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„HOP! Charlie wir sind spät dran!", der Mercedes wackelte als ich den Koffer in den Kofferraum warf. „Entschuldigen Sie, Frau Flexing!", er hechtete auf den Fahrersitz und ich hinten rein. „LOS!", und Charlie trat das Gaspedal durch.

„Frau Flexing guten..." „Still sein! Wir sind spät dran! Steigen Sie ein und fliegen Sie mich nach Köln! LOS! Frau Werkers wartet und wird in einer Stunde in Köln stehen! Also los, los, los!", rief ich und Charlie verlud meinen Koffer in das Flugzeug. „Rufen Sie mich an, bevor sie ankommen!", bat Charlie. „Das werde ich, Charlie.", erklärte ich und stieg ein.

Es ruckelte als wir auf dem Boden aufkamen und der Pilot die Bremse zog. Mit einem Zischen ging die Kabinentür auf und ich stand auf, richtete meinen Anzug und stieg aus. „Frau Werkers!", ich lächelte Alisa an, die ihr Managerlächeln aufsetzte. „Frau Flexing. Was für eine Freude Sie wiederzusehen!", sie gab mir die Hand. „Ich würde sehr gerne weiterhin mit Ihnen plaudern aber drängt die Zeit!", log ich. Aber ich wusste, dass Alisa auch lieber mit mir allein im Flugzeug wäre als bei... wer war das Mädchen hinter ihr? Sie schrieb ganz eifrig mit. „Gehen Sie schon mal vor. Ich komme sofort. Nina!", das Mädchen sah auf. „Dann sage meine 8 Uhr Termine ab. Alle und...", es war ihre Sekretärin aber das interessierte mich nicht.

Ich saß wieder auf meinem Platz und Alisa schritt herein. Hinter ihr schloss sich die Tür. „Bitte nehmen Sie Platz. Wir starten nun!", kam es aus dem Lautsprecher. „Wie si..." „Sehr sicher. Es gibt kaum was Sichereres.", unterbrach ich Alisa. Sie lächelte und setzte sich rittlings auf meinen Schoß bevor sie mein Gesicht in ihre Hände nahm und mich leidenschaftlich küsste. Überrumpelt legte ich meine Hände an ihre Taille. „Gott... Kathrin ich habe dich so vermisst.", hauchte sie gegen meine Lippen und bewegte instinktiv ihr Becken auf meinem. Dass das Flugzeug grade startete ignorierten wir. „Und ich dich erst.", erneut fanden sich unsere Lippen. Als sie den Kuss unterbrach legte sie ihr Kinn auf meine Schulter. „Kath... ich hab dich so vermisst...", hauchte sie und ich hielt sie fester. „Wegen den Zimmern sind..." „Du schläfst heute Nacht in meinen Armen. Das verspreche ich dir.", hauch ich und Alisa sah mich zufrieden an. „Danke.", sie gab mir einen flüchtigen Kuss, stand auf und setzte sich mir gegenüber. Dann sah sie mich wieder mit ihrem gleichgültigen Manager-Gesicht an. „Also, Miss Flexing. Wie wollen wir das mit Mister Lau angehen?", begann sie. Ich räusperte mich und richtete mich auf. Diese Frau machte mich verrückt.

Nach drei Stunden voller Diskussionen legten wir die Papiere und die Laptops weg. Wir waren alles durchgegangen. Alles konnte man im Voraus eh nicht planen. Mein Magen knurrte. „Möchtest du etwas essen?", wollte ich wissen. Alisa nickte und ich stand auf. Ich holte den Essenswagen und stellte ihr einen Teller hin und mir ebenso. Darauf war eine Entenbrust in Rotweinsoße und Blaukraut. „Enjoy your meal.", lächelte Alisa. Gott klang das heiß wenn sie englisch sprach. „You, too.", lächelte ich und begann zu essen.

Als wir fertig waren gähnte Alisa. „Hast du hier eigentlich ein Schlafzimmer?", sie zwinkerte mir zu und ich starrte sie an. „Ähm... j... ja...", meinte ich. Sie grinste, stand auf und winkte mich mit einem Finger ihr nach. „Come with me, Miss Flexing.", hauchte sie. Ich ging schnell zum Cockpit, schob den Riegel vor, den ich unbedingt in meinem Flugzeug haben wollte, und ging zu Alisa. Sie sah sich um und ich schob sie an der Toilette vorbei in den hinteren Raum, welcher zu 90% aus Bett bestand. Alisa lächelte, legte sich aufs Bett und zog mich auf sich. Schnell kickte ich noch die Tür zu und küsste meine Geliebte. „Was wird der Pilot denken, wenn er nicht mehr aus seinem Cockpit kommt?", kam es von Alisa als ich ihre Lippen freigab. „Ich sperr ihn öfter ein. Der kommt schon klar.", lächelte ich und küsste ihren Hals. Ganz sanft um keine Flecken zu hinterlassen. Würde auffallen, da ihre Bluse ihren Hals freigab und der somit deutlich sichtbar war. Alisa knöpfte mein Hemd auf und striff es mir ab. Meine Jacke hing noch an meinem Sessel im Hauptraum. Alisas Hände glitten über meinen Bauch und hinterließen eine Spur von Gänsehaut auf mir. Ich zog ihr ebenso die Bluse aus und sah mit einem dreckigen Grinsen auf ihre Brüste, welche sich noch unter einem türkisen BH verbargen. Ich küsste sie zwischen ihre Brüste knapp oberhalb des BHs und zog ihn ihr aus bevor ich ihre Brustwarze mit meiner Zunge verwöhnte. Alisa gab ein leises Stöhnen von sich und schloss genüsslich die Augen während ich sie so verwöhnte. Sacht biss ich hinein und entlockte ihr damit ein etwas lauteres Keuchen. Während ich mich mit meiner Linken auf der Matratze abstützte fuhr ich mit meiner Rechten ihr Bein höher. Ganz langsam. Alisa warf meinen schwarzen BH weg und begann meine rechte Brust zu massieren. Ich küsste mich tiefer und öffnete ihre Hose welche ich ihr auszog. Nun lag Alisa Werkers nur noch im Höschen vor mir doch sie ließ das nicht auf sich sitzen, packte mich bei den Schultern und drehte uns um. Mein offenes Hemd flog vom Bett und ihre Hände machten sich an meinem schwarzen Gürtel zu schaffen. Und schon fand meine Hose den Weg zum Boden. Ich schmiss auch noch Alisas letzes Stück Kleidung auf den Boden und betrachtete meine splitternackte Geliebte. Ich küsste sie erneut wobei ich mit meiner Zunge über ihre Lippe glitt. Sofort öffnete sie ihren Mund und ein Zungenkampf entstand. Sie zog mir mein Höschen aus und begann mich zu massieren. Das unterbrach mich damit sie diesen Kampf gewann was ihr wiederum ein Grinsen entlockte. Meine Atmung beschleunigte sich und meine Hand ging ebenso zu Alisas Mitte bevor ich sie dort massierte. Nur mit deutlich mehr Druck was ihr sofort ein Stöhnen entlockte während ich nur immer tiefer atmete. Als ich spürte, wie feucht meine Geliebte war ließ ich einen Finger in sie gleiten. Sie streckte sich mir begierig entgegen und ich nahm einen zweiten hinzu wobei sie sich mit ihrer freien Hand in meine Schulter krallte. „Kath...", stöhnte sie und ich schwang mich wieder auf sie so gefiel es mir besser. Während ich sie küsste bewegte ich meine Finger in ihr und umspielte ihre empfindlichste Stelle mit meinem Daumen. Ihre Finger glitten auch in mich und ich packte mit meiner freien Hand fester das Laken während mir ein Stöhnen entkam. Alisa lächelte triumphal in den Kuss hinein doch als ich meine Finger in ihr krümmte riss sie sich von meinen Lippen los um nach Luft zu schnappen. „Kathrin...", stöhnte sie und streckte sich mir noch weiter entgegen. Ich entzog ihr meine Finger und Alisa sah mich verdutzt an doch ich küsste mich an ihr runter. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Schultern als ich ihre V-Linie küsste und dann über sie leckte. Sie wimmerte flehend und ich packte ihren Arsch wobei ich sie leicht anhob. So konnte ich sie besser lecken und die Frau unter mir wurde immer lauter. Ich ließ meine Zunge in sie gleiten und genoss den leicht salzigen Geschmack meiner Geliebten auf meiner Zunge während sie mir die Schultern und den Rücken zerkratzte. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war zog sie mich wieder hoch und küsste mich während ihre Hand dort weitermachte wo ich sie unterbrochen hatte. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ihres ebenso. „KATH...", sie drückte den Rücken durch und stöhnte lauthals meinen Namen ihre Finger an meiner empfindlichsten Stelle drückten fester zu was mich ebenso zu meinem Höhepunkt brachten und ich erschöpft neben Alisa in die Matratzen sackte. Keuchend lagen wir da unfähig uns zu bewegen. Ich drehte mich nicht mal auf den Rücken sondern atmete einfach nur in die Matratze, die nach Alisa roch. Sie war auch die erste die sich wieder rühren konnte und sich an mich schmiegte. Ich drehte mich zur Seite und nahm die Kleinere in den Arm. Sie sah mir tief in die Augen. „Ich liebe dich, Kathrin.", hauchte sie. „Und ich liebe dich, Alisa.", lächelte ich und küsste meine Geliebte. Sie schloss die Augen, lehnte ihre Stirn an meine Schulter und schlief ein. Da ich zu erschöpft war über irgendetwas weiter nachzudenken zog ich die Decke über uns und schlief ebenso ein.

Die Fehler die wir machtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt