Vom Jäger zum Gejagten #Kürbistumor

Gute Nacht

Pov: GermanLetsPlay

P: Du kannst auch bei mir Übernachten wenn du willst.

M: Ginge das auch in Ordnung?

P: Klar, ich leih dir auch Klamotten von mir zum Schlafen.

M: Vielen Dank, das ist sehr großzügig von dir, aber ich sollte wirklich nach hause fahren.

P: Nichts da. Du bist mein Gast und ich möchte dich einladen.

M:Wenn du darauf bestehst bleibe ich hier.

Da ich auch einfach zu müde war um zu diskutieren, sagte ich einfach ja. Schnell machte ich mich bettfertig und zog mir die geliehenen Sachen von Palle an. Sie waren mir etwas zu groß, dies störte mich jedoch nicht. Was ich toll fand, sie rochen herrlich nach ihm. Am liebsten hätte ich sie niemals wieder ausgezogen, was aber leider nicht ging. 

Was red ich hier. Ich darf mich nicht in ihn verlieben unter keine Umständen. Es würde gegen das Gesetzt, sich nicht in den Auftrag zu verlieben, verstoßen. Kurz raufte ich mir durch die Haare und ging dann ins Gästezimmer und legte mich ins Bett. Nach kurzer Zeit merkte ich auch schon wie meine Augenlieder schwer wurden und ich so in einen traumlosen Schlaf sank.

Pov: Patrick

Ich ging in Richtung Gästezimmer, um Manu noch Gute Nacht zu wünschen. Als ich klopfte und auf ein Herein wartete kam keines, weshalb ich die Türe einen Spalt öffnete. Was ich sah war zum dahin schmelzen. Manu lag schlafend auf dem Bett, dabei hingen ihm ein paar Haarsträhnen ins Gesicht, was echt niedlich aussah. Ich ging auf ihn zu und setzte mich neben ihn auf das Bett, um ihm die Strähnen aus dem Gesicht zu streifen.

Er drehte sich um, sodass er mir den Rücken zu drehte. Am liebsten hätte ich mich zu ihm dazu gelegt. Er soll aber nichts falsches von mir denken, wenn er morgen aufwacht und mich neben sich liegen sieht.

Ich wollte wieder aufstehen, als ich jedoch am Handgelenkt festgehalten wurde. Darauf drehte ich mich um und sah direkt in die wunderschönen Augen von Manuel. Jedes Mal könnte ich mich in ihnen verlieren. „Was ist den? Kannst du nicht schlafen?" fragte ich liebevoll. „Naja irgendwie nicht. Es ist komisch nicht zuhause zu schlafen." antwortete er etwas schüchtern und wurde etwas rot. Anscheinend war es ihm etwas peinlich das zuzugeben.

„Soll ich mich zu dir legen?" kam es von mir und schaute ihn an. Er schaute weg und nickte dann. Er hob seine Bettdecke leicht an und gab mir so ein Zeichen, dass ich mich zu ihm legen soll. Ich krabbelte zu ihm unter die Bettdecke und legte mich neben ihn. Manu hatte sich zur Seite gedreht, sodass er mit dem Rücken zu mir lag.

Langsam drehte ich mich in seine Richtung und bewegte eine Hand über seine Hüfte und legte sie dort ab. Manuel zuckte zusammen und spannte sich darauf hin an. Ich wollte meine Hand gerade wieder entfernen. Manu hielt mich jedoch davon ab und zog sie wieder zurück. Nun lagen wir in Löffelstellung und ehrlich gesagt ich genoss es.

Vorsichtig kuschelte ich mich an ihn, sodass mein Gesicht in seinem Nacken lag. Man konnte spüren wie sich seine Nackenhaare aufstellten. Nun konnte ich auch seinen Geruch war nehmen und ich musste zugeben, dass er echt gut roch.

Langsam merkte ich wie meine Augenlieder schwer wurden und anschließend zu fielen. Ich fiel in einen traumlosen Schlaf.

Pov: Manu

Als ich am nächsten Tag aufwachte spürte ich eine Hand um meine Hüfte. Ich drehte mich und sah direkt in das schlafende Gesicht von Patrick. Mir kam es wieder dass er gestern noch zu mir ins Zimmer gekommen war und ihn gebeten habe noch etwas bei mir zu bleiben. Dabei müssen wir wohl beide eingeschlafen sein.

Patrick fing an sich zu bewegen und öffnete langsam seine Augen. Er schaute mich an steckte sich und sagte dann nur kurz: „Morgen." „Morgen" kam es von mir zurück. „Und gute geschlafen?" fragte er. „Ja war sehr gemütlich hier." Sprach ich lächelnd zu ihm. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte nicht anders, als in seine wunderschönen Augen zu sehen.

Ihm schien es nicht anders zu gehen. Langsam kamen wir uns immer näher. Als ich schon seinen Atem auf meiner Haut spürte, wollte ich gerade meine Augen schließen.