#7 Darkness: my old enemy

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Durch ein rumpeln werde ich wach und stöhnte schmerzerfüllt auf. "Sag mal spinnst du", murrte ich auf dem Boden liegend. "Was gibt dir das Recht sich an meinem Handy zu vergreifen, wenn ich schlafe?!", schrie er mich an. "Ehm... I-ich wollte nur schauen wie spät es ist...", stotterte ich hervor und setzte mich langsam auf. Sofort griff er mein Handgelenk und zieht mich auf die Beine. Gleich danach werde ich gegen die nächstgelegene Wand gedrückt.

"Was hab ich dir über das Lügen belehrt?! Da stand eine Uhr direkt neben deinem Kissen!", knurrt er. Seine Griff um meine Hände, die er links und rechts gegen die Wand drückte, verstärkte sich. "D-du tust mir weh...", hauchte ich und versuchte mich zu befreien. "Warum wolltest du an meinem Handy ran?!", schrie er mich an. Ich zuckte zusammen und verlor eine Träne, aber antworten tat ich nicht.

Aiden packt mich an den Schultern, zog mich kurz zu sich um mich erneut fest gegen die Wand zu drücken. Schmerzvoll stöhnte ich wieder auf. "H-hör auf...", flüsterte ich und verkrampfte mich. "Sag mir was du an meinem Handy wolltest!", schrie er lauter.

"I-ich wollte Kai anrufen...", sagte ich ihm die Wahrheit. Seine Augen wurden noch dunkler, als sie schon waren. Sofort zog er mich durch das ganze Wohnzimmer und ging dann zu einer Tür. Ich wusste nicht was dahin ist, aber um ehrlich zu sein wollte ich es erst gar nciht wissen. Unglücklicherweise würde ich es gleich erfahren.

Aiden öffnetedie Tür und schubst mich herein. "Du darfst erst wieder raus, wenn u dich entschuldigt hast!", schrie er und knallte die Tür zu. Sofort stand ich auf, ignorierte die Schmerzen und rannte zu der Tür. Diese war leider verschlossen. "Wofür soll ich mich bitte entschuldigen?!", rief ich. Der raum war leer und wurde von einr kleinen Lampe beleuchtet. Doch sobald ich anfing gegen die Tür zu hämmern, schaltete sich die Lampe aus.

"Nein, nein, nein! Das kannst du nicht machen! A-aider hol mich hier raus!", schrie ich und hämmerte weiterhin gegen die Tür.

Ich wusste, das ich bei ihm verlorwn war. Er kannte alles vob mir. Meine Lieblinge und meine Ängste. Natürlich war das einer davon: Die Dunkelheit und geschlossene kleine Räume.

Aiden Fibonacci

Dieses Mädchen bringt mich noch um den verstand! Ich hab so das Gefühl das sie keine Angst vor mir hat! Aber das darf nicht sein! Jeder hat angst vor mir und da kann jetzt nicht so irgendein daher gelaufenes Mädel kommen und behaupt mein Leben auf dem Kopf zu stellen! Ich hasste dieses Weib. Freilassen konnte ich sie jetzt auch nicht mehr da sie zu viel gesehen hat und damit zur Polozei rennen würde. Aber...
Ich konnte ihr angst machen! Ich kann ihre Ängste gegen se verwenden. Irgemdwann muss sie ja zur Vernunft kommen und begreifen, das ich hier das sagen habe!

Nachdem ich die Tür zu geknallt hatte hörte ich sie noch nach mir rufen. "Du darfst erst wieder raus, wenn u dich entschuldigt hast!", rief ich und entfernte mich von dem Rauum. Pich ließ Barney, eines meiner Männer die Tür bewachen. Keinef sollte rein oder raus.

Schnell ging ich zu der Eingangstür und zog mir meine Schuhd über. Ich muss nämlpcoh noch zu Onkel Brandn, da er meint mir drohen zu müssen, wenn ich rechtzeirg nicht anwesend bin.
Meine Eltern, Brandon, Dylan und noch ein paar andere Familien Mitglieder sowohl Freunde waren die einzigen, die so mit mir umgehen konnten wie sie wollten, kein anderer durfte es. Sonst hat der jenige selbst sein Todesurteil geschrieben.

Ich stieg in mein Auto und sauste los zu Brandons Restaurant, welches ein paar Kilometer entfernt war. Was er wohl jetzt von mir wollte? Bestimmt das ich wiedermal ein paar Spaghetties einkaufen gehe. Bei diesem Gedanken vertrehte ich meine Augen. Er muss dringend mal leute einstellen die für ihm die Sachen besorgen! Das kann so doch nicht weitergehen!

"Was gibts onkel, Bran?", fragte ich in seiner Küche angekommen. "Deine Mutter hat angerufen" - "Und das konntest du mir nichf über das Handy beichten?", fragte ich genervt. "Sie meint das ein paar Männer hinter ihr her sind und du sie erledigen musst", erklärt er und ignoriert mich komplett. "Och Mama! Nciht schon wieder! Was hat sie jetzt angestellt?!", fragte ich und fasste mir an die Stirn.

"Sie hat den Diamantring von Sirius geklaut und er ist natürlich pingelig bei solchen sachen" Genervt stöhnte ich auf und legte meine Hände an den Hüften. "Wo ist sie jetzt?" - "In Bakersfield", sagt er gelassen. "Man, das ist mir klar! Wo genau!" - "Oh. Die erste straße Links wnen man in die Stadt einbiegt", erklärt er und macht mit seiner Arbeit weiter.

"Wie gehts Tante Hayden?", fragte ichu nd spielte mit dem Schlüssel in meinen Händen rum. Sie hatte wegen mir letztens einen Topf voller heißes wasser auf ihre Kleidung bekommen.

"Besser als letztes mal", sagt er und grinste. "Sie ist heiß geworden seit dem" ich verdrehe grinsend meine Augen. "Man, war der Schlecht!" Brandon fing an zu lachen und ich ging wieder zu meinem Auto, wo ich einstieg und nach meiner Mutter suchte. Manchmal hab ich das gefühl das sie sich mehr in schwierielgkeiten steckt als ich es jemals getan habe!
Aber ich hatte sie echt lieb.

Ich wusste nicht was ich noch einfügen soll also kam mir Brandon in den Sinn :D

I'll never leave you ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt