Grealish//Chilwell

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Wunsch von Lina_296 ❤️ hoffe er gefällt dir ❤️

1. ,,Deine Eltern mögen mich nicht"
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Jack
,,Schatz bist du so langsam fertig?", hörte ich Ben fragen und spürte sogleich wie sich mein Magen umdrehte. Heute hatte seine Mutter Geburtstag und natürlich mussten wir zu seinen Elfen fahren um mit ihnen zu feiern. Ich hatte nicht wirklich Lust darauf, nicht weil ich keinen Bock hatte sie kennenzulernen, denn das hatte ich bereits getan - nein es war viel mehr so das seine Eltern mich echt nicht leiden konnten. Warum das so war wusste ich nicht. Ich hatte ihnen nie was getan...
,,Schatz bekomme ich auch mal eine Antwort?", fragte Ben schon wieder und ich seufzte. ,,Ja ich komme ja schon", murmelte ich und verließ das Badezimmer. Ben sah mich besorgt an. ,,Was ist los Engel?", fragte er und ich seufzte abermals. ,,Nichts Schatz. Es ist alles gut", murmelte ich und setzte ein Lächeln auf. Ben zog die Augenbrauen hoch sagte aber nichts mehr. Schließlich saßen wir im Auto und fuhren los zu seinen Eltern. Je näher wir kamen desto nervöser wurde ich und desto stärker wurden meine Bauchschmerzen. Ich war sehr traurig darüber das seine Eltern mich nicht mögen, ich hatte sogar das Gefühl das sie mich als möglichen Schwiegersohn gar nicht akzeptieren wollten. Dabei hatte wirklich alles dafür getan um einen guten Eindruck zu machen. Hatte seiner Mutter beim Kennenlernen Blumen und seinen Vater eine Flasche Wein mitgebracht und trotzdem mochten sie mich einfach nicht. Ben sagte nichts zu all dem. Ich mein ich konnte ihn schon verstehen. Es waren immerhin seine Eltern, dennoch wünschte ich mir etwas mehr Unterstützung von ihm. Schließlich kamen wir bei seinen Eltern an und stiegen aus. Während Ben sich anscheinend sehr auf seine Eltern freute brachte ich nur ein gezwungenes Lächeln zur Stande. Ben klingelte und ich stellte mich etwas hinter ihm. Die Tür wurde geöffnet und seine Mutter stand vor uns. ,,Hallo mein Liebling", sagte sie und umarmte Ben, dabei entdeckte sie mich und verzog gleich das Gesicht. ,,Hallo Mama, alles gute zum Geburtstag", sagte er lächelnd. ,,Danke mein Schatz", gab sie zurück und ignorierte mich vollkommen. Daran war ich schon gewöhnt, weshalb mir das schon nichts mehr ausmachte. ,,Wie ich sehe hast du Jack mitgebracht", sagte sie und ich hörte ihren abwertenden Ton. ,,Alles Gute auch von mir", sagte ich übertrieben freundlich. Sie ignorierte mich geflissentlich worauf ich die Augen verdrehte als Ben und sie rein gingen. Tief atmete ich nochmal durch ehe ich den beiden folgte.
Der Tag war schrecklich, die ganze Zeit wurde ich von seinen Eltern ignoriert und nur minimal in Gespräche mit einbezogen. Langsam schien auch Ben zu merken das irgendwas nicht stimmte, denn er nahm demonstrativ meine Hand und verschränkte unsere Finger. ,,Ben muss das sein Liebling?", fragte seine Mutter und sah ihn an. Mein Herz verkrampfte sich und ich wollte unsere Hände lösen, jedoch verstärkte Ben den Griff und sah seine Mutter intensiv an. ,,Ja Mama das muss sein. Und ihr könnt nichts dagegen sagen. Ich hab mir das lange genug angesehen und ehrlich gesagt bin ich enttäuscht wie ihr euch gegenüber Jack verhält. Ich liebe ihn mehr als alles andere und mir ist es egal was ihr sagt", sagte er und mein Herz machte einen Hüpfer. ,,Ben Junge er ist ein Mann...", sagte sein Vater und verächtlich schnaubte Ben. ,,Richtig erkannt Papa. Er ist ein Mann. Der Mann meiner Träume und wenn ihr es nicht akzeptieren könnt tut es mir leid. Komm Jacky wir gehen", sagte er und zog mich nach draußen. Draußen sah ich Ben traurig an, dieser drehte sich rum und sah mich besorgt an. ,,Hey Baby was guckst du so traurig?", fragte er besorgt und eine Träne rollte mir über die Wange. ,,Es tut mir leid. Deine Eltern hassen mich...", flüsterte ich und sah auf dem Boden. Ich spürte wie Ben seine Arme um mich schlang und mich fest an sich zog. ,,Baby das was meine Eltern meinen ist mir sowas von egal. Ich liebe dich und nur das zählt hörst du? Ich liebe dich so so sehr mein Engel", flüsterte er und lächelte mich aufmunternd an. Ein warmes Gefühl machte sich in meiner Brust breit und ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. ,,Ich liebe dich auch mein Schatz", murmelte ich und küsste ihn sanft. Ben erwiderte lächelnd und lächelte. ,,Na komm fahren wir nach Hause und machen uns noch einen schönen Abend", sagte er lächelnd worauf ich nickte.
Zuhause angekommen kuschelten wir uns auf die Couch und sahen uns einen Film an. Ich war froh Ben an meine Seite zu haben, er war die Liebe meines Lebens und nichts und niemand würde daran was ändern können.
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Hoffe dir/euch hat's gefallen ❤️
Kathi

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