#4 Legal

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{Gewidmet an Writewithsomething
Voll knuffig wie aktiv du bist. ^^ Deine Kommis bringen mich immer zum lächeln :D}

Thalia Bonebreaker

Ich blickte abwartend auf die Uhr, während Aiden schon sein viertes Bier genüsslich austrank. Wie kann man sowas nur trinken? Das schmeckt doch reudig!

Ich war nicht so der trinker. Allgemein hasste ich alkohol. Ich verabscheute es abgrundtief.

Es war 22.30Uhr und bald würden meine Eltern daheim kommen. Ich war komplett müde, weil mir langweilig wurde. Wir saßen hier schon seit 14Uhr und keiner durfte irgendwas unauffälliges machen. Ich durfte mir nicht mal etwas zu essen holen! Da ich aber zu dollen hunger bekam, stand Aiden selbst auf und schmiss mir Chips rüber. Aber selbst die waren schnell alle. So viel zum Thema: "Heute lasse ich dich alles tun was du willst"

"Man, Aiden. Ich hab immeroch hunger! Ich hatte nicht mal die möglichkeit zu frühstücken, da du hereinspatziert bist!", meckerte ich und schuaute ihn verzweifel an. Er hingegen schaut mich einfach an, griff in die Kekspackung ohne seinen Blick von mir zu wenden und schob sich einen Keks in den Mund. Ich verdrehe meine Augen. Ein grinsen schlich sich auf seinen Lippen.

Ich kuschelte mich in Kais Armen und schloss meine Augen. Ich liebte seine Nähe einfach. Dabei fühlte ich mich so geborgen und vergaß das der Psycho da noch sitzt.

Nach fünf minuten Klingelte es und ich war froh darüber. Das müssten meine Eltern sein!

"Ich mach auf...", murmelte Kai und will gerade aufstehen, doch Aiden hielt ihn auf. "Nein. Sie öffnet die Tür!", beschloss er. Ich löste mich von Kai und stand genervt auf. "Hey Mum, Dad", sagte ich kurz und knapp. Dad gab mir einen kleinen Kuss auf die Stirn und fragte: "Warum bist du noch nicht schlafen?"

Ich antwortete, indem ich auf Aiden deutete. Sofort folgte mein Vater meiner deutung. Meine Mutter war gerade dabei ihre Sachen -die sie noch noch gekauft hatte- zu sortieren. Als sie Aiden und Kai entdeckte, hielt sie in ihrer Bewegung inne.

"Was machen Jungs in meinem Haus?? Ich hab es dir ausdrücklich verboten!", rief mein Vater etwas laut. "Ja... Ich weiß... Ich wollte es dir schon seit langem erzählt... Das ich mit... Kai zusammen bin... Aber ich weiß nicht wer der andere Typ ist! Ich hab ihn nicht bestellt!", antwortet ich stotternd. Kai stand auf und stellte sich meinen Eltern vor.

"Hallo, Mr. Miller. Ich bin Kai. Es tut mir leid, das-", noch bevor er weiter sprechen konnte, wurde Kai zur Seite geschubst. "Mach mal Platz" Aiden stand plötzlich neben mir und betrachtete meinen Vater. "Jacob. Schön dich wieder zu sehen!" - "Entschuldigung. Aber wer sind sie?", fragt mein Vater. Aiden lachte auf. Er ist zu gut gelaunt und verdirbt mir damit meine Laune. Obwohl ich zugeben muss, das ich sein Lachen süß fand.

Halt. Kontrollier deine Gedanken Thalia!

"Oh. Ich hatte also recht. Sie haben mich vergessen!", meinte er und grinste. Er reichte meinem Vater die Hand. Mein Dad schaute von seiner Hand zu ihm ins Gesicht und guckte verwirrt.

"Ich bin Aiden. Ich helfe ihnen auf die Sprünge. Wir hatten vor vier Jahren ein Deal." - "Wie bitte? Wer sind sie?", fragt meine Mutter und eilt zu uns. Sie stellte sich neben meinem Vater und musterte Aiden. Sein grinsen wurde breiter.

I'll never leave you ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt