(Killian 👆 stellt ihn euch einfach mit schwarzen Haaren vor xD)
Thalia Bonebreaker
"Es tut mir leid, das ich dich hier voll heule", schniefte ich und versuchte meine Tränen unter kontrolle zu bekommen. Killian strich nur meinen Rücken auf und ab. "Ich kann dich verstehen. Er treibt einen echt in den wahnsinn!", seufzte Killian.
Ich löste mich vorsichtig von ihm und wischte mir einmal über das Gesicht. "Danke. Danke, das du mir zugehört hast", lächelte ich. "War doch nicht die Redewert", meinte er nur und grinste.
Morgen war es soweit. Morgen soll ich mit Aiden zu dieser Veranstaltung oder wie er es sagen würde: Ich soll mit ihm aus gehen.
Es sind schon ein paar Tage vergangen, als ich mich in Killians Zimmer geschlichen hatte. Aiden hat zum Glück kein Wind davon ab bekommen. Das ich in Killians Armen, am nächsten Tag, aufgewacht bim, war schon ziemlich gefährlich. Aber zum Glück war Freddie der jenige, der in das Zimmer stolperte und nicht Aiden. Es hatte sich heraus gestellt das Aiden gar nicht nach mir gesucht hatte. Wirklich nett von ihm. Aber einerseits war ich erleichtert darüber.
Ich habe mitbekommen, dass Killian und Freddie ziemlich beste Freunde sein. Das bedeutet das er -das was er gesehen hatte- nicht verpetzen würde, wofür ich ihm ziemloch dankbar bin!
Ich kann mir vorstellen, das es falsch für Freddie aussah, als er in das Zimmer kam. Killian erzählt ihm natürlich das da nichts lief. Aber ich kenne es ja auch von meiner Freundin. Sie wollen dir einfach nicht glauben! Aber ich muss auch zugeben, dass ich mich so fühlte, als würde ich Aiden und Kai gleichzeitig betrügen. Obwohl ich mit Aiden nichts am laufen habe. Wasauch gut so war. Ich hasste diesen Kerl!
Der Grund warum ich gerade Killian voll geheult hatte, war natürlich Aiden. Wer hätte das gedacht?
Aiden rückt mir jeden Tag erneut auf die pelle und wenn ich nicht das tue, was er will, droht er mir und fügt mir schmerzen hinzu und langsam hielt ich das echt nicht mehr aus. Aber glaubt mir, sollte er so weiter machen, werde ich anfangen seine Waffen gegen ihn zu verwenden!"Ich glaub du solltest langsam mal wieder runter, bevor er wieder zurück kommt", meint Killian und lächelt mich auf munternd an. "Du willst mich doch nur los werden" Ich schaute ihn gespielt grimmig an. "Ja, da hast du recht!", lacht er und stand auf. Ich machte es ihm nach.
"Danke nochmals" - "Kein ding", lächelte er und drückte mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Ich strahlte auf und die Stelle die er geküsst hatte, fing an zu kribbeln. Was passiert hier gerade?
Ich spürte wie mir die röte in meine Wangen schoss. Das war der Augenblick, wo ich auf stand und aus dem Raum ging. Vorher verabschiedete ich mich von ihn noch mit einem "bis später"
×××
Es war schon spät geworden. Aiden saß unten im Wohnzimmer und ich stellte den ganzen Schrank auf dem Kopf, weil ich meine Schlafsachen nicht fand.
Nachdem ich endlich etwas fand legte ich dies auf dem Bett und fing an mich aus zu ziehen. Zuerst entledigte ich mich meinem Shirt, gleich danach folgte mein BH. Ich hörte wie jemand pfeifte und drehte mich un. Sofort warf ich den BH auf Aiden. "Verdammt, hab ich gerade ernthaft meinen BH in seine Fresse geworfen?!", ich verdeckte sofort meinen Oberkörper.
"Ja, hast du! Und dieser anblick gefällt mir!", knurrt er und grinst. Sofort schnappe ich mir meine restlichen Klamotten und renne in das Bad.
Zu meinem Bedauern war es abgeschlossen. Da ich in eile war, dachte ich nicht nach und will die Tür öffnen und sofort rein rennen. Doch vergebens. Ich renne nicht durch die Tür, sondern in die Tür. Schmerz erfüllt keuchte ich auf und öffnete die Tür so schnell es ging mit dem Schlüssel, der noch in das Schlüsselloch steckte und rannte rein. Dieses mal ging ich wirklich durch die Tür. Ich hörte lautes gelächter worauf ich nur meine Augen verdrehe.
Ich zog mich um und betrachtete mich im spiegel. Ich hatte mir den Kopf etwas zu doll an der Tür angestoßen, denn eine kleine Beule hatte sich gebildet. Ich seufzte und ging dann schließlich aus dem Bad, runter in die Küche.
Dort angekommen erkannte ich ihn, wie er einen Banane aß. "Weißt du, wenn du schon schwänze lutschen willst, musst du ihn tiefer in den Mund nehmen", sagte ich gelassen und stieg auf die Küchentheke, direkt neben ihm.
Er biss von der Banane ab und kaute etwas drauf herum. "Ne, ne. Ich wollte dir nur zeigen wie du es nicht machen solltest, wenn wir mal im Bett landen", kontert er mit vollem Mund. "Was natürlich nie passieren wird", sagte ich grinsend. "Ich wette mit dir. In weniger als zwei Monate wirst du nackt unter mir liegen", meint er und stieg auf die Kücheninsel gegenüber von mir.
"Ha! Direkt gewonnen", sagte ich nur und funkelte ihn mit schlitzaugen böse an. "Wenn ich gewinne, bekomme ich ein Handy. Wenn du gewinnst, tue ich alles was du willst", sagt ich und stützte mich mit den Händen hinter mich ab.
"Die Wette brauchst du gar nicht abschließen. Erstens: du bekommst kein Handy, auf gar keinen fall. Du brauchst es nämlich nicht. Zweitens: du wirst eh das tun, was ich dir sage. Dafür brauche ich keine Wette", meint er und verschlang den letzten Happen von der Banane.
Ich seufzte genervt. "Wetten wir doch andersrum. Wenn ich gewinne, darfst du Kai wiedersehen. Wenn du gewinnst, darf ich Kai erschießen", grinste er. "Du spinnst doch!", ich zeigte ihm den Vogel. "Spinner ist mein zweiter vorname" - "Oh, ich dachte das wäre Arschloch", antwortete ich.
Aiden lachte leise auf. "Weißt du. Wenn du nicht so zickig wärst, wären wir voll das gute Paar!", stellt Aiden fest. "Ach du scheiße. Ich kotze ja gleich bei der Vorstellung!", meinte ich und machte würg bewegungen. Aiden grinste nur über beide Ohren. "Morgen bist du eh meine Freundin" Abrupt hielt ich inne.
"Wie bitte?" Aiden nickte. "Ich hab dich jeden als meine Verlobte ausgegeben. Sie wollten dich nur sehen, weshalb du mitkommen wirst" Mir blieb die Spucke weg. Das hat er nicht gemacht!
Ich muss sagen, das ich Killian mit ihr Shippe. Irgendwie sind die cute zusammen :D
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I'll never leave you ✔
RomanceTeil 3 Thalia Bonebreaker und Aiden Fibonacci. Zwei komplett verschiedene Welten. Trotzdem sind sie auf einer komischen art und weise gleich. Thalia lebt seit kleinauf bei ihren Adoptiveltern. Sie nimmt es nicht auf die schwere Schulter, das sie Ado...