Thalia Bonebreaker
"Ach hier steckst du! Ich brauch mal deine Hilfe!", rief eine Fremde frau und unterbrach somit das wiedersehen zwischen zweier Brüder. "Mum!", rief Aiden sie erfreut zu sehen. Er sah wirklich süß aus, wenn er sich freut.
Ich stützte mich auf meinen Knien ab und holte tief luft. Es kann doch nicht sein das ich Kai hier entdeckte. Was hat er denn mit diesen Menschen zu tun?
Vorallem: als ich diesen Mann Namens Raymond erblickte, blieb mein Herz stehen. Ich kannte diesen Typen irgendwoher. Naja, ich habe nur verschwommene erinnerung von ihm. Ich sehe ihn oft in meinen Träumen, wo meine Eltern vor meinen Augen erschossen wurden. Aber das war doch nur ein Traum, dachte ich. Sie starben doch an einem Autounfall, nicht?
"Mum, das ist Thalia, meine verlobte. Lia, das ist meine Mutter, Allison", stellt mich Aiden bei seiner Mutter vor. "Guten Tag, Mrs. Fibonacci", lächelte ich Allison an und stellte mich sogut es ging aufrecht hin. Sie reichte mir ihre Hand, welche ich lächelnd annahm.
Ich schaute zu Dylan, dessen Blick auf mich grichtet war. Er schaute sofort weg, als ich zu ihm blickte. "Sie ist niemals deine Verlobte", bringt er heraus. Na endlich jemand der es rafft!
Aiden schaute zu mir, dann zu Dylan. "Was macht dich so sicher?", fragt Aiden und zieht eine Augenbraue hoch. "Sie ist viel zu hässlich", meint er und lacht. "Eh... Ich stehe neben euch!", machte ich mich bemerkbar. "Stimmt, hast recht!", stimmt Aiden mit ein. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und funkelte beide böse an.
Aidem legt einen Arm um meine Taille und hörte auf zu lachen. "Das war doch nur spaß, Honey. Ich liebe dich doch", sagt Aiden und blickt mir tief in die Augen. Ich wendete sofort meinen Blick. "Beweis es", meint Dylan und grinste. Er hob eine Augenbraue hoch.
Ich schaute zu Aiden, der mich kurz nachdenklich anschaute. Doch noch bevor ich irgendwas mitbestimmen konnte, drückte mich Aiden leicht an sich und presste seine Lippen auf meine. Ich wehrte mich nicht, sondern erwiederte und ich hatte meine Gründe. Der Hauptgrund war, das er mich umbringen würde, wenn ich hier irgendwas versaue.
Aber... Aus irgendeinem Grund gefiel es mir. Ich spürte seine Wärme, die durch meine Nervösität doppelt auf mich wirkte. Sein Geruch vernebelte alle meine Sinn. Es fühlte sich so verdammt richtig an... Aber... Es war falsch. Vorsichtig legte ich meine Hände auf Aidens brust und drückte ihn leicht von mir weg. Aiden jedoch verstand meine Signale nicht. Stattdessen wurde sein griff um meiner Hüfte fester. Ich bekam zweifel und schuldgefühle noch mit dazu. Ich will nicht das er aufhört... Aber er soll!
"Okay, Okay! Ich wollte einen beweis und keinen porno!", rief Dylan dazwischen und zog uns auseinander. Ich zog tief Luft ein, welche ich durch den Kuss nicht bekam. Entweder ich hielt die Luft an oder ich weiß es auch nicht.
Ich senkte meinen Blick, Aiden hatte seinen Arm immer noch um meine Taille. "Nungut, wie dem auch sei. Ich muss gleich die rede halten. Man, jedes Jahr das selbe und natürlich hab ich wieder nichts. Also kommt ihr?", lacht Dylan. Ich schaute zu Aiden auf. "Ich komme gleich nach, ja? Thalia geht es nicht gut. Ich bring sie in dein schlafzimmer"
"Natürlich. Ihr geht es nicht gut.", äfft Joel nach. "Der will sie doch nur ficken", fügt er noch hinzu. "Urgent, wenn du nicht die fresse hältst ficke ich dein Leben!", kontert Aiden. Ich spürte wie ich rot wurde.
"Achja? Darf ich dann mit kommen?" - "von mir aus. Aber mach ihr was zu essen, und ein glas wasser, bevor sie hier collabriert (?)", meint Aiden und ging voran. "Awwww. Die sehen echt süß zusammen aus, nicht wahr, Dy? Meine Babys werden erwachsen", meinte Allison in einer merkwüdig quitschenden stimme.
Aiden stöhnt nur genervt und bringt mich zu einem anderen Zimmer. Um genauer zu sein, zu Dylans schlaf zimmer. Er setzte mich vorsichtig auf das Bett und streifte mir die Schuhe ab. Ich wollte protestieren und sagen, das ich es selber kann. Aber er lies mich einfach nicht ausreden.
Kurz danach wird die Tür geöffnet und ein grinsender Joel trat herein. Er hielt ein Tablett in der Hand. Joel kam zu uns und stellte das Tablett auf dem Nachttisch ab.
"Bleibst du solange bei ihr? Ich muss zu Dylan" - "und du wirst nicht eifersüchtug sein?" Joel wackelte mit den Augenbrauen. "Man, fresse!", maulte Aiden nur und verschwand.
Ich schaute zu Joel. Er griff zu dem löffel und nahm drazf Kartoffelbrei auf. "Mund auf, hier kommt das Flugzeug!", meint er und kicherte. "Ganz ehrlich, wer dir eigentlich das hirn weggeblasen?" - "Deine Mutter" Und somit kassierte er einen Schlag in sein Geischt. Joel stöhnte auf. "Autsch. Das hab ich wohl verdient!", meint er und lacht leicht.
Plötzlich ertönt ein knall, weshalb ich zusammen zuckte. "Was war das?" - "Mach dir keine Sorgen, das ist normal" Die wände waren eigentich dicht, somit drangen keine nervigen Geräusche hinein, keine Stimmen, bis auf diesem Schuss.
Aiden Fibonacci
Ich ging wieder raus in den Saal, wo auch die anderen versammelt waren. Dylan kam die treppen hinunter und blieb auf der fünften Treppe von unten stehen.
Dylan holte seine Waffe heraus und schoss einmal in die Luft. Da hing nun eine Kugel an der Decke fest, aber das störte ihn wenig. Sofort waren alle still und wendeten sich zu Dylan. Genau wie ich.
"Wow... Also... Kann es sein das es mehr als letztes Jahr sind? Das macht meinen Lampenfieber nicht besser", lacht er leicht. Der ganze Saal füllte sich mit gelächter. Kurz nachdem sich wieder alle beruhigt hatten, began er zu reden: "Also... Wie dem auch sei... Wir haben uns hier versammelt, um meinen Vater zu ehren. Bis heute haben wir nicht herausgefunden, wer das Leben meiner Eltern nahm, aber wor werden nicht aufhören nach dem Täter zu suchen..."
Ich drängelte mich durch die ganzen Leute zu ihm und nahm ihm die Schwere Last von den Schultern. Ich erkannte, wie nervös er war und mit solchen Situationen konnte er nie gut handeln. Der ganze Saal war ruhig.
"Sie waren wirklich wunderbare Menschen. Vielleicht hatte Daymon den Tod verdient, aber nicht seine Frau, nicht seine Tochter. Eigentlcih hat er nur versucht sich und seine Familie nur zu verteidigen, oder nicht? Da verstehe ich nciht wie so etwas passieren konnte. Aber ich gebe euch mein Wort, wenn ich sage, das ich diesen Mistkerl ausfindig mache und eigenhändig umbringen werde..."
"Darum... Stoßen wir an auf meine Mutter, June Bonebreaker und auf meinem Vater, Daymon Boneabreaker", beendete Dylan meine, entschuldigung, unsere Rede.
Man. Unbedingt jetzt musste Thalia "krank" sein. Sie hätte herausfinden können, das Dylan ihr bruder ist.
DU LIEST GERADE
I'll never leave you ✔
Storie d'amoreTeil 3 Thalia Bonebreaker und Aiden Fibonacci. Zwei komplett verschiedene Welten. Trotzdem sind sie auf einer komischen art und weise gleich. Thalia lebt seit kleinauf bei ihren Adoptiveltern. Sie nimmt es nicht auf die schwere Schulter, das sie Ado...