Training führt zum Erfolg

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  Ich rannte, schnell und Richtung des Hokageturmes. Ich wusste das es mir nichts bracht blind irgendwo zu helfen. Ich würde von Tsunade sicher eine genauere Aufgabe erhalten. Ich würde am liebsten das Jutsu von Zeit und Raum einsetzen, doch es verbrauchte schon einiges an Chakra. In einem Kampf wie diesem sollte ich nicht so leichtfertig damit umgehen.
Hinten sah ich wie sich Vertraute Geister erhoben und auf das Dorf los gingen.
Egal was ich vorhatte das konnte nun warten.
Ich eilte schnell dort hin und ich sah wie die Anbu eingriffen und das Vieh schien kurz Zeitig besiegt, doch das Jutsu löste sich auf und dieser keine Ahnung was es war stand wieder auf. Es sah aus wie eine Art Hund mit drei Köpfen. Es wuchsen allerdings noch viele mehr. Ich stand hinter drei der Anbu.
,,Gegen so einen Vertrauten Geist haben wir eine Chance. Wir müssen den Typen erwischen der ihn gerufen hat.... Mädchen was suchst du hier? Eine Uchiha?" Ich drückte mich an dem zur Seite und wand langsam Fingerzeichen an. ,,Kleine komm!" Der Anbu zog mich mit und wir landeten vor, besser gesagt bei Shizune, Ino, ihren Vater, Ibeki und anderen.
Ein weiterer Vertrauter Geist erschien. Der hatte die Form eines Nashornes.
Mir war es nun egal ich setzte Fingerzeichen ein und alle sahen mich schockiert an als langsam Blut aus meinem Auge floss.
Ich musste langsam Amaterasu vorbereiten. ,,Ich weis ihr denkt ich sei nicht hilfreich, aber überlasst das Hundevieh mir." Die Anbu versuchten alles und ich sah wie, genau wie vorhin, Säulen aus der erde ragten und Blitze errichten das Vieh. Es wurde mir Erde übergossen und mit Stein umringt. Im inneren sah man Feuer und als alles weg war, schien es unter Kontrolle. Der Anbu der vorhin schon mit mir gesprochen hatte, kam zu mir. ,,Also Uchiha, du siehst es ist alles unter.." Ich schob ihn bei Seite. Die Schicht zerbrach. Der beflügelte Hund griff nun die anderen an und ich ging hin.
,,Amaterasu." Der Flügelhund hatte fast einen der Anbu errecht als meine schwarzen Flammen den Kopf ergriffen.
Das schmerzvolle Jaulen, eher brüllen war ekelhaft. Ich jedoch sah starr weiter hin. Man sah wie sich die Flammen über das Fell stürzte. Nun war der ganze Vertraute Geist davon betroffen. Langsam sah man wie das Fleisch verbrannte und auch der Geruch lag in der Luft. Ehe das Vieh zusammen brach und verschwand.
Das alles war in wenigen Sekunden passiert, doch mir kam es so lang vor. Der Anbu der von mir gerettet wurde kam zu mir. ,,Danke. Du erinnerst mich an Itachi, ich war früher mit ihm in einer Truppe." Er ging zurück. Ich stand lächelnd da. Sowas hätte er ir doch eigentlich gar nicht sagen dürfen oder?
Aber es war keine Zeit zum Ruhen. Ich sprang hinab zu Ibeki der gerade mit dem Nashorn fertig geworden ist.
,,Ah Saya du kannst mir helfen." Ich stand neben ihm und er wand das Jutsu des Kettenkäfigs an. Als er es angewandt hatte standen wir in einem Raum der aus Ketten bestand. ,,Willkomen im besprechungs Zimmer. Saya ich glaube ich muss dir nicht erklären was du zu tun hast." Ich nickte und fing diesen Pain in einenem unauffälligen Genjutsu das diesem Pain im Notfall falsche Bilder an die anderen sand.
Ibeki sprach weiter. ,,Hier können wir uns in aller Ruhe unterhalten." Dieser oder Diese Pain wurde sehr eng angeschnürt und die Fäden zogen sich enger. ,,Pain netter Name." Das Gegenüber vernahm ironischer Weise wie es schien keinerlei Schmerz. Dabei mochte ich mir nicht vorstellen wie es sein müsste wenn die Fäden sich langsam in das Fleisch schneiden.
Ibeki wurde ungeduldig.
,,Ein bisschen Druck war schon immer die beste Methode um Leute zum reden zu bringen, doch du entscheidest wie weit das hier geht. Sags uns. Sag uns doch einfach was du weist. Dann habe ich meine Informationen, Saya kann Ruhe haben und du bist frei. Also fangen wir mit etwas einfachen an. Wer bist du? Oder soll ich besser herausfinden wer du bist?" Er zog die Schnüre enger. Es brachte wieder nichts. ,,Vielleicht solltet ihr eines über mich wissen. Ich bin nicht wie normale Menschen. Und deshalb bringen eure Methoden auch nichts bei mir, obwohl das Genjutsu schon schwer zu durchschauen war. Ich konnte es kaum lösen." Diese Pain riss sich los und wand an Ibekis Magen das Jutsu des Vertrauten Geistes an. Der verzog nun schmerzhaft das Gesicht und krümmte sich.
Ich machte mich Kampfbereit.
Diese Pain löste das Jutsu und wir waren wieder an Ort und stelle. ,,Katsuju!" Ein riesiger Vogel flog nun weg und Katsuju hatte mich gehört und kam gleich an um ihn zu heilen.
Das Nashorn kehrte wieder, so wie auch das Hundevieh. Jedoch bewegte sich das nicht wirklich. Was aber noch auftauchte war ein Stier, eine Krabbe und eine Eckse.
Das war nicht gut. Das war alles andere, aber nicht gut.
,,Saya gehe schnell zu Tsunade und berichte ich kümmere mich um Ibeki." Ich nickte Katsuju zu und rannte los. Als ich ankam war da dieser Pain. Der der Kakashi auf dem Gewissen hat. Tsunade bemerkte mich. ,,Ah Saya du kommst richtig der Mann hier will sich mit mir Unterhalten was hällst du davon?" ,,Wer reden will, der kämpft nicht." Der Pain sah mich an und dann zu Tsunade. ,,Du bist einer von Jiraiyas ehemaligen Schülern." ,,Ah wie schön du erinnerst dich an mich." ,,Ein wenig." Ich sah mich um und nahm das Gespräch nicht wirklich war, aber ich wusste das es wieder darum ging Naruto zu finden. Ich bemerkte das Tsunade sich anspannte und dadurch wurde mir klar, das hier bald vielleicht ein kleiner Kampf los gehen.
Pain sagte das Naruto nicht hier sei. ,,Eine frage noch. Wieso.." Ich unterbrach ihn. ,,Hör auf mit deinen Vasen. Es ist egal was du sagst. Es ist egal was du tust. Du kannst meinen wir sind schutzlos gegen euch. Sowas vermittest du. Doch wie gesagt es ist egal, den wir werden immer weiter machen egal was los ist."
Er drehte sich um. ,,Lächerlich." Pain hob in die Luft ab. Tsunade rief er solle zurück und Pain ignorierete sie wieder einmal.
Pain war verschwunden, nein er war in der Luft. ,,Saya?" Ich sah zu Tsunade. ,,Was ist?" ,,Du kommst jetzt schnell mal mit und dann. Wirst du gefälligst helfen wo du nur kannst. Ich vertraue dir da. Du hast es immerhin geschafft deinen Clan zu bewegen."
Ich nickte ihr zu und wir alle verfolgten Pain.
Ein Licht blendete und und in wenigen Sekunden zerstörte durchzog etwas ganz Konoha und zerstrte alles. ,,Su..susanoo." In letzter Seunde schaffte ich es mit meinem Susanoo einen Schutz für mich zu schaffen. Als sich alles gelegt hatte zog ich es zurück und vor mir stand jemand.
,,Gut du bist endlich da Naruto."  

Saya the third and youngest UchihaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt