One Shots BoyxBoy

Reus//Auba

,,Schatz lass mal was machen", sagte Auba freudig und rüttelte an Marcos Schulter. Es war grad Länderspielpause. Dachte sich der Gabuner er könnte was mit seinen Freund zusammen machen. Doch dieser brummte nur und zog sich die Decke über den Kopf. Genervt seufzte Auba ließ aber nicht locker.
,,Marco Baby los aufstehen. Mir ist langweilig", sagte Auba und rüttelte weiter an Marcos Schulter.
Erneut bekam Auba keine Antwort sondern nur ein entnervtes Brummen.
,,Gott du bist so ein Spießer", sagte Auba und setzte sich auf.
,,Ich bin also ein Spießer?! Gott denk mal nach ich bin nicht in der Laune draußen rum zu hüpfen als ob alles super wäre. Gott du gehst mir mit deiner scheiss guten Laune auf den Sack!", schrie Marco plötzlich weshalb Auba stark zusammen zuckte.
,,Gut wenn ich dich also nerve kann ich ja gehen. Ich bin es leid Marco. Ich bin es wirklich leid. Jeden Tag darf ich mir deine scheiss Laune anhören. Jeden Tag lässt du sie an mir aus. Gott ich kann auch nichts dafür das du verletzt bist", zischte nun Auba und packte ein paar Sachen zusammen.
,,Ja genau verpiss dich doch. Lass mich halt allein", schrie Marco.
,,Genau Marco. Es geht nur um dich. Du merkst nicht wie sehr du mich mit deinen Verhalten verletzt. Denk mal darüber nach", antwortete Auba und war kurz darauf verschwunden. 
Marco zuckte zusammen als die Tür krachend ins Schloss fiel. Der würde schon wieder kommen dachte sich der blonde Dortmunder und legte sich ins Bett.
Doch Pierre kam nicht wieder. Am nächsten Tag nicht. Zwei Tage später nicht. Zwei Wochen später nicht. Erst einen Monat später in denen sie sich nicht gesehen hatten kehrte Auba zu der gemeinsamen Wohnung zurück. Er machte sich Sorgen um Marco. Und das obwohl er eigentlich auf ihn sauer sein sollte. Doch er liebte Marco mit all seinen Fehlern. Und gerade hatte Pierre tierische Angst um Marco dieser war seit fast zwei Wochen nicht mehr zur Reha erschien. Anfangs kam er noch und für Pierre war es nicht einfach nicht zu ihn zu gehen. Ihn zu umarmen und zu küssen. Doch Marco musste seine Lektion lernen und jetzt? Jetzt hatte Pierre Angst das er es übertrieben hatte.
In der Wohnung war es still. Zu still wenn es nach Auba ging.
,,Marco?", rief Auba durch die Wohnung. Erhielt aber keine Antwort. Langsam ging der Gabuner nach oben. Im Schlafzimmer fand er seinen Freund schließlich. Und der Anblick der sich Auba bot brach diesen das Herz. Marco lag zusammengekauert auf dem Bett und weinte vor sich hin. Er hatte nur ein Pulli von Auba an und sah aus als hätte er sich wochenlang nicht geduscht. Gegessen oder geschlafen hatte er sicherlich auch schon länger nicht mehr.

Leise und vorsichtig legte sich Auba neben Marco und zog den Kleineren an sich. Sofort verstummte das Weinen von Marco und er drehte sich in Aubas Armen um. Der Blonde sah seinen Freund weinend an und drückte sich an ihn. Sein ganzer Körper zitterte wegen den ganzen Schluchzern.
Pierre zog den Älteren enger an sich und strahlte strich ihn über seinen Rücken.
,,Es tut mir so leid", sagte Marco unter Tränen und ließ sich kaum beruhigen. ,,Ich war so ein Arsch zu dir und hab dich gar nicht verdient", sagte er und weinte weiter.
,,Baby alles gut. Ich weiß das es dir in Moment nicht gut geht. Du sollst wissen das ich immer für dich da bin", sagte Auba sanft und küsste den Jüngeren.
Dieser erwiderte diesen Kuss nur zu gerne und war einfach froh das er so einen Freund wie Auba hatte. Einer der immer für ihn da war
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Kathi