Oneshot: Bucky

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Hier der Oneshot für _mary_173
Viel Spaß beim lesen^^

Deine Sicht:
Ein Auslandsjahr in Budapest zu machen war wirklich, die beste Idee überhaupt. Warum gerade hier? Hier haben Sich meine Eltern kennen gelernt, da die beide mit ihren Freunden Urlaub gemacht haben. Na und nun möchte ich die Stadt kennen lernen, wo sich meine Eltern verliebt haben.
„(D/N) wenn du Dominik in die Schule gebracht hast, kannst du dir den Tag frei nehmen. Meine Frau wird ihr abholen."
erklärt mir Mr. Nagy.
„Sind sie sicher? Mir macht es nix aus ihn auch abzuholen."
„Ja ich bin mir sicher, du bist sehr fleißig. Einen freien Tag hast du dir mal wieder verdient." lächelt er mich an.
„Dankeschön."
Nächster Tag
Nach dem ich den kleinen Dominik in die Schule gebracht habe, erkunde ich ein bisschen die Stadt erkunden. Ein wirklich schöne Stadt wenn man sie sich genauer ansieht.
Ich bereue es kein Stück gerade hier hergekommen zu sein.
Ein tolles Land, eine schöne Stadt und eine wundervolle Gastfamilie.
Besser kann es eigentlich gar nicht sein.

Bucky's Sicht:
Eigentlich bin ich in Budapest um mich zu verstecken, aber jetzt habe ich das mit absolut schönste Wesen gesehen.
Sie sitzt an einem Tisch vor einem kleinen Cafè, ihre braunen Haare wehen im und ihr Lächeln ist das wunderschönste auf der ganzen weiten Welt. Ich muss mit ihr reden, auch wenn ich es nicht machen sollte.
Aber wie stelle ich das am besten an. Oh man ich hab mich doch sonst nicht so angestellt, aber das war früher.
Ich richte meine Aufmerksamkeit wieder auf die schöne Unbekannte.
Diese steht plötzlich auf und geht und sie lässt ihr Portmonee liegen. Das ist meine Chance schnell schnappe ich mir das Ding und laufe ihr hinter her.
„Hey du da warte."'rufe ich ihr hinter.
Tatsächlich bleibt sie stehen und dreht sich zu mir um.
„Meinst du mich?" fragst sie mit einer engelsgleichen Stimme.
„Ja du hast das Hier liegen lassen." antworte ich und überreiche ihr das Portmonee.
„Oh mein Gott Danke. Du hast mir vermutlich das Leben." lacht sie.
„Ach was man hilft doch gerne hübschen Frauen." grinse ich.
Darauf hin wird sie rot und ich muss Lächeln, weil es so unglaublich süß aussieht.
„(D/N)." stellt sie sich vor.
„Nenn mich Bucky."
„Okay Bucky und was machst du nicht gerade jungen Frauen hilfst?"
„Ähm ich arbeitet als Lagerist am Harfen."
Hab ich das gerade wirklich gesagt?
„Und du?" frage ich sie schnell
„Ich arbeite hier als Au-Pair, ich komme eigentlich aus den USA."
„Und da kommst du hier her?"
„Ja meine Eltern haben sich hier kennen gelernt." erklärt sie.
„Dann hab ich ja Glück gehabt."
„Wohl eher ich" grinst sie.
„Was machst du heute noch?" frage ich sie und hoffe das sie Zeit hab.
„Ich hab heute frei bekommen, aber ich hab nich nix geplant."
„Wollen wir den Tag zusammen verbringen?"
„Liebend gern."

Deinen Sicht:
Mittlerweile liege ich schon in meinem Bett und denke über den Tag. Er war einfach wundervoll. Bucky und ich haben den ganzen Tag zusammen vollbracht und ich muss zu geben noch nie habe ich so einen schönen Tag gehabt und noch nie habe ich mich so glücklich gefühlt.
Wir haben uns sogar für morgen verabredet, ich bin so aufgeregt, dass ich erst spät einschlafen kann.
Am nächsten Morgen
Ich bin extra früh auf gestanden um mich fertig zu machen und nach dem ich alle meine Aufgaben erledigt habe, warte ich vor dem kleinen Cafè auf Bucky. Das Problem ist, er taucht einfach nicht auf.
Hab ich mich vielleicht doch getäuscht in ihm, hat ihm der Tag vielleicht doch nicht gefallen?
Ich will gerade gehen, als Bucky angerannt kommt.
„(D/N) es tut mir leid, bitte lass es mich erklären..."
Eigentlich sollte ich sauer auf ihn sein, aber ich möchte wissen was er zu sagen hat.

Bucky's Sicht:
Ich beobachte (D/N) von einer Ecke aus. Ich würde nix lieber machen als zu ihr zu gehen.
Doch nach dem ich sie gestern nach Hause gebracht habe, ist mir klar geworden, dass es nicht gut ist wenn ich mich mit ihr treffe, ich könnte sie in große Schwierigkeiten bringen. Doch ich will mich nicht von ihr fernhalten. Ich will sie besser kennen lernen, deswegen renne ich auf sie zu.
„(D/N) es tut mir leid. Bitte lass es mich erklären..." verzweifelt und bittend schaue ich sie an.
Unsicher sieht sieht sich mich an. Willigt aber ein.
Dann erzähle ich meine komplette Geschichte und hoffe, dass ich sie damit vorstrecke.
Als ich fertig bin blickt sie mich überfordert an.
„Das ist wow... ich meine oh Gott ich weiß nicht was ich jetzt denken soll, dass ist alles ein bisschen viel." gibt sie zu.
„Ich weiß dass ist alles sehr schrecklich und ich kann verstehen, wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst. Aber ich möchte dir sagen, obwohl wir uns erst ein Tag kennen, mag ich dich sehr."
„Ich mag dich auch sehr gerne obwohl ich dich kaum kenne. Ich dachte du fandest den Tag gestern schrecklich und wolltest deshalb nicht kommen."
„Nein. Der Tag gestern war einer der schönsten Tage die ich seid langen hatte. Ich wollte dich nur nicht in Schwierigkeiten bringen..."
„Und war warum bist du dann trotzdem gekommen?"
„Ich will mich nicht von dir fernhalten."
„Na zum Glück hast du deine Meine geändert, ich will auch nicht, dass du dich von mir fernhälst."

Avenger Preference und Imagines (Buch geschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt