Saya the third and youngest Uchiha

Heimat

,,Ich bin aber wirklich nicht müde Itachi." ,,Das sagst du immer, wenn du müde bist." ,,Oder wenn ich die Wahrheit sage."
Ein Anbu tauchte neben ihm auf und flüsterte ihm etwas zu. Itachi nickte nur und der Anbu verschwand. ,,Ich merke schon du musst wieder gehen oder?" ,,Nicht ganz Saya. Tsunade ist wieder wach." Ich machte die Augen weit auf. Endlich.
Ich sah auf den Boden. Nun war alles gut...bis auf den angedrohten Krieg. ,,Naja Saya ich muss.." ,,Weg?" ,,Mit dir. Es wird von Tsunade aus eine Konferenz geben und es muss auch entschieden werden ob wir bleiben können oder ob man uns zur Sicherheit nicht kämpfen lässt. Das ist aber nicht aus Verachtung." ,,Weswegen dann!" 
,,Denkst du sie wollen uns damit schlechtes? Das ist nicht so. Vielleicht in den Augen mancher ab und an, aber du darfst es nicht nur von einer Seite aus sehen. Sie haben auch sorge um uns, weil sie wissen, dass wir gegen unsere eigene Familie antreten müssen. Sie wissen, dass uns das schmerzen würde." Ich sah zu ihm. ,,Itachi, sie haben dir doch aber auch gesagt." ,,Der Clanmord war eine andere Angelegenheit."  Ja..
Wie es gerade wohl Sasuke ging?
,,Ich komme nachher nach okay Itachi?" ,,Wohin willst du." Bei einem Verhör helfen." Ich wand das Zeit-Raum-Jutsu an und tauchte im Verhörsaal auf. Karin wollte was zu essen. ,,Karin wenn du nicht redest werden sie dich zwingen." ,,Saya? Sag mal wieso sind die alle hier so nett?" ,,Wie meinst du das?" ,,Alle hier sind so freundlich wie dieser Junge." ,,Meinst du Naruto?" ,,Den blonden? Ja." ,,Ha..ha..hahahahaha. Nie ist jemand wie jemand anderes. Ach und übringens was alles passiert ist. Ich werde einen Bericht abgeben. Von ihr könnt ihr von davor aber noch Informationen einholen." Ibeki sah zu mir. ,,Danke für deine Unterstützung Saya, aber wir schaffen da hier schon." Ich nickte und sah zu Karin. ,,Unterschätzt sie aber nich." Ich ging anschießend.
Ich lief herum. Der Aufbau verlief wirklich ausgezeichnet. Es fühlte sich ironisch an. Einfach so herum zu laufen im Wissen was alles geschehen war. Doch so war es hier ja schon immer. Egal welche Kriese es gab sie wurde hier überwunden und alle fingen von vorne an. 
Immer und immer wieder. Ich fragte mich woher alle immer die Kraft nahmen. Woher nahm ich meine Kraft. Familie, Freunde, dass war was mir sofort einfiel. 
,,Saya jetzt komm schon." Itachi stand vor mir. Richtig die Konferenz... Ich ging still schweigend neben ihm, bis wir da waren. ,,Hör zu Saya egal was passiert bleibe ruhig. Verstanden?" Ich nickte und setzte mein übliches Gesicht auf, dass mir an solchen Tagen half diese zu überstehen. Wir setzten uns mit rein und setzten uns.
Tsunade saß schon da und wartete. ,,Sind nun alle da? Gut dann können wir ja anfangen." Die älteste erhob das Wort. ,,Fangen wir am besten mit der Uchiha Kriese an." Innerlich rollte ich mit den Augen doch äußerlich blieb ich kühl. Im Grunde war es ein einziges hin und her gerede. Itachi so hieß es durfte auf jedenfall bleiben. Nun kamen wir zu mir. 
,,Das Mädchen hat uns schon oft genug verlassen wieso sollten wir ihr trauen?" Ich sah zu der Person jene das gesagt hat. Ich stand auf und hinter mir vernahm ich Itachi der leise meinte ich solle mich wieder setzten und mich ruhig verhalten.
,,Es tut mir Leid was ich tat! Ich war klein und verwirrt. Ich habe mich immer nur an das geklammert was mir Kraft gab anstatt an mir zu arbeiten. Als ich aber wieder hierher kam da...da habe ich nur wieder das Misstrauen der Vergangenheit erlebt. Das hielt mich aber nicht davon ab alles für Konoha zu geben und auch für Konoha zu sterben. Doch ich kam dank dem damaligen Feind zurück zu den Lebenden. Als ich von Danzou verbannt wurde...ich war sauer und traurig. Hier war meine Heimat und diese wurde mir erneut genommen. Ich gebe zu ich habe geholfen Danzou zu vernichten und ich bereue es nicht. Es hat mich auch erleichtert im qualvoll die Augen die er von meinem Clan stahl zu nehmen und ihn dabei leiden zu sehen. Als er starb war ich sehr froh und mein Bruder Sasuke mag mich kurzzeitig an meinem Weg zweifeln lassen, doch meine Freunde führten mich auf ihn zurück. Das heißt nicht, dass Sasuke böse ist. Alles was ich sage soll nichts was ich tat rechtfertigen, entschuldigen oder erklären. Ich will nur das man mich versteht. Egal was nun entschieden wird ich bin bereit zum Schutz meiner Heimat alles zu tun."
Ich stand da während alles tuschelte. Tsunade erhob das Wort. ,,Genug! Ich entscheide hier Schlussendlich immer noch. Saya du kannst bleiben, aber nun müssen wir über etwas anderes Sprechen. Gehe bitte raus." Ich nickte und ging auch raus. Dort angekommen atmete ich erleichtert auf und lehnte mich an eine Wand, ehe ich kurz auflachte und in den Himmel sah. Ich ging weiter als Sakura zu mir kam. ,,Saya Tsunade ist.." Ich unterbrach sie. ,,Das weis ich doch längst." ,,Oh Achso. Naja ich muss weiter es allen erzählen." Und schon war sie weg.
,,Dieses Dorf...ist mehr als verrückt, aber was soll ich schon erwarten. Es ist meine Heimat."