason auf mich wartete. „Hey."

Er strahlte mich an und setzte sich auf mein bett. ,,hey." Sagte ich und ließ mich auch auf mein Bett fallen. ,,was machst du hier?" Fragte ich. ,,ich hab auf dich gewartet." sagte er zurück. ,,Und warum wenn ich fragen darf?" ,,Weil ich mir dir reden wollte." sagte er ernst.

Er kam so nah bis sich unsere Oberschenkel berührten. ,,Also ich wollte dich was sagen." Ich lächelte ihn an und sagte:,,und über was?" Er schaute ein paar Minuten ins leere und sagte:,,Ist auch egal ist nicht so wichtig es ist alles in Ordnung." Er lächelte mich an aber ich sah das ihn irgendwas bedrückte. ,,Wirklich?" Fragte ich um sicher zu gehen. ,,ja." Sagte er. ,,Ach ja ich wollte dir die das hier noch geben." Er zog ein wunderschöne Kette aus silber raus de Wunder schön in der Sonne glänzte. ,,Was ist das?" fragte ich neugierig.

,,Das habe am ersten Tag  in der kommode meines Zimmers gefunden ich denke es hat irgendwas mit deiner grandma zu tun schau hier." Er drehte die Kette um wo eine Aufschrift drinnen stand. ,,Solle sie die Kette tragen und ewiges Glück bewahren.  Amber Watson 1915." Was soll das heißen wusste sie etwa das ich so heißen werde und das ich ein besonderes Kind sein werde?

Ich war einfach nur noch erstaunt das da mein Name stand. Ich schaute Jason verwirrt an. ,,was soll das heißen?" Er sah ebenfalls verwirrt aus.

,,keine Ahnung was das sein oder heißen soll." Ich spürte die ganze Energie der Kette die mich über fiel es war unerreichbare Energie.  Ich nahm es von ihm und trug es über meinen Hals. Ich sah das es sogar einen Meeres blauen Edelstein hatte der wundervoll war. Jason ging wieder aus den Zimmer, während ich immer noch über den Text nachdachte:'Solle SIE die Kette tragen und ewiges Glück bewahren. Amber Watson 1915'.

Wusste meine Grandma das ich die Kette tragen bzw finden werde? Woher wusste sie überhaupt wie ich heiße? Warum war es in Jason's Zimmer und nicht in meinen? Kasnn sie in die Zunkunft sehen? Wenn Ja kann ich das auch?

Zu viele Fragen keine Antworten. Egal ich werde den Grund schon irgendwann finden. Ich habe irgendwie das Gefühl das mich diese Kette vor Bösen und Unheil schützt.

Ach Keine Ahnung, ich mache mir später Gedanken darüber. Ich stand auf und ging wieder zu 'meinen Baum'. Als ich dort schließlich antraf traute ich meine Augen nicht. Es war nicht mehr ein grüner mit Äpfel übersehter Baum sondern ein Kirschbaum mit wunderschönen rosanen kleinen Blätter.

Ich ging näher heran und streichte meine Hand über  die kühle Rinde. Ich schloss meine Augen und fühlte die Kraft des Baumes und spürte die kleinen Beinchen der Ameisen.

Ich lächelte und öffnete meine Augen wieder, nahm mir ein eine Hand voll Kischenblätter und schloss meine Augen wieder. Ich konzentrierte mich und dachte nur an meine Kräfte.

Ich dachte an meinen kleinen verstorbenen Hund den ich über alles geliebt hatte.

Plötzlich kam ein leichter Wind um mich und öffnete vorsichtig meine Augen. Was ich da sah stockte mir der Atem. Ich erkannte einen kleinen süßen Hund der aus den Kirschblüten bestand die ich vorhin in meinen Händen trug.

Er hatte kleine schwarzen Steine als Augen. Erst jetzt wusste ich was ich getan hatte. Ich musste nur an eine Sache denken und es passiert in Wirklichkeit?! Krass! Ich schloss meine Augen wieder und strengte mich mehr an. Ich dachte über seinen schwarz weißen Fell nach und über seinen wunderschönen eisblauen Augen.

Ich öffnete meine Augen wieder und mir stand der Mund offen. Der kleine Kirschblüten Hund hat sich in einen süßen kleinen Husky mit eisblauen Augen verwandelt. Er hüpfte von meinen Händen runter und lief langsam um mich herum.

Ich kicherte vor mich hin. Erst jetzt sah ich das die Sonne schon untergeht. Ich nahm den kleinen in meine Arme und ging wieder in meinem Zimmer wo Kimi und Ally schon auf mich warteten. ,,Ohhh was ist das den für ein süßer?!" sagte Kimi quietschen und kam mit Ally zu mir.

,,Den habe ich hergeholt." sagte ich stolz. Ally sah mich mit großen Augen an und sagte:,,Ist nicht dein Ernst?! Nicht mal meine Mutter kann so was." Jetzt sah ich sie auch mit großen Augen an. Das ich wirklich so stark war wusste ich echt nicht. Kimi hingegen stand nur da und streichelte meinen kleinen Hund. ,, Ich werde langsam eifersüchtig auf euch. Ihr habt so cool Kräfte und ich bin nur ein albener Vampir." Sie schmollte dannach wie ein kleines Kind.

  ,,Das stimmt doch gar nicht, Vampire sind auch der totale Hammer."munternte Ally sie auf. Kimi schmunzelte wieder und antwortete:,, Ja du hast recht aber Hexen sind trotzdem besser."

Sie ging in ihr Bett und schlief ein. ,,Hey ich geh gehe dann mal auch schlafen." Ally ging dann auch schlafen. Ich ließ meinen kleinen Hund runter und lag mich dann auch ins Bett, bevor ich einschlief rief ich noch ,,Hopp" dann kam der kleine auch schon hergelaufen und schlief dann auch neben mir ein. Ich drückte ihn ein Kuss auf die Stirn und schlief dann mit einen lächeln ein.

Anuret - Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt