Thalia Bonebreaker
Ich spürte etwas schweres auf mir. Vorsichtig öffne ich meine Augen und erblicke dunkle Haare. Ich versuchte mich zu bewegen, doch es ging nicht. Aiden hatte seine Arme fest um micht geschlungen. "Aiden...", murrte ich und wagte einen erneuten Versuch aus seiner Umarmung zu entkommen. Er hebt seinen Kopf leicht an und lässt es wieder sinken. "Nur noch zwei Minzten, liebling"
Ich hielt die Luft an. Hat er mich gerade Liebling genannt? Hat er gerade ernsthaft...
Gänsehaut bildete sich auf meinem Nacken, als Aiden sein Gesicht plötzlich in meine Halsbeuge vergräbt. Ich rüherte mich nicht, atmete nur sehr flach. Sein regelmäßiger Atem war beruhigend, aber nach einer Zeit fing es an mich zu nerven. Ich fasste mich zusammen und befreite mit all meiner Kraft meine Arme aus die seinen.
Ich packte meine Hände an Aidens Schulter und will ihn weg drücken. Jedoch griff er hastig nach meinen Händen und hielt sie mit einer Hand über meinem Kopf fest. Ich war noch halb verschlafen, weshalb ich mich gar nicht wehrte. Aber wow, respekt! Sein Griff war echt stark, für jemanden, der erst aufgewacht ist und dann auch noch mit einer Hand.
"Man du Idiot. Lass mich los und geh von mir runter", meckerte ich genervt. "Nicht am frühen Morgen. Dafür hab ich keine Nerven", fügte ich noch hinzu. Ich spürte an meinem Hals wie er grinste. Dieser Mistkerl!
Plötzlich fängt er an leichte Küsse auf meinem Hals zu platzieren. Ungewollt keuchte ich auf, spannte meinen ganzen Körper an. "Gib es zu. Du liebst meine Berührungen", haucht er mir ins Ohr. Ich schluckte schwer.
Aiden lachte rau auf, fing wieder an meinen Hals entlang bis zu meinem Schlüsselbein zu küssen. "Und du kannst nicht genug davon bekommen, mich zu berühren", flüsterte ich zurück. Er hielt in seiner Bewegung inne, schaute zu mir auf. "Wie recht du hast", grinst er und küsst wieder aufwärts.Ich sammelte all meine Kraft und drückte meinen Körper gegen ihn, damit die Position gewechselt wird. Somit hätte ich über ihm liegen können. Aber nein. Ich vergaß das es ein einzelbett ist und somit flogen wir zusammen aus dem Bett. Aiden stöhnt schmerzerfüllt auf. "Oh mein Gott das wollte ich nicht!", rief ich schuldbewusst.
Aiden lachte auf. Warum lachte er? Ist er verrückt? Vielleicht ist er mit dem Schädel zu doll auf dem Boden aufgeprallt. Plötzlich wurde er ernst und schubste mich von sich runter. "Mach das nie wieder!", schrie er mich an, stand auf und ging aus dem Raum ohne sich einmal umzudrehen. Ich möchte nicht lügen, wenn ich sage das mich sein nackter, gut Aufgebauter Rücken nicht beeindruckte. Ich konnte nicht anders als ihm hinterher zu schauen.
Kurz schüttelte ich meinen Kopf und stand selbst auf. "Da hat wohl jemand seine Tage", trällerte ich und richtete meine Kleidung. Seufzent ging ich in das Bad wo ich mich festig machte. Gleich darauf hin ging ich in die Küche, um etwas zu essen.
"Joel is in the hood!", schrie er fröhlich und ich hörte eine Tür knallen. Kurz danach erblickte ich Joel. Ich biss in meinem Toast hinein, beobachtete ihn aus der Küche aus. Joel ging auf Aiden zu, redete mit ihm. Ich hörte nicht über was sie sprachen, aber Aiden sah gestresst aus.
Aufeinm klatscht er in die Hände und drängelt sich an Joel vorbei. Ich wendete meinen Blick, damit er nicht dachte, dass ich sie beobachtet habe.
Mitlerweile hatte ich mich auf die Couch gesetzt und leistete Joel gesellschaft. "Ihr seid immernoch nicht zusammen? Man bist du verklemmt", griff er das Thema auf. Ich warf ihm einen tödlichen Blick zu, weshalb er sofort verstummte. Ich öffnete mein Mund um etwas zu sagen, doch da klingelte es. Verwirrt schaute ich erst zud Tür, dann zu Aiden, der schick angezogen die Treppen hinunter kam.
Aiden ging auf die Tür zu und öffnete diese. Ich erkannte nciht wer es war, da man das aus dem Wihnzimmer aus nicht sieht. "Sag mal... Warum ist Aiden so schick angezogen?", fragte ich nach denklich. Joel grinste auf: "Joon Jae hat geburtstag und wid wollten feiern gehen. Möchtest du mitkommen?" - "Nein, möchte sie nicht", trat Aiden dazwischen. Ich drehe mich um und erkannte diese verlogene Schlampe von der Party wieder.
"Was machst du denn hier?!", fügt sie hinzu. Ich grinste, stand auf und ging einen Schritt auf sie zu. "Schätzchen. Ich wohne hier", antwortete ich. Das Weib vor mir verzieht angeekelt das Gesicht, schaut zu Aiden. Aiden schaut erst wütend zu Joel, dann liebreizend zu der schlampe vor mir. "Sie ist nur vorübergehend hier, liebes. Außerden wird sie nicht mitkommen, dann sind wir doch ungestört, nicht?", meinte er schmeichelhaft. Ich verdrehe genervt die Augen, verschränkte meine Arme vor der Brust.
"Jo? Kommst du mal? Du hast bestimmt hunger", meint Aiden nett. Joel lehnt es ab: "Eh... Nein. Nein, nein. Ich bin satt!" Aiden geht auf Joel zu, packt ihn am Kragen und zieht ihn mit in die Küche. Sie schlossen die Tür hinter sich, weshalb man nicht mehr wahrnehmen konnte was da drin passiert.
"Hör zu, kleine. Da druben ist due Tür du bist nicht erwünscht hier, also verschwinde!", zischt die nuttig angezogene Schlange vor mir. "Ich bin seine Frau, schon vergessen?" - "Ach. Deswegen hatte er mich geküsst, statt dich" Ich lächelte lieb, trat noch ein Schritt auf sie zu. "Wusstest du das wir gestern in einem einzelbett schliefen? Eng beieinander, sein nackter Körper fest gegen meinem, grinste ich. Was war los mit mir?! Warum erzähle ich ihr sowas?! Sollte es mir nicht egal sein?
Die Blonde verzieht ihr Gesicht. "Was ist schon einwenig kuscheln? Ich hab schon mit ihm geschlafen. Oh mein gott, es war herrlich! Wie er meinen Namen stöhnte. 'Yvonn, du bist so toll. Yvonn", flüstert sie. "Ist dieses weib komplett behindert? Mit Aiden freiwillig ins Bett steigen?", flüsterte ich vod mich hin. Da ging auch schon die Küchentür auf. Aiden kam zu der so besagten Yvonn und umarmte sie von hinten. Er grinste, schaut zu mir und fängt an ihren Hals abwärts zu küssen.
"Schlampen. Überall nur schlampen", murmelte ich und wendete mich von den beiden ab. Joel grunste mich leichr bösartig an. Als hätte er etwas heraus gefunden, was mein ganzes Leben zerstören könnte.
"Wolltet ihr nicht zu irgendeiner Party?", sagte ich genervt hnd schaute wieder zu Aiden. Dieser räuspert sich, ließ von Yvonn ab znd schnappte sich die Jacke. Er schob Yvonn vor sich und deutete mir mit einem Blick, das er mich im Auge hat und ich ja nichts anstellen soll, was ich im nach hineun bereue.
Am ende hörte ich nur die Tür ins Schloss fallen. Ich stand auf, lief zu den großen Boxen, machte etwas Musik an. Ich drehte die Lautstärke auf konplett laut und ließ mich auf die Couch nieder. Ich bin nun alleine im Haus. was sollte ich machen?
Hellow.
Irgendwie ist dieses Kapitel komisch geworden. Aber ich mag den Anfang :D
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I'll never leave you ✔
RomanceTeil 3 Thalia Bonebreaker und Aiden Fibonacci. Zwei komplett verschiedene Welten. Trotzdem sind sie auf einer komischen art und weise gleich. Thalia lebt seit kleinauf bei ihren Adoptiveltern. Sie nimmt es nicht auf die schwere Schulter, das sie Ado...