Mittlerweile waren wir wieder zuhause. Aiden war nicht da. Er meint er muss noch etwas wichtiges erledigen. Ich lag hier neben Killian und kuschelte mich an ihm ran. Er war immer für mich da, wenn ich ihn brauchte und dafür war ich ihm sehr dankbar.
"Er ist wieder da", meinte Freddie, der in das Zimmer hineinstürmte. Abrubt stand ich auf und drückte Killian einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann rannte ich um mein Leben.
Unten angekommen hörte ich geschreie und blieb sofort an der treppe stehen. "Bringt ihn nach unten!", hörte ich Aiden. Ich lugte um die Ecke und erkannte, wie er seine Lippen mit einem Tuch abtupfte. Er blutete...
Aiden folgt den drei Jungs durch einem Raum, welches schon immer verschlossen war. Ich entsched mich ihm nach zu gehen. Obwohl ich wusste, das es eine Schlechte idee ist.
Ich schlich hinter ihm her und landete in einem Dunklen Zimmer. Erneut ertönten schreie, doch diese waren Qualvoller als die, die ich vorhin hörte. "Ich glaub du bist immernoch nicht bereit mir alles zu erzählen", hörte ich Aiden. Ich folgte seiner Stimme und kam an einer Tür an. Die öffnete ich langsam. Das was ich sah, schockierte mich.
"Fahr zur Hölle!", schrie der Kerl, der auf dem Stuhl gefesselt saß. Aiden griff nach seiner Hand. Er hielt so eine Art zange in seine Hand. Aiden griff mit der Zange nach seinem Finger und zog fest daran. Ich schrie auf. Dieser Bastard ist doch Krank!
"Schrei nicht so!!", schrie Aiden, kam auf mich zu und hielt mir den Mund fest. Sene Blutigen Finger bedeckte meine Lippen, was mich dazu bringt ihn nach hinten zu schubsen. Ich wischte mir das Blut aus meinem Gesicht. Erneut fang ich an zu schreien. "Du bist Krank!",schreie ich ihn na und gehe langsam einen schritt zurück.
Aiden schaut mich wütend an, packt mich mit seinen klebrigen Händen an meinem Arm und zerrt mich die Treppen hinauf. Ich wehrte mich nicht mal. Ich war in einer Art schock zu stand. Er schleifte mich problemlos aus dem Keller und lief geradewegs auf die mir allzubekannte Tür zu.
Ab da bemerkte ich was er vor hatte. "N-nein, aiden. Komm schon, das willst du doch gar nicht!", stotterte ich hervor und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien. Sein Griff wurde aber fester und schmerzvoller. "D-du tust mir weh!", schrie ich ihn an. Er hielt genau vor der Tür an und öffnete diese.
Sein Blick fixiert mich. "Das ist auch recht so! Ich hätte dir nicht zu viel freiraum zulassen sollen!", rief er und schubste mich in dem dunklen Raum. Nach nichtmal zwei Sekunden knallte die Tür vor mir. Ich schaute mich um, erkannte aber nichts.
Langsam zog ich meine Beine an mich heran und umklammerte diese. Dieser Typ ist doch krank! Wo bin ich hier nur reingeraten?
Ich schloss meine Augen und versuchte zu vergessen, das es dunkel um mich herum war. Meinen Kopf legte ich auf meine Knie ab.
Es war ruhig, was anderes erwartete ich auch nicht. Aber ich spürte das ich nicht allein war. Mein Kopf schoss hoch als ich eine bewegung wahrnahm. Es war wirklich still hier drin, somit hörte man wirklich alles.
"Ist hier jemand?", fragte ich leise. Ich hörte schritte die sich mir näherten. Langsam bekam ich panik. "A-aiden?!", schrie ich. "Aiden, hier ist-", doch ich werde unterbrochen. Eine Hand legt sich auf meinen Lippen und verhinderte somit, das ich schreien konnte. Ich versuchte mich zu wehren, doch vergebens.
Irgendwann kam mir die Idee ihn weg zu schubsen. Er landete unsanft am Boden. Diese gelegenheit nutzte ich um aufzustehen. Ich sah nicht besonders viel, aber wusste, das die Tür genau parallel zu mir ist. Sofort rannt ich zu dieser und klopfte wie wild rum.
"Aiden hol mich hier raus!!!", schrie ich, doch keiner hörte es. Ich werde an der Taille zurück gerissen und gegen die Wand geworfen. Mein Rücken schmerzte wie die hölle und tränen bannten sich meinen Wangen hinab. Ich spürte Hände auf meiner Haut unter meinen Klamotten. Das darf doch wohl nicht wahr sein!
Kru danach werde ich hoch gezogen und spürte Lippen die sich an meinem Hals saugten. Ich nutzt diese gelegenheit, holte fest aus und trat dem jenigen in die Kronjuwelen. Ein lautes Geräusch ertönte als er hinfiel. Ich eilte sofort wieder zu der Tür und klopfte wild drauf herum. "Aiden bitte! Hier ist jemand! Ich binn icht allein!!!", schrie ich immer wieder und wieder.
Nach dem sechsten mal rufen wurde die Tür geöffnet. Ich stürmte hinaus und drückte mich fest gegen ihm, genau wie ich meine Arme um ihn schlang. "E-er hat mich angefasst und... Und... D-da ist jemand drinne. B-bitte. B-bitte sperr mich nie wieder in diesem Zimmer ein! Ich verspreche dir ich werde dir gehorchen, nur sperr mich nie wieder dort rein", sprudelte es aus mir heraus.
Die Tränen liefen unkontrolliert meinen Wangen hinab. Er war still. Nur mein schluchzten war zu hören. Aiden drückte mich vorsichtig von sich weg und trat in dem Raum hinein. Er holt sein Handy heraus und blendete damit das Zimmer. "Was laberst du da? Dort drin ist nichts!", meint er schließlich und kam wieder heraus. Er schloss die Tür hinter sich und funkelte mich böse an.
"D-da war ein Mann! Er hat mich anhefasst und... Und... Schau!", erklärte ich und deutet auf dem fleck, wo der unbekannte Mann sich wie ein parasiet festgesaugt hatte. Aiden trat näher und nahm mein Hals unter die Lupe. Er pletzierte seine kalten Finger an meinem Hals und strich über die Stelle rüber. Es schmerzte leicht, aber nicht zu doll.
Er zog mich in eine feste Umarmung. "I-ich lüge nicht. D-da war wirklivh jemand!", schluchzte ich hervor. "Ist gut, kleine. Ist gut...", meinte er und streichekte vorsichtig meinen Haaransatz. "Freddie!", rief Aiden laut. Ich zuckte leicht zusammen, da es unerwartet kam. "Kontrollier jede Ecke des Zimmers", befohl Aiden, als Freddie in Reihe und Glied vor ihm stand.
"Es tut mir leid, Honey. Ich wusste das nicht!", flüsterte er und gab mir einen Kuss auf die Haare.
Was glaubt ihr was war das? Der Mann kann doch nciht einfach so verschwunden sein, oder? Aber vielleicht hat sie sich das alles nur eingebildet. Das erklärt aber nicht den knutschfleck.
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I'll never leave you ✔
Lãng mạnTeil 3 Thalia Bonebreaker und Aiden Fibonacci. Zwei komplett verschiedene Welten. Trotzdem sind sie auf einer komischen art und weise gleich. Thalia lebt seit kleinauf bei ihren Adoptiveltern. Sie nimmt es nicht auf die schwere Schulter, das sie Ado...