Anuret - Band 1

20 Kapitel

Ich wachte nach gefühlten 3 Stunden wieder auf und lag in meinen Bett. Ich hatte höllische Kopfschmerzen ich ging mit meiner hand einmal um meinen Kopf aber es tat zu weh.

Als ich plötzlich einen großen schmerz an meine kopf spürte ich hatte ein verband um meinen Kopf gewickelt.

Ich legte mich wieder hin als ich plötzlich eine Stimme sagen hörte:,,du hast dir deinen Kopf an der wand angeschlagen und mein Vater hat sich einbisschen in deinen Kopf eingenistet und macht dir diese Halluzinationen und Albträume. Er ist daran schuld. Ich bin sofort zu dir gekommen als ich dich schrein gehört hab aber da lagst du schon am boden dann hab ich dich hier her getragen." Ich drehte mich zu der Stimme und es war Matt ich war froh das es nicht Jason war weil ich ihn sonst gleich rausgeschmießen hätte.

,,danke du bist ein guter Freund." Ich rappelte mich langsam auf und lehnte mich an die bettkante.

Matt setzte sich zu mir aufs Bett und lächelte mich an. ,,wie gehts dir?" Ich lächelte leicht zurück weil ich immer noch schmerzen hatte. ,,mir ging es schon mal besser aber es geht."

Er schaute mich besorgt an und sagte:,,mein Bruder behandelt  dich wie der letzte Dreck. Ich würde dich nie so behandeln du hast was besseres verdient."

Er küsste mich auf die Stirn die stelle wo er mich küsste kribbelte mein ganzer körper kribbelte aber ich wusste nicht warum er sagte noch das ich mich ausruhen soll und bevor ich etwas erwähnen konnte war er schon durch die Tür verschwunden.

Was war das für ein gefühl das ich hatte? Wahrscheinlich hab ich mir es nur eingebildet ich stieg langsam aus meinen Bett und betrachtete mein verband um meinen Kopf plötzlich klopfte es an der Tür und es kamen Kimi,Ally und Carolin rein. Ich war froh sie zu sehen.

,,und wie geht es dur so?" fragte Carolin. Sie setzten sich alle aufs bett und ich tat es ihnen gleich.

,,Es geht." und lächelte dabei weil Caroline sich so verändert hat eigendlich würde sie das nicht interessieren und sie würde nicht mal darauf achten sondern mich nur noch runter machen aber irgendwie ist sie jetzt zu einer meiner besten freunden geworden.

Wir verstehen uns alle echt gut aber jetzt ist Candys so fies zu mir ich weiß ich hätte sie fast umgebracht aber sie und Jason haben mich verletzt aber jetzt ist er mir scheißegal so wie ich ihm.

Aber warum sagt er so etwas? Warum geht er so mit mir um? Bin ich ihm wirklich scheißegal? Wollte er überhaupt mit mir zusammen sein oh man ganz ruhig jetzt schieb  ich mal die Probleme auf die Seite und witme mich meinen freunden.

,,also was ist das jetzt zwischen dir und Jason ihr geht euch füllig aus dem weg und schaut euch nicht mal an oder so man könnte sagen das ihr euch hasst." sagte Kimi und schaute mich eindringlich aber auch besorgt an.

,,Er will nix mehr von mir wissen ich bin ihn scheißegal wir waren nie richtige freunde und das mit uns bei den das klappt einfach nicht mehr ja wirr ignorieren uns er wollte es so also was soll man machen." Ich schaute etwas traurig auf den Boden und strampelte mit meine Beinen hin und her.

,,Das wird schon wieder und auserdem Morgen ist dein Geburtstag da wollen wir doch nicht traurig sein." sagte Ally was mich dann aber wieder aufmunterte ich werde morgen 17 und ich freue mich schon.

,,Weißt du was wir gehen morgen einfach shoppen wir haben das ganze schon mit Peyton ausgemacht sie bezahlt alles ihr macht es eh nix aus und ja dann hohlen wir uns schöne Kleider für das Tanzfest der eh in 2 tagen ist." sagte Carolin mit einem lächeln im Gesicht.

Ich lächelte und mir waren die Kopfschmerzen egal das einzigte was für mich zählte waren meine Freunde. Ich habe sie so lieb.

,,Danke das ihr immer für mich das seid ihr seid die besten." sagte ich und wir alle umarmten uns.

Nach 1 Stunde gingen Kimi, Ally und Carolin in ihre Zimmer und ich ging ins bett und schlief trotz kopfschmerzen ein.

Mitten in der Nacht wachte ich wieder geschockt auf und merkte wie ich zitterte und schwitzte wieder dieser Traum kann er mich nicht einfach in Ruhe lassen.

Ich schaute auf die Uhr es war 3:00 Uhr in der Früh ich ging ins Bad und mich frisch zu machen als ich raus in denn flur ging sah ich eine schwarze gestalt als ich näher kam sah ich das es Matt war der mit verwuschelten Haaren im Schlafanzug war und sich an der wand anlehnte. ,,wieder ein Albtraum?" fragte er mit besorgter Stimme.

Ich nickte nur und ging wieder ins Zimmer um zu schlafen als ich wieder eine schwarze Gestalt sah die aber nicht Matt war ich ging einbischen zögernd näher als ich plötzlich diese eisblauen Augen sah es war Mr. Parker.

Ich schloss meine Augen weil ich dachte es wäre eine Halluzination aber als ich sie wieder aufmachte war er immer noch da und sagte:,,Diesmal ist es keine Halluzination und ich mache es wirklich ungerne aber was soll ich tun." sagte er und kam mir immer näher er kam wie in Vampire Geschwindigkeit zu mir und hielt mir ein Messer an den Hals.

Ich wolllte los schrein aber er hielt mir den Mund zu und presste mich gegen die wand ich bekam fast keine Luft mir kamen die Tränen. ,,Jetzt ist keiner mehr da der dir helfen kann." sagte er aber plötzlich kam Chiko und knurte ihn an und zog ihn ab der hose aber si klein er auch war er war zu schwach aber Mr. Parker schlug ihn gegen die wand und Chiko lag ohne sich zu rühren am Boden.

Er ließ seine Hand von meinen Mund  ich schrie gleich wie eine verrückte los als plötzlich Matt reinkam und Mr. Parker verschwunden ist ich schaute verzweifelt in die richtung wo Chiko lag aber er war nicht mehr da ich schaute auf mein bett und er schlief auf dem bett ganz friedlich.

Ich zitterte immer noch und schwitzte und der Schweiß vermischte sich mit meine Tränen ich sank die wand runter und weinte los. Matt kam zu mir und fragte was passiert sei.

Ich erzählte es ihm und er sagte ,,das war eine Halluzination aber mein vater hat dein gehirn und dich so unter kontrolle das er dich sachen sehen lässt die du nicht sehen willst." versuchte er mich zu beruhigen es beruhigte mich zwar aber ich hatte immer noch Angst was würde als nächstes passieren? Ich hatte einfach Todesangst.

Matt stand auf und er half mir hoch ich fiel ihn gleich in die arme als wir und los ließen waren wir immer noch nah aneinader. Er kam in die richtig von meinen Ohr und sagte:,,ich werde dich immer beschützen egal was ist." und ohne das ich etwas erwähnen konnte war er schon weg.

Ich legte mich wieder ins Bett und schlief diesmal ohne Albtraum ein.