Avenger Preference und Imagines (Buch geschlossen)

Euer Baby das erste Mal wo anders lassen

Steve: 'Ich bin nicht sicher ob ich schon wieder arbeiten gehen sollte, vielleicht bleibe ich noch ein Monat zu Hause.'
'Schatz ich kann dich verstehen, du hast Angst den Kleinen alleine zu lassen. Mir ging es genau so als ich euch das erste Mal alleine gelassen hab.'
'Aber ich kann ihn doch nicht einfach alleine lassen.'
Du schaust auf deinen Sohn der friedlich schläft.
'Doch du kannst, die Nanny passt auf ihn auf und außerdem arbeitest du vorerst ein paar Stunden.' erwidert Steve und schiebt dich leicht aus dem Zimmer.
'Süße jetzt komm, es wird alles gut gehen, aber je länger du es aufschiebst um so schwerer wird es.'
'Na gut.' gibst du nach.
Du erklärst der Nanny alles und machst dich schweren Herzen auf den Weg zu Arbeit.

Tony: 'Baby wir müssen dahin, es ist deine Wohltätigkeitsgala, du musst dich da sehen lassen.'
'Aber was wenn etwas mit den beiden ist?'
fragst du zweifelnd.
'Dann wird man und anrufen.'
'Aber..'
'Kein aber und außerdem sind es doch nur ein paar Stunden.'
'Du hast ja Recht.' seufzt du.
'Oh sag das nochmal.' grinst er
'Du bist ein Arsch.'
'Nanana nicht vor den Kindern.' ermahnt er dich gespielt.
'Jetzt lass uns schon gehen bevor ich es mir anders überlege...'

Bruce: '....Also hier sind meine Handynummern, die von Bruce, die von ihren Arzt und dann noch die von Restaurant. Hab ich irgendwas vergessen?'
'(D/N) er hat alles verstanden jetzt lass uns gehen, es wird schon alles gut gehen.'
'Bruce hat Recht ich passe auf eure Kleine auf.' mischt sich Tony ein.
'Ich weiß das du gut auf sie aufpassen wirst. Es ist nur so schwer sie alleine zu lassen.'
'Ich weiß aber wenn etwas ist rufe ich an. Jetzt geht und habt Spaß.'
'Gut aber du rufst sofort an.'
'Versprochen.'

Clint:
Sei dem die Baby's da waren, warst du nur für sie da. Du hast dir keine Ruhe gegönnt oder einen Moment für dich alleine. Geschweige mit Clint. Irgendwann hat es ihm gereicht. Er hat deine Familie angerufen, dass sie sich um die Zwillinge kümmern und ein Wellnesswochenende für euch gebucht.
Ihr seid gerade im Hotel angekommen. Als Clint auf dem Klo ist holst du schnell dein Handy raus um zu Hause anzurufen.
'Was tust du da?' hörst du deinen Mann.
Ertappt drehst du dich um.
'Äh nix.'
'(D/N) wir wollten doch nur am Abend anrufen und wenn etwas sein sollte meldet sich deine Familie. Dieses Wochenende sollte doch nur für uns sein.'
Er schaut dich leicht vorwurfsvoll an.
'Du hast Recht, es tut mir leid. Komm lass uns Spaß haben.'

Bucky: 'Vielleicht sollten wir lieber hier bleiben (D/N)'
'Bucky es ist Steve's Geburtstag, wir haben es ihm versprochen. Sie ist bei der Babysitterin bestens aufgehoben.'
'Ich weiß aber, es ist das  Mal, dass wir sie alleine lassen. Warum drehst du nicht durch?'
'Ich bin innerlich total am durch drehen, aber einer von uns muss ja der ruhige Part bleiben.
Pass auf wir machen in jetzt einen schönen Abend bei Steve und wenn du es wirklich nicht mehr aushältst gehen wir okay.'
'Okay. Lass uns gehen.'
Doch bevor ihr geht, trichtert Bucky den Babysitter alles ein was er wissen muss.
Nochmal.

Thor: 'Aber was soll den passieren wenn wir nicht da sind. Deine Eltern passen doch auf und sie haben dich auch groß bekommen.' entgegnet dir Thor auf deine Zweifel.
'Ja es sind meine Eltern die auf sie auf passen, aber trotzdem, hab ich ein schlechtes Gewissen.'
'Das brauchst du nicht, meine Mutter hat mich auch manchmal bei einer Amme gelassen und aus mir ist auch ein großer Krieger geworden.' verkündet  er stolz.
Du kannst nix anders als schmunzeln.
'Okay du hast gewonnen, lass uns gehen du großer Krieger.'

Loki: 'Darling ich will dich ja nicht hetzen, aber wenn wir pünktlich sein wollen müssen wir los.' erklärt dir Loki.
'Wir sollten besser nicht gehen, wir sollten bei dem Baby's bleiben.'
'Die Diskussion hatten wir schon, wir haben extra eine Babysitterin geholt.'
'Ja aber ich komm mir vor wie eine schlechte Mutter, die ihre Kinder abschiebt.' gibst du zu.
'Was? Du bist alles andere als eine schlechte Mutter. Du bist eine wunderbare Mutter, die sich überaus bemerkenswert um ihre Kinder kümmert. Ich will sowas nie wieder aus deinen Mund hören. Verstanden?'
Eindringlich sieht er dich an.
'Ja.' nuschelst du.
'Gut dann können wir ja gehen.'