"Such dir eins aus, Babe." flüsterte und berührte meinen Nacken mit ihren zarten Lippen. Ich drehte mich zu ihr um, zog sie nah an mich und fasste ihr unter ihr Kleid. Mit Absicht schob sie ihre Hüfte hin und her. Sie wusste genau, was ich geil fand.
Mit einem intensiven Blick hypnotisierte sie mich förmlich und umspielte ihren Zeigefinger mit ihrer Zunge. Sofort packte ich sie am Arm und zog sie die steile Treppe hoch in ein Zimmer der Jungs. Die Tür knallte ich hinter mir zu und drückte Jessica gegen die Wand. Wir begannen uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten so wild miteinander, wie noch nie zuvor. Jessica vergrub ihre Hände in meine Haare.
Ich wandte mich von ihr ab. "Lass das, Schlampe." "Sorry, Babe." hauchte sie. Sie wusste ganz genau, dass ich das nicht wollte. Ich wollte einfach nur Sex.
Meine Bedürfnisse stillen, ohne Gefühle und anderem Kram.
Wieder küssten wir uns. Immer wieder fuhr ich ihr mit meiner Hand unter ihr Kleid und bemerkte, dass sie keinen String darunter anhatte. Sie keuchte immer schneller, sprang aufeinmal leicht hoch und umklammterte meine Hüfte mit ihren Beinen. Gekonnt hielt ich sie, mit meinen Händen an ihrem Po und trug sie auf das Bett, das auf der anderen Seite des Zimmers stand.
Innerhalb von ein paar Sekunden hatte ich das Kleid von ihrem Leib gerissen und lag auf ihr. Die ganze Wut, die ich auf wen auch immer hatte, ließ ich an ihr aus. Den besten Sex gibt es nur, wenn man seine Wut rauslassen konnte. Ich nahm Jessica in allen Möglichen Stellungen. Diese Schlampe hatte einen Orgasmus nach dem Anderen. Von Mal zu Mal wurde sie um Zentimeter enger, was mich auf zum Stöhnen brachte. Nach einer halben Stunde lagen wir beide geschafft im Bett.
"Das war geil." murmelte sie und wollte es sich gerade auf meiner Brust gemütlich machen, als ich aufstand. "Das kannst du mal ganz schnell vergessen. Ich ficke dich nur, mehr läuft da nicht, Bitch."
Schnell zog ich mich wieder an und verließ den Raum. Die Party war im vollen Gange. Ich ging runter und besorgte mir eine Flasche Bier, bevor ich das Haus verließ und in mein Auto stieg. Ich zündete mir eine Zigarette an, ließ den Rauch durch meine Lungen fließen und pustete den Rest wieder aus.
Ich ließ das Fenster runter und genoss die kalte Brise in meinem Gesicht, während ich durch Stratford fuhr, um zu Aria zu kommen. Ich wollte eines klarstellen, bevor ich sie wieder am Hals hatte. Bei ihrem Haus angekommen stieg ich aus dem Wagen und sah mich um. In zwei Zimmern im Obersten Stockwerk brennte Licht. Kurz sah ich auf die Uhr meines Handys.
Es war definitiv zu spät um noch zu klingeln, weswegen ich mich dazu entschied, in das rosa schimmernde Zimmer zu klettern. Das hatte ich schon an die tausend Mal gemacht, war deswegen Profi darin. Ich stand also oben auf dem Dach, nachdem ich die Wände hochgeklettert war und hatte Glück. Es war Erstens das richtige Zimmer und Zweitens lag das Fenster an einem Dachüberstand, so konnte ich ohne Probleme dort stehen und das Fenster hochschieben.
Jedes ältere Haus in Stratford hatte noch diese Technik mit dem Hebel, die -ehrlich gesagt- für so Jemanden wie mich perfekt geeignet war.
Ich kletterte durchs Fenster und sah mich um. Weit und breit war keine Aria zu sehen, doch ich hörte Stimmen.
"Hast du dich geritzt, oder warum trägst du Verbände, Fräulein?!" schrie eine weiblich klingende Stimme. Wahrscheinlich ihre Mutter. "Verdammt Mama! Nein hab ich nicht! Das ist jetzt modern!" schrie Aria. Was für eine behinderte Ausrede. Sie war echt nicht gut im Lügen, das musste man ihr lssen Sie war grottenschlecht. "Du hast Hausarrest für zwei Wochen! Dafür, dass du mir einfach nicht Bescheid gesagt hast!" "Mom!!" kreischte Aria.
Schnelle Schritte wurden immer lauter. Die Zimmertür wurde aufgerissen und sofort danach wieder zugeknallt. "Und nur wegen diesem.." Ich unterbrach sie, weil sie mich immernoch nicht bemerkt hatte. "Ja bitte?" fragte ich. Sofort drehte sie sich zu mir. "Justin! Wie bist du hier rein gekommen?!" fragte sie entsetzt. Ich deutete ohne ein Wort zu sagen auf das Fenster.
"Shit, ich vergesse jedes Mal diesen behinderten Hebel umzulegen." fluchte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Typischer Fehler." Sie ignorierte diese Aussage und lehnte sich mit verschränkten Armen gegen ihren Schreibtisch, der gegenüber von ihrem Bett stand, auf dem ich saß. "Und was willst du jetzt?" "Ich will was klarstellen." murmelte ich, fuhr mir durch meine Haare und stützte mich mit meinen Ellenbogen auf meinen Oberschenkeln ab. "Mhm."
"Ich hab dich nur gerettet, weil ich kein Bock auf diese behinderten Bullen hab. Die sind jetzt zwar froh, dass diese Wixxer tot sind, aber wenn ein Mädchen wie du dran gekommen wäre, würde das sofort die Runde machen." murmelte ich und wunderte mich sofort über das, was ich gesagt hatte. 'Mädchen wie du' was soll das denn heißen?! Egal. Ich wandte mich wieder zu Aria und sah sie an. "Schön." knurrte sie kühl und sah auf den Boden. "Tut's noch weh?" fragte ich aus Höflichkeit nach. Eigentlich interessierte ich ich 'nen Scheiß dafür, wie es ihr geht. "Sieht man doch." meckerte sie.
Ich spannte meinen Kiefer an. Sie sollte sich wagen, nochmal so mit mir zu reden. "Hör zu du kleine Schlampe." wütend stand ich auf und stellte mich nah an sie ran. Sie erschrack und rückte ein wenig nch hinten.
"Verlier' ein Wort über das, was passiert ist und ich mach dich kalt."
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Kommentar:
Zwei Teile an einem Abend. Das nenn' ich mal Meisterleistung :D Hoffe euch gefällt meine Fanfiction :) Wäre super wenn ihr sie weiter empfehlen könntet. Wenn ich 10K erreicht habe, hatte ich mir nämlich überlegt, einen extra Twitter-Account zu machen (mein jetziger @belieberheartyo), um Textpassagen zu twittern, die euch erwarten werden :) Feedback wie immer erwünscht. Big Love ♥
Lea
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One Stratford Summer ~ j.b
أدب الهواةAria, ein 16 jähriges Mädchen, führt ein ganz normales Leben in Stratford. Bis sie Justin kennenlernt und sich ihr Leben vom einen auf den anderen Tag ändert. Ist er wirklich so nett wie er scheint? Oder hat er irgendetwas zu verbergen? Will er sie...