Okay. Ihr bekommt das Kapitel früher :D
Erzähler
Dylan und Thalia amüsierten sich prächtig in ihrem Urlaub. Sie waren des öfterem am Strand und wie Dylan es sich dachte, sie schaute keinen einzigen Jungen nur an. Ihr Herz war bei Aiden fest gekettet, auch wenn Aiden das nicht wusste, ahnte es Dylan.
"Das ist nicht Fair!", rief sie und taucht aus dem Wasser auf. Wieder einmal waren sie schwimmen gegangen und als sie gerade von dem Steg springen wollte, rannte Dylan auf sie zu und zerrte sie mit ins Wasser. Gelächter ertönten. Sie schein fröhlich, was sie seit langem nicht mehr war.
"Wenn du nicht schnell genug reinspringen kannst, was kann ich dafür?", protestiert Dylan und lachte erneut. Thalia stöhnt genervt auf.
"Lass uns etwas Essen gehen. Ich hab hunger", behauptet Dylan und schwimmt voraus. "Du hast immer hunger!", rief Thalia ihm zu und schwamm ihm hinterher.Nachdem sich beide abgetrocknet und wieder angezogen haben, machten sie sich auf dem Weg zu einem kleinen Cafe in der Nähe. Thalia war zu faul zum laufen, weshalb sie Dylan dram betete sie hucke pack zu nehmen. Genervt aber einverstanden tat er es, denn das Cafe war nicht wirklich weit.
In dem Cafe angekommen sah er einen alten Kumpel mir dem er anfing kurz zu Reden. Thalia konnte kein Französisch, weshalb sie komplett abschaltete. Ihr gedanken schwebten bei Aiden. Sie vermisste ihn, das konnte sie nicht leugnen.
Als sie ihren Namen hörte , wurde sie sofort aufmerksam. Sebst wenn sie nichts verstand, wollte sie unbedingt wissen was er gesagt hatte."Quel est sa nom?", fragt der blondhaarige und deutet auf Thalia. Sie schaut ihn verwirrt an. "Thalia" Nun schaut sie zu Dylan. Das war das erste mal seit langwm, wo sie sich dumm fühlte, nichts wissend. Das letzte mal war es in der Schule, in einer Mathe Klausur.
"Ta copine, Thalia, est jolie." - "C'est ma soeur", antwortete Dylan lachend. Der Blonde verblasste. "Oh, Je ne saivais pas", lachte er, verabschiedete sich von Dylan und ging.
"Was hat er gesagt?", fragt sie ungeduldig. Dylan lachte auf, schaute ihr direkt ins Gesicht. "Er meinte das du hässlich bist" - "Und was hast du gesagt?", fragt sie weiterhin, nicht wissend, das es eine Lüge ist. "Ich weiß" Thalia schnaubte, verschränkte ihre Arme vor die Brust und wendete den Blick.
Da kam auch schon die Kellnerin, die ihre Bestellung aufnahm. Extra um Dylan zu ärgern nahm sie das teuerste Gericht. Aber das machte Dylan nichts aus, Geld hatte er ohne ende. Seien es Euros oder Dollar. In beiden Kontinenten besaß er doppelt so viel wie Aiden. Dabei gehört die hälfte ihm nicht, sie gehört Thalia. Schließlich waren Daymon und June auch ihre Eltern und hatten ihr ein Teil der Erbe hinterlassen. Aber das wusste Thalia nicht.
Nachdem sie endlich aufgegessen hatten, machten sie sich auf dem Weg nach Hause. Dort angekommen duschte sie erstmal das dreckige Wasser von sich ab und wechselte die Klamotten. Sie setzte sich auf ihr Bett, betrachtete die Wand, die im Moment interessanter war als alles andere. Ihr war langweili, sie hatte nichts zu tun.
+next day+
Heute war ihr Geburtstag und der vorletzte Tag in Paris. Ansonst verbrachte sie diesen mit ihrer besten Freundin Stacy, doch diese war nicht anwesend. An jeden ihrer Geburtstage vermisste sie ihre Eltern besonders. Doch heute vermisste sie nicht nur ihre Eltern, sondern Stacy, ihre Adoptiveltern und kaum zu glauben: Aiden.
"Dylano, ich war gestern nochmal hier als du weg warst und habe mein Handy liegen lassen. Hast du das gesehen?", rief eine unbekannte Stimme, die Thalia nicht kannte. "Nein, Dad. Schau vielleicht oben in den Zimmern nach, vielelicht ist es dort. Klopf aber an, bevor du rein gehst!", rief Dylan.
Thalia hielt die Luft an. Hatte er gerade "Dad" gesagt? Vielleicht ist es sein Adoptivvater oder ein guter Freund, der wie ein Vater für ihn ist.
"Schläft deine Freundin in meinem Zimmer?" - "Sie ist nicht meine Freundin!" Dylans Vater lachte. Aber sein Adoptiv vater kann es nicht sein. Daniel, Aidens Vater und somit auch Dylans Adoptivvater war in Bakersfield. Wer war diese Person dann?Thalia schüttelte ihre Gedanken beiseite und kramte weiterhin in dem Kleiderschrank herum, suchte nach einem Outfit, welches sie heute anziehen könnte, bis es klopfte. "Herein", rief sie ohne ihre Blicke von den kleidungsstücken zu wenden.
"Hey. Du hast nicht zufällig ein Handy hier rum liegen sehen?", fragt er sie. "Doch. Ich hab es beiseite gelegt, weil ich nicht wusste wem es gehört" Thalia dreht sich um, steuert geradewegs auf den Nachtschrank zu, öffnete die Schublade und nahm das Smartphone heraus.
Nun dreht sie sich zu dem älteren Mann herum und hielt in ihrer Bewegung inne. Als sie ihn erblick, flüchtet unbemerkt eine Träne aus ihrem Auge. Sie konnte ihren Blick von ihm nicht wenden. Die Gestalt kam ihr bekannt vor. Sie traute ihren Augen nicht. Thalia dachte, das sie Halluziniert. Das ist doch gar nicht möglich.
***
Währenddessen in Bakersfield, USA, kommt Aiden wütend in Thalias Zimmer gestürmt. Wieder einmals scheiterte ein Auftrag. Was ist denn nur los? Das war schon der zweite Fehlschlag in einer Woche. Wenn es so weiter geht kann er alles verlieren, dessen war er bewusst.
Er knallte die Tür zu laut zu, denn das Bild von Stacy und Lia löste sich aus dem Haken und fiel zum Boden. Aiden stöhnte genervt auf. Er geht auf das Bild zu und als würde ihn ein Blitzschlag treffen: er erinnert sich das Lia heute 19 wird. Ein kleines Lävheln bildet sich auf seinen Lippen.
Er hob den Bilderrahmen auf, lächelte als er das Bild von Thalia sah. Sie sah so glücklich darauf aus. Er dreht den Rahmen um, um zu schauen wie er das Bild anhängen muss, wo genau der Haken zum anhängen ist, da sieht er das Bild.
Sofort verfiel er in Gedanken. wieso versteckte sie es von ihm? Warum hat sie ihm das nie gezeigt und vorallem: Wieso hatte Thalia dieses Bild? Er zählte eins und eins zusammen und schaute schokiert auf das Bild von den Bonebreakers.
Er erinnerte sich an das ereigniss wo sie außer sich war. Wo sie meinte, er habe ihre Eltern umgebrachr. Er, Raymond. Aiden glaubte ihr nicht. Ihre Eltern waren doch am Leben! Aber das sie Adoptiert ist, wusste er nicht. Das würde auch erklären warum die Eltern sie verkauft hatten. Sie war ihnen Egal. Das würde auch erklären warum Dylan ständin nett zu ihr war. Er müsste das schon gewusst haben. Er hatte sie beim ersten Blick achon erkannt. Warum soltle dylan es nicht?
Aiden fiel auf das sie die gleichen Augen wie June hat.Er bereute alles, was er Thalia angetan hatte. Jede Träne die sie wegen ihm vergossen hatte, jede Narbe oder jeder Fleck den sie abbekam. Das alles. Er wurde dessen bewusst, das er sich selbst nie verzeihen würde.
Während Aiden dort auf ihrem Bett sitzt und inmernoch schockiert das Bild anstarrt, ist Thalia bei Dylan. Bei ihrem Bruder. Und dueser Schlawiener wusste alles. Er hat es ihr verschwiegen. Aber er hatte einen Grund. Er war sich nicht sicher. Die Merkmale passten. Sie ist Adoptiert, vor 18 Jahren starben ihre Eltern am Autounfall und das beste: Sie erkannte Dean. Ob sie eine Erinnerung von ihm hatte? Oder ob sie sich irgendwann nochmal begegnet sind?
Während Thalia mut offenem Mund und tränen in den Augen den Mann vor sich betrachtet, lehnt Dylan lächelnd am Türrahmen. Auf diesen Moment hatte Dylan gewartet. Er wollte es sich selbst beweisen, das sie seine Schwester war. Allein die Muster reichten nicht aus. Er brauchte feste Beweise und der kurze Trip nach Frankreich war die Idee.
"D-dad...", stottert sie hervor und macht einen Schritt auf Daymon zu. Dieser war zuerst verwirrt, doch entspannte sich, als er bemerkte was sie gerade gesagt hatte. Er sah Junes Augen, verlor ebenfalls ein paar Tränen. "T-Thalia?", murmelte Daymon. Das so ihr Gebuetstag aussehen wird, hätte sie niemals erwartet.
Okay... Ich hab zwar geschrieben das es euch umhauen wird... Aber...
I'm not sure...
Hat es euch ungehauen? Hättet ihr erwartet das Daymon noch am Leben ist?
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I'll never leave you ✔
Roman d'amourTeil 3 Thalia Bonebreaker und Aiden Fibonacci. Zwei komplett verschiedene Welten. Trotzdem sind sie auf einer komischen art und weise gleich. Thalia lebt seit kleinauf bei ihren Adoptiveltern. Sie nimmt es nicht auf die schwere Schulter, das sie Ado...