Ich sah in die leere. ,,Saya alles in Ordnung?" Ich hörte die Stimme meiner Mutter, doch wollte die mir mit geteilte Nachricht nicht wahrhaben.
,,Saya du warst selber dafür verantwortlich, also kriege dich nun wieder ein." Ich sah zu meinem Vater, während meine Mutter auf mich zu kam um mich zu umarmen. Ich wich einen Schritt zurück. ,,Wieso habt ihr das getan?" Beide verstanden worum es ging.
Meine Mutter sah zu Boden und mein Vater stand auf.
,,Saya du warst nie ein dummes Kind. Versuch zu verstehen. Stell dir mal vor damals als mada.." Ich rollte über die Worte meines Vaters die Augen. ,,Es ist mir egal was damals mit Madara war. Ich kenne diese Geschichte. Ich habe sie schon viel zu oft gehört. Ihr wart nicht er, genauso wenig wie Itachi, Sasuke oder ich. Darauf war ich immer stolz gewesen. Wir hatten doch alles. Eine Heimat, einander, wir halfen sogar im Dorf und.." Nun unterbrach mein Vater mich. ,,Wir wurden auf Grund unserer Vergangenheit missachtet, gefürchtet und verstoßen. Wir wurden in einen entlegenen, verlassenen teil des Dorfes verbannt und um unsere Wut nicht zu schüren wurde uns die Aufgabe der Polizei verliehen. Dachtest du etwa das ist ein friedliches Leben?"
Ich sagte nichts. ,,Fugaku ich sagte lass mich mit ihr reden. Saya auch wenn es in deinen Augen falsch schien und auch immer noch scheint. Dein Vater wollte nur das du und dein Bruder..." ,,Mama ich habe die Wahrheit von Itachi erfahren."
Beide schwiegen erneut.
Ich aber schwieg auch. Vielleicht hatte mein Vater ja auf irgendeine Art und Weise recht... Nein das hatte er gewiss nicht. ,,Saya du bist Tod... So wie wir. Willst du uns für die Ewigkeit nun hassen?" ,,Mama ich habe nie gehasst. Ich war noch nie so sauer das ich gehasst habe. Was in der Welt geschieht, geschieht nunmal. Wir können was gewesen ist nicht verändern oder gerade biegen. Doch im hier und jetzt kann man versuchen es besser zu machen. Vielen ist es egal was anderen passiert so lange es einem selber gut geht. Dadurch entstehen solche Handlungen wie eure." ,,Saya das kann sein aber nun ist es eh zu spät. Von hier wo du nun bist gibt es kein entkommen. Da hättest du.."
,,Es reicht Papa! Sag mal warst du jeh wirklich mal stolz auf Sasuke oder mich? Es gab für dich meistens nur Itachi. Und Mama ich bitte dich sage nun nichts. Ab und an hatte ich das Gefühl das du es warst.... Doch dann auch wieder nicht."
Schmerzhaft dachte ich daran zurück wie ich es ihm kaum habe recht machen können.
Wie ich und auch Sasuke stets das Gefühl hatten ungenügend für ihn zu sein. Was war aus uns nun geworden?
,,Ja. Ich war stolz auf euch. Doch hätte ich es euch gezeigt wärt ihr nicht so darauf aus gewesen besser zu werden. Das hatte auch nichts mit den plänen zu tun. Ich wollte einfach das ihr stark genug seid um euch zu beschützen." Ich machte die Augen leicht auf. Kamen diese Worte wirklich aus dem Mund meines Vaters oder war ich in einem Genjutsu?
Ich versuchte es zu lösen. Dich es war so als ob all mein Chakra weg wäre. Als ob es hier keine kämpfe geben könnte.
Papa machte etwas von dem ich es nicht glauben konnte. Er kam auf mich zu und legte einen arm um mich. Mein Vater nahm mich gerade nicht wirklich in den arm.
Als er fertig war tat dies auch mama. ,,Du bist eine wahre Schönheit geworden meine kleine." Ich lächelte meiner Mutter zu.
Sie hatten doch recht. Jedenfalls in dem Sinne, das ich nun Tod war. Da konnte ich es doch auch einfach genießen meine Eltern wieder zu haben.
Wir setzten uns allesamt, aber ohne weitere Worte zu wechseln. Es war ungewöhnlich. Ich hatte mir oft mal aus gemahlen wie es wohl wäre wenn mama und papa noch leben würden, doch nun da es echt war... Es war ermüdent.
Einfach da sitzen war falsch gesagt. Jeder tat etwas anderes, wie damals. Ich sah hin und her.
,,Saya?" ,,Was ist Mama?" ,,Deine Zeit scheint noch nicht gekommen..." Ich sah sie fragend an, ehe ich an mir hinab sah. Mein Vater sah zu mir. ,,Saya. Auch wenn du es nicht willst denke bitte mal über unsere Sicht der Dinge nach....wir sind stolz auf dich."
Ehe ich es mich versah schlug ich die Augen auf und richtete mich empor. Dieser Starb wurde entfernt und ein paar Augen richteten sich auf mich.
,,S..saya?" Sakura kam dann auf mich zu. ,,Du warst Tod. Wir haben mehrfach nachgesehen und versucht dich zu retten."
Mir wurde alles erzählt und Katsuju kam dann auch und klärte uns alle auf.
Eine Menschenmenge versammelte sich und wir gingen auch mitten rein. Alle jubelten, jedoch konnte man nichts wirklich erkennen. Menschen Massen drückten, bis man sah wer sich den weg durchschlug und sie gingen bei Seite.
Furcht... Oder Verachtung? Keine Ahnung. Argh wieso gingen mir nun die Worte meines Vaters nun nicht mehr aus dem Kopf. Ich ging weiter und sah wie Naruto von allen gefeiert wurde. Ich nickte ihm zu um ihm zu zeigen das er es gut gemacht hatte. Jeder mied mich.
,,Leute ich muss Saya danken." Naruto kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich lächelte nur und nickte ihm zu.
Itachi... Er war noch hier. Er hatte sicher davon erfahren das ich gestorben war..
Ich machte mich sofort auf den weg hin und sah wie er da saß. ,,Großer Bruder?" Er drehte sich um und schien zu denken das er einen Geist sieht. Er stand auf kam auf mich zu und umarmte mich. ,,Wie kan es sein das du wieder am leben bi..." Er lächelte ganz leicht und schien sich den Rest schon denken zu können. ,,Ich bin froh das du noch lebst... Nur eins.." Mein Kopf schaltete von fröhlich zu besorgt. ,,Wo ist Sasuke?" Mir war klar das er zurück gehen musste, doch dennoch hätte er ja noch auf wiedersehen sagen können. ,,Sasuke war gegangen um den Schein zu waren... Dort hat er wie ich erfahren musste von deinem Tod erfahren und er ist wieder in sein Rachechema verfallen, weil er dachte das wenn Konoha nicht gewesen wäre, wärst du noch am leben."
Ich ballte meine Hände zu Fäusten und blieb ruhig.
,,Dann werde ich ihn suchen und erneut nur Vernunft bringen."
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Saya the third and youngest Uchiha
FanfictionStellt euch vor es würde noch ein weiteres Mitglied des Uchiha Clans überlebt haben. So ergeht es Saya. Die kleine Schwester von Itachi und Sasuke. Sie Unterstützt Sasuke bei seinem Vorhaben, hat dennoch gemischte Gefühle was alles angeht. Wie werde...