Pov: Mänjuel
M: Was ist los?
P: Schau da vorne, da vorne fährt ne Polizeistreife.
M: Na und die werden nicht gleich denken das wir zu diesen Straßenracern gehören.
P: Würde ich nicht sagen, vor allem nicht bei eine weißen Bugatti, der aus ner dunklen Gasse fährt. Lach
M: Ja gut ich geb dir recht.
Wir warteten bis die Luft rein war, dann startete ich den Motor und fuhr zu der mir vorhin genannten Adresse. Sie lang fast am anderen Ende der Stadt, also dauerte die Fahrt etwas länger. Nach ca. 30min kamen wir dort an. Ich kam nicht mehr aus dem Staunen heraus, den es war eine riesige Villa, auffälliger gings wohl nicht dachte ich mir schmunzelnd. Ich parkte in seiner Hofeinfahrt und stellte den Motor ab.
M: Hier lebst du also?
P: Ja hier lebe ich!
M: Nicht schlecht. Aber ist das hier nicht etwas auffällig?
P: Kann schon sein ist mir aber ehrlich gesagt egal.
Ich wäre auch gern so selbstbewusst wie Palle. Ich hätte irgendwie Angst jeden Moment vom FBI fest genommen zu werden. Ihn schien das aber überhaupt nicht zu jucken.
M: Wie machst du dass, das nicht plötzlich das FBI in deine Wohnung stürmt?
P: Ganz einfach sie haben nichts gegen mich in der Hand. Sie wissen vielleicht, das ich Staßenrennen fahre, können es aber nicht beweisen.
Er lacht kurz darüber und öffnete dann die Beifahrertüre. Deswegen sollte ich also die Informationen besorgen, damit sie etwas gegen ihn in der Hand haben und ihn so endlich einbuchten können.
P: Hey Manu aufwachen.
M: Ja was gibt's?
P: Ich hab dich gefragt ob du noch mit rein kommen möchtest?
M: Äh, gerne warum nicht. Aber nur ne Frage warum vertraust du mir so?
P: Wie vorhin schon mal erwähnt, ich mag dich irgendwie.
M: Aber Ich könnte ein Agent oder ein Verräter sein, der mit hilft dich ins Gefängnis zu bringen. Wäre dir das dann egal?
P: Kann schon sein aber was hab ich den zu verlieren mein Haus meine Auto, das ist nichts wert. Geld ist mir auch egal von dem habe ich genug. Das würde mich kein bisschen interessieren. Es würde mir nur das Herz brechen, wenn mich eine Person verrät, die ich liebe.
M: Ja das wäre schon sehr schwer zu verkraften, wenn einen die Person, die man liebt und der man vertraut, verrät.
Kurz sahen wir uns noch an, bevor wir aus dem Auto ausstiegen und zur Türe der Villa gingen. Patrick schloss sie auf und ließ mich voran hinein gehen. Ich staunte nicht schlecht. Der Eingangsflur war riesig. Wenn man rechts durch die Tür guckte sah man das Wohnzimmer. Ich betrat es und sah mich um. An der Wand hing ein großer Fernseher mit großen Soundboxen daneben. Gegenüber davon stand eine Couch, auf die locker 4 Personen gleichzeitig liegen könnten.
Palle stand hinter mir und sah mir aufmerksam zu, wie ich alles betrachtete. „Komm, ich führ dich herum." sagte er. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und folgte ihm. Als erstes die Küche, dann das Badezimmer, welches unglaublich riesig war. Zwei Gästezimmer und noch viele andere Räume. Als wir bei seinem Zimmer ankamen und er die Türe öffnete staunte ich nicht schlecht.
Wie die andern Räume war es riesig, es hatte aber noch etwas an sich, was ich nicht beschreiben konnte. Jedenfalls stand ein riesiges Himmelbett mitten im Zimmer. Daneben stand auf beiden Seiten ein Nachttischchen. Wenn man rechts ins Zimmer sah, waren da noch zwei Türen. Die erste war für das Badezimmer, die zweite war der begehbarer Kleiderschrank.
„Hast du Hunger" fragte mich Patrick nach kurzer Zeit des Umsehens. „Ja ein bisschen." antwortete ich. „Gut dann komm mit." ich folgte ihm in die Küche und setzte mich an den Esstisch. Patrick fing an Nudeln zu kochen. Er stellte sich jedoch nicht so geschickt an, weshalb ich ihm half. Ich schnitt grade das Gemüse als mich Palle plötzlich von hinten umarmte. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, was sich echt komisch anfühlte. Dennoch genoss ich es, was ich eigentlich nicht sollte. Er war etwas kleiner als ich, weshalb er seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte.
Er löste sich jedoch wieder, um nach den Nudeln zu sehen. Sofort vermisste ich seine Wärme, die von ihm ausging. Gott Manu, verliebst du dich hier etwa gerade in einen Auftrag? Während des Kochens passierte nichts aufregendes mehr. Wir aßen noch und räumten danach das Geschirr in die Spülmaschine.
P: Und was machen wir jetzt?
M: Ich weiß nicht, aber ich sollte schön langsam nach hause fahren. Es ist schon sehr spät.
P: Du kannst auch bei mir übernachten, wenn du willst.
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Vom Jäger zum Gejagten #Kürbistumor
FanfictionManu arbeitet beim FBI bis er eines Tages einen Auftrag bekommt, der sein komplettes Leben auf dem Kopf stellt und was hat Patrick damit zu tun. Kürbistumor/Zomdado Boy x Boy