Epilog

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Ein paar Tage später

~Max POV~

Mein Handy klingelt. Es ist Sebastian. "Max? Opa ist aufgewacht", verkündet er fröhlich, "komm doch mit Luca ins Krankenhaus." "Bist du sicher, dass er sich dann nicht wieder zu sehr aufregt?" "Nein, er hat sich glaube ich damit abgefunden." Ich hole sofort nachdem ich das Gespräch beendet habe Luca und wir fahren gemeinsam ins Krankenhaus. Meine Eltern und mein Bruder sind bereits dort. Ich betrete den Raum zunächst alleine, da Luca darauf besteht. "Wo ist denn dein Freund?", fragt mein Opa. Er scheint es wirklich akzeptiert zu haben. Ich hole Luca rein. Er lächelt schüchtern. Süß, wie er sich von meiner Familie einschüchtern lässt. Anders als erwartet freuen sich alle Beteiligten, als sie sehen, wie glücklich ich mit Luca bin. Wieder zu Hause angekommen. Lege ich mich zusammen mit Luca in unser Bett. Dieser Tag war wirklich anstrangend. Doch ich war glücklich. Ohne, dass ich es will, schlafe ich in Lucas Armen ein.

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Das Buch ist an dieser Stelle zu Ende. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die die Geschichte weitergelesen haben, obwohl der Autor gewechselt hat. Danke an alle, die für meine Teile gevotet haben und auch danke an alle, die sie überhaupt gelesen haben.

Faith. || MauzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt