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Gerade als ich aus der Dusche kam und mir eine dunkle Jeans mit einem weißen Hemd anzog klingelte es. Ich band mir schnell die noch feuchten Haare zurück und rannte runter zur Tür.

„Guten Abend und frohe Weihnachten, Alisa.", lächelte ich. Meine Angestellten im Haus hatte ich heim geschickt. Wir waren im ganzen Haus allein. „Guten Abend und dir auch frohe Weihnachten, Kathrin.", lächelte Alisa und kam herein. Ich schloss die Tür und verschloss sie sofort. „Wo sind denn deine Angestellten?", wollte sie wissen. „Alle weg.", grinste ich, packte sie und küsste sie verlangend. Sie stöhnte erschrocken in den Kuss hinein und ich drückte sie gegen die Wand. Als ich mich von ihren Lippen losriss küsste ich ihren Hals entlang. „K... K... Kath...", keuchte sie. Sie hatte einen sehr empfindlichen Hals. Sie sprang an mir hoch, schlang ihre Beine um meine Hüfte, wobei ich sie noch enger gegen die Wand drückte. Sie hatte den Kopf in den Nacken geworfen um mir viel Platz an ihrem Hals zu bieten während sie immer wieder leise stöhnte. Plötzlich knurrte ihr Magen und ich löste mich. „Hunger?", hauchte ich. „J... Ja...", gestand sie obwohl ich ihr ansah, dass sie gerade etwas anderes als Essen im Sinn hatte. „Komm.", ich ließ sie runter. „Gehen wir rauf. Ich habe ja noch die ganze Nacht Zeit um mich um das hier zu kümmern.", grinste ich und musterte ihren wunderschönen Körper. Sie lächelte. „Na gut.", seufzte sie und folgte mir nach oben.

„Ich muss zugeben, Pizza hatte ich noch nie zu Weihnachten.", lächelte sie. „Ja... ich dachte mir, ich sollte mal etwas anderes versuchen.", meinte ich. „Ach so. Dachte schon, du hast die Gans nicht hinbekommen und Panik bekommen.", grinste Alisa. Ich wurde leicht rot. „Neeeein! ICH doch nicht.", grinste ich und sah verlegen auf den Tisch. Alisa lachte auf. „Ach Kath, wegen mir könnten wir auch in irgendein billiges Fastfood-Restaurant gehen. Hauptsache du bist da.", lächelte sie. Ihre Worte ließen mein Herz schneller schlagen. „Und du hast geduscht. Dann stinkst du schon mal nicht so nach Zigaretten.", grinste sie. Ich seufzte. „Ja... ich sollte es eine Weile ohne aushalten. Hab vorhin noch drei geraucht.", meinte ich. „Kath, hör auf! Das ist nicht gut für dich! Wenn die HoBi uns nicht kriegt, und das wird sie nicht, will ich dich nicht an den Krebs verlieren!", meinte Alisa. Ich seufzte. „Bekomm ich schon nicht. Außerdem... naja ich will nicht damit aufhören.", meinte ich und stand auf. Ich ging hinter Alisa und strich über ihre Schultern. „Wie lange warst du heute noch im Büro?", wollte ich wissen. „Mmh... knapp bis fünf und du?" „Nur bis drei. Heute hatte keiner Lust auf arbeiten.", lächelte ich und massierte ihre zarten Schultern. „Findest du es denn nicht zu auffällig wenn wir zwei zusammen feiern?", wollte sie wissen und lehnte sich genüsslich zurück. „Nein. Weil rate mal, wer mich auf die Idee brachte mit dir zu feiern, um dich zu fragen was du so für Geschenke haben willst.", grinste ich. Alisa seufzte. „Henriks... ich würde jetzt ja eine Hassrede über diese Nazi halten aber hat er mir wohl damit das schönste Weihnachten seit Langem beschafft.", lächelte sie. Ich grinste. „Danke, meine Schönheit.", lächelte ich und küsste wieder ihren Hals. Sie lächelte. „Es ist auch nach Jahren mal wieder ein schönes Weihnachten für mich.", ich saugte mich an ihrem Hals fest und sie stöhnte. „K... Kath... k... keine Spuren.", keuchte sie. Ich seufzte und saugte mich nicht mehr so fest. Dann eben keine Flecken... Stattdessen knabberte ich leicht an ihrer Haut bis Alisa aufstand und ihre Lippen auf meine presste. „Kathrin, eigentlich waren wir kaum eine Woche getrennt.", lächelte ich. „Zu lang für mich. Wäre es erlaubt würde ich dich heiraten.", ich drückte sie aus der Küche in Richtung meines Schlafzimmers. Sie ging rückwärts und ließ sich von mir führen. „Ich würde dich zu meiner Frau machen. Kathrin und Alisa Flexing.", grinste ich. Sie zog eine Augenbraue hoch. „Ich würde deinen Namen annehmen?" „Ja.", grinste ich. „Was führt Sie zu dieser Annahme, Miss Flexing?", wollte sie wissen und sah mich mit einem hochmütigen Grinsen an. Ich drückte sie auf mein Bett und hob ihr Knie an, dass sie ihr Bein an meine Seite schmiegte wobei ich darüber strich. „Weil ich dich fragen würde und dir direkt danach würde ich mit meiner..." „Ach und damit würdest du mich überzeugen wollen?", grinste sie und knöpfte mein Hemd auf. „Ja.", ich küsste sie. „Weil ich davon ausgehe, dass ich gut bin.", grinste ich und küsste wieder ihren Hals. „A... Ach d... denkst du da... das...", keuchte sie. „Ja.", grinste ich. „Weil du mir jedes Mal das Trommelfell kaputt stöhnst und schreist wenn ich dich nehme.", grinste ich und presste meine Lippen auf ihre. Ich glitt mit meiner Zunge bittend über ihre Lippen und sofort öffnete sie diese. Ich knöpfte ihre Hose auf und striff sie ihr ab. Sie schlang ihre Beine um meinen Körper als ich sie etwas höher aufs Bett drückte. „Da... Da...", sie atmete tief durch. „Das ist ein Argument.", grinste sie und schwang sich auf mich wobei ich unter ihr lag. „Aber vielleicht frag ich dich ja auf dieselbe Art zuerst und würde dich zu Kathrin Werkers machen.", grinste sie und zog mir das Hemd aus.

Die Fehler die wir machtenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt