{Gewidmet an Gulcin50316
Ich hab kein Plan wie man jemandem ein Kapitel per Handy Widmen kann xD also mache ich es so}Er antwortete mir nicht sondern tippte weiterhin auf seinem Handy rum. Seufzent lehnte ich mich zurück, da ich wusste, dass ich keine Antwort mehr von ihm bekommen würde.
"Willst du... Ehm... Was trinken?", fragte ich und schaute zu ihm. Er schaut auf und blickte mir direkt in die Augen. "Hast du Scotch?", fragte er. Ich runzelte die Stirn hnd musste leicht lächeln. "Möchtest du wasser, Orangensaft oder Apfelsaft?", formulierte ich meine Frage anders. Aiden schaut mich angewiedert an. "Viel zu gesund", meckert er. Leicht lachte ich auf.
"Möchtest du was essen?", wechselte ich das thema. Naja, sogut es ging. "Wenn ich dich vernaschen darf", sein grinsen wurde breiter und ich verdrehe nur die Augen.
Aufeinmal klingelte es. Ich schaute auf die Uhr, welche auf der Wand hinter Aiden fixiert war. 14Uhr ... Wer ist das denn? Meine Eltern kommen doch später.
Seufzent stand ich auf und ging zur Tür. Als ich diese aufmachte, stockte mir der Atem. "Oh my god, Kai!", rief ich.
Sofort sprang ich ihn an und drückte meine Lippen auf seinen. Er hielt sich kurz an dem Türrahmen fest, damit er nicht nach hinten kippt und erwiedert meinen Kuss. Ich spürte wie er in dem Kuss hineinlächelte und ich merkte wie die Schmetterlinge in meinem Bauch anfingen zu toben. Es war einfach unglaublich!
Kurz löste ich mich von ihm und lächelte ihn an. "Ich hab dich soooooo sehr vermisst!"
Aiden Fibonacci
Ich sah wie sie ihre Lippen an die seinen drückte. Wer ist das? Ist das ihr Freund? Ich hab ihrem Vater doch ausdrücklich gesagt, das sie sich von Jungs fernhalten soll!
Still beobachtete ich beide. Anscheinend hat mich dieser sogenannte Kai nicht bemerkt. Denn er schloss die Tür hinter sich und drückte sie gegen diese. Ich könnte ihn in stücke reißen! Wie kann er es wagen sie nur anzufassen?!
Kai legte seine Hände auf ihrem Po und fuhr mit ihnen immer weiter hörer. Schließlich gleitet ee unter ihrem zu großen Pullover und ließ seine Hände an ihrer Hüfte ruhen. Okay. Das geht mir eindeutig zu weit!
Sofort sprang ich auf, eilte zu den beiden und drückt sie aus einander. Ich schubste Kai fest zur Seite, weshalb er gegen die Kücheninsel prallt, die direkt hinter ihm ist.
Ihr müsst euch da so vorstellen: Wenn man die eingangstür reinkommt, ist man schon direkt in der Küche und links ist das Wohnzimmer. Man konnte problemlos reinschauen, was im Wohnzimmer abgeht. Vier Meter Parallel zu zu der eingangstür die die Treppe die nach oben führt.
Thalia fiel unsanft zum Boden. Das war nicht geplant. Deshalb zog ich sie sanf am arm hoch, bis sie auf ihren Füßen stehen konnte.
Ich stellte mich vor Tahlia und verschränkte meine Arme vor der Brust. Kai rappelt sich zusammen und schaut mich wütend an. Doch als er mich erkennt, legt sich seine Miene. "Fibonacci, richtig? Was verschafft ihr die Ehre dich hier zu haben?!", fragt er. "Na wenn du mich kennst, dann solltest du wissen, das mein Eigentum nicht angefasst wird!", knurrte ich.
Kai lachte auf. Warum lacht er? Das ist mein voller ernst! "Dein Eigentum? Das ist mein Mädchen!"
Er griff um mich herum und zog Thalia zu sich. Danach umschlang er seine Arme um ihren Bauch und drückte sie gegen sich.
Ein grinsen schlich sich auf meinen Lippen. Die wissen wirklich nicht was hier vor sich geht, nicht? "Gestern war dein Geburtstag. Anscheinend haben es dir deine Eltern noch nichts gesagt. Obwohl du 18 geworden bist. Oder sie haben es selbst vergessen", ich zuckte mit den Schulter. "Nungut. das ist mein Geburtstagsgeschenk an dich! Du kannst bis 23Uhr alles machen was du willst" Thalia schaut mich überfordert an. Süß.
"Wie bitte? Erstens: Ich bin nicht dein Eigentum! Zweitens: Ich darf machen was ich will und wann und mit wem ich will! Das hast du mir nicht zu sagen! Drittens: Was laberst du da?!", schrie sie mich plötzlich an.
Zugegeben. Ich habe es mir anders vorgestellt. "Achte auf deine Stimme, Püppchen. Gewöhn dich nicht zu sehr an dieses rumgebrülle", warnte sie ich stattdessen nur. Erneut schaut sie mich verdutzt an.
"Wir warten einfach bis deine Eltern da sind. Ich möchte nämlich auch noch meinen spaß haben!", fügte ich hinzu und steuerte auf dem Kühlschrank zu. Diesen öffnete ich und nahm mir eine flasche Bier heraus. Wenn ich schon bis 23Uhr hier mit diesem Idioten fest sitze, dann mit Bier
Ich sah zu, wie Thalia sich in seinen Armen umdreht und ihm in die Augen schaut. Ich hingegen ging zu der Couch und setzte mich entspannt hin. Natürlich hätte ich dem Typen gern seinen Kopf abgehackt. Aber ich will sie ja nicht verletzen. Das machen meine Männer schon irgendwann.
"Ich hab mich gewundert wann du dich meldest! Ich dachte du hast mich schon vergessen! Fast ein Jahr ist es schon her...", murmelt sie, macht einen schmollmund und legte ihre Arme um seinen Hals herum. Ich muss zugeben, das sie echt niedlich aussah. Figur, Charakter und Manieren. Alles vorhanden. Ich hab wohl die richtige entscheidung getroffen.
"Es tut mir leid, liebes. Es gab ein paar komplikationen und deshalb konnte ich mich nicht melden. Eigentlich wollte ich schon gestern hier sein. Aber mein Auto hatte eine Panne und ich hatte meinen Flug verpasst. deshalb bin ich so spät hier. Es tut mir wirklich leid.", sagt er und streichelt ihre Wange. Sie lächelte auf.
"Ich liebe dich...", flüstert sie und küsste ihn. Sie löst sich von ihm als ich mich räusperte. "Wie habt ihr euch kennengelernt?", fragte ich und schaute beide nachdenklich an.
Kai nahm Thalias Hand und wollte gerade die Treppe hoch. Hat er mich gerade ernsthaft ignoriert? Ich bückte mich zu meinen füßen und holte die Waffe heraus. Es machte kirz klick, als ich sie auflud und sofort blieben beide stehen. Thalias Kopf fliegt in meine Richtung. Oh, ihre reflexe sie einzigartig!
"Ich hab euch was gefragt! Und ich mag es ganz und gar nicht ignoriert zu werden.", sagte ich ruhig, die Waffe auf Kai gerichtet. Er hoh seine Hände in die Luft. "Setzt euch soch. Ihr müsst nicht stehen", meinte ich. Natürlich kamen beide langsam ins Wohnzimmer und nahmen gegenüber von mir Platz.
Kai setzte sich auf die Couch und zog Thalia auf seinem schoß. Ich schloss die Augen und holte tief luft um nicht abzudrücken. Die waffe legte ich wieder zurück, dort wo sie war. Nämlich in einer Socke. Meine Jeans bedeckten den rest der waffe. Ja, ihr habt richtig gelesen. Wie soll ich sagen? Man muss immer vorbereitet sein.
"Also. Wie habt ihr euch kennengelernt?", wiederholte ich meine Frage und setzte mein nettes Lächeln auf. "Das geht dich nichts an!" - "Miami", sagten beide gleichzeitig. Ich lachte leise auf.
"Wieso Miami? Das ist Meilenweit weg! Und du meintest das du fast ein Jahr keinen Kontakt hattest. Wie kommts?", fragte ich und lehnte mich interessiert nach vorne. Ich tat nicht bloß so, als würde es mich interessieren. Nein. Es interessiert mich wirklich.
"Kai war vor ein paar Monaten anch Miami gezogen. Ich war damals mit meiner Freundin im Urlaub, für eine Woche glaube ich und..." - "...da hab ich sie am Strand gesehen. Ab da wusste ich, das sie meins sein wird" Beide blickten sich gegenseitig an und grinsten verliebt. Wäh. Ich könnt kotzen.
"Und du bist trotz diesem Kontaktabbruch bei ihm geblieben?", war meine nächste Frage. Thalia zuckte mit den Schultern. "Ich bin eben Loyal"
Ich möchte euch bitten einen kurzen Feedback zu geben. Wie findet ihr die Story bis jetzt? *richtig cute oberhammer nett grins*
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I'll never leave you ✔
Lãng mạnTeil 3 Thalia Bonebreaker und Aiden Fibonacci. Zwei komplett verschiedene Welten. Trotzdem sind sie auf einer komischen art und weise gleich. Thalia lebt seit kleinauf bei ihren Adoptiveltern. Sie nimmt es nicht auf die schwere Schulter, das sie Ado...